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Dienstag, 14. Oktober 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vor knapp drei Monaten starb Ozzy Osbourne. Dabei hatte der «Fürst der Finsternis» kurz vorher noch deutliche Worte an den Tod gerichtet, wie anhand des nun veröffentlichten zweiten Teils seiner Memoiren klar wird.

Die Sängerin dürstet nach Veränderung und hat ein neues Album aufgenommen. Ein Gespräch über ihre Zeit in der Psychiatrie, neues Glück – und Stefan Raab, für den sie durchs Feuer gehen würde.

Am 13. November steht der Comedy-Überflieger Cedric Schild zum ersten Mal auf einer Thuner Bühne. Im Gespräch äussert er sich über Mut, Vorbilder – und über die Besonderheit, im Kanton Bern zu spielen.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Für ihren neuen Roman wird die Schweizer Erfolgsautorin mit der prestige­trächtigen Auszeichnung geehrt. Es ist der vorläufige Höhepunkt ihrer 15-jährigen Karriere.

Rebellisch wirds erst nach der Pause: Die Ballettpremiere «Oiseaux Rebelles» führt zwei sehr unterschiedliche Stücke zusammen – die dennoch etwas Wesentliches gemeinsam haben.

Vor sechzig Jahren verstarb der Schweizer Literaturwissenschaftler auf der Riedegg bei Thun. Sein Nachlass erweist sich als philologischer Jahrhundertfund.

Der legendäre Frontmann von Stiller Has ist als Lyriker zu entdecken – und seine Tochter Nina Rieben ist eine der Herausgeberinnen.

Die Dresdner Kripo soll einen Mordfall im Kinderheim klären. Schwierig, denn es gibt nur noch eine Kommissarin. Dafür glänzt Martin Brambach als Ermittler ausserhalb seiner Komfortzone.

In Basel traf sich während dreier Tage die Prominenz der Kritischen Theorie, um die Zunahme autoritärer Tendenzen zu erklären. Es ging um Sockenschubladen, Elektrobagger und die Angst, überflüssig zu werden.

Vor knapp drei Monaten starb Ozzy Osbourne. Dabei hatte der «Fürst der Finsternis» kurz vorher noch deutliche Worte an den Tod gerichtet, wie anhand des nun veröffentlichten zweiten Teils seiner Memoiren klar wird.

Die Sängerin dürstet nach Veränderung und hat ein neues Album aufgenommen. Ein Gespräch über ihre Zeit in der Psychiatrie, neues Glück – und Stefan Raab, für den sie durchs Feuer gehen würde.

Für ihren neuen Roman wird die Schweizer Erfolgsautorin mit der prestige­trächtigen Auszeichnung geehrt. Es ist der vorläufige Höhepunkt ihrer 15-jährigen Karriere.

Rebellisch wirds erst nach der Pause: Die Ballettpremiere «Oiseaux Rebelles» führt zwei sehr unterschiedliche Stücke zusammen – die dennoch etwas Wesentliches gemeinsam haben.

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Die bösen Aussenseiter von «Wednesday» sind zurück, und Amanda Knox kämpft auf Disney+ gegen den Mordverdacht: Das und mehr gibts diesen Monat zu streamen.

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Die grosse Schauspielerin Diane Keaton, die durch «Der Pate» und «Der Stadtneurotiker» weltberühmt wurde, ist tot. Eine Verneigung.

Zig-a-zig-ahhhh: Das ehemalige Spice Girl war der heimliche Star in der Doku über ihren Fussballer-Gatten. Jetzt hat Netflix ihr eine eigene Serie gegeben. Leider keine so gute Idee.

In ihrem meisterlichen Thriller «A House of Dynamite» spielt Regisseurin Kathryn Bigelow den Beginn eines Atomkriegs durch. Spoiler: Es gibt kein Happy End.

Die Kultserie aus den USA startet in ihre 36. Staffel. Ein Gespräch mit dem Produzenten Matt Selman über die Frage, was die US-Politik von der Comedy will.

Zehn Buch-Empfehlungen zum Hamas-Überfall vom 7. Oktober auf Israel und den Gazakrieg – zum Anschlag, den Hintergründen und den Folgen.

Am 11. Oktober vor 200 Jahren wurde Conrad Ferdinand Meyer geboren. Seine Novellen sind dramatisch, seine Gedichte von klassischer Schönheit. Aber sprechen sie immer noch zu uns?

Die Apokalypsen, von denen Laszlo Krasznahorkai erzählt, findet der Autor im Alltag. Doch sein Protest gegen Autoritarismus – nicht nur in Ungarn – ist humorvoll und kompromisslos.

Nora Gomringer schreibt in ihrem ersten Roman über die Trauer um ihre Mutter. «Am Meerschwein übt das Kind den Tod» ist geprägt von einer Lustigkeit, wie sie vielleicht nur Trauer hervorbringen kann.

Alle haben eine Meinung zu Nemo, doch ein Album gab es bisher noch nicht. Wir hangeln uns von Song zu Song – besonders zwei Tracks ragen heraus.

In dieser Woche erscheint Nemos allererstes Album. Ein Gespräch über neue Fans, Verlieben und Vertrauen.

Superstar Taylor Swift ist mit einem neuen Album zurück. Darin blickt sie auf das Leben und die Liebe im Rampenlicht. Musikalisch funkelt «The Life of a Showgirl» mit nostalgischen Referenzen.

In den USA gibt es keinen grösseren Auftritt als denjenigen in der Pause des NFL-Finales. Dieses Jahr wird der Sänger aus Puerto Rico singen.

Star-Musiker auf der Bühne, Chefs von Schweizer Grossfirmen im Stiftungsrat: Michael Haefliger weiss, wie man CEOs für Kultur begeistert. Vor seinem Abschied sagt er, warum er weiterhin an Wachstum glaubt.

Der neue Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel leitete am Mittwoch im Stadtcasino sein erstes Konzert und überrascht mit einem «Basler Mahler».

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

Die Fondation Beyeler zeigt erstmals eine Schweizer Retrospektive von Yayoi Kusamas Schaffen aus den letzten 70 Jahren – und dass es bei der 96-Jährigen um viel mehr als fotogene Polka Dots geht.

1935 fand in Luzern eine Ausstellung statt, die Werke von Pionieren wie Picasso, Cézanne und Miró zeigte. Derzeit kann man sie noch einmal sehen – jedenfalls fast.

Die Jurassierin fotografierte 30 Jahre lang den Alltag, das Familiäre, das Politische im Persönlichen. Jetzt wird Kleiber erstmals im Photoforum Biel ausgestellt.

Sie tragen steife Mützen und erteilen Zügen mit einer Kelle den «Abfahrauftrag»: Ein Bildband setzt den altmodischen rumänischen Fahrdienstleitern ein Denkmal.

Marco Goecke wurde nach einem Zwischenfall zur Persona non grata, trotzdem holte ihn das Theater Basel. Nun macht er bedenkliche Aussagen.

«Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny» von Bertolt Brecht und Kurt Weill beweist in der Umsetzung durch Theaterintendant Benedikt von Peter seine Relevanz.

Die Kulturszene ist so politisch aufgeladen wie selten – auch in Bern. Doch diese Kunst droht, sich selber abzuschaffen.

Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.