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Mittwoch, 10. September 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vor vier Jahren starb Jacques Guidon. Die Galeristin Silvia Stulz-Zindel, Nachlassverwalterin des Zernezer Malers, erzählt von dessen Leben und letztem Wunsch.

Co-Intendant und Interpret: Sergey Tanin übernimmt beim Festival «Musica Andeer» eine Doppelrolle. Zur Eröffnung am Freitag wird der russische Pianist Bach-Klavierkonzerte spielen – begleitet von der Kammerphilharmonie Graubünden.

In der Churer Einzelausstellung «Zimmer 111» blickt Jules Spinatsch auf sein Leben zurück. Historische Fotografien und Dokumente aus den Familienalben erzählen von seiner Davoser Kindheit und Jugend im Hotel.

Für die aktuelle Schau zum Fuchs im Bündner Naturmuseum waren viele Kräfte im Einsatz. Zumal sie als Wanderausstellung gedacht ist. Doch wie entsteht so eine Eigenproduktion?

Die Naturforschende Gesellschaft Graubünden wird stattliche 200 Jahre alt. Im Gespräch betont deren Präsidentin, Britta Allgöwer, wie wichtig Forschungsvermittlung ist – gerade in Zeiten von Wissenschaftsskepsis.

Eine internationale Tagung widmet sich am Wochenende in Poschiavo der Auswanderung der Puschlaver Zuckerbäcker und Cafétiers. Berichtet wird über die Südbündner Emigrantinnen und Emigranten, von denen man bisher nur wenig wusste.

Am Wochenende findet in Chur die erste Bündner Designmesse statt. «Guats Ding» nennt sie sich – und die Bündnerin Anna Laura Klucker ist eine der Kreativen, die jene «guten Dinge» entwerfen. Ein Atelierbesuch.

Die Churer Fotografin Dolores Rupa hat die japanische Gedichtform des Haiku für sich entdeckt. Sie verbindet ihre Lyrik mit zarten Aquarellmalereien und mit Kalligrafie. Wir haben die Künstlerin getroffen.

Andreas Jetter ist an der Churer Kathedrale für sakrale Musik zuständig. Beim Churer Domorgelsommer stellt er sie konzertant in den Mittelpunkt. Doch auch ansonsten hat er viel zu tun. Demnächst erscheint seine neueste CD.

Yannis Maviaki hat Davoser Wurzeln, wuchs aber in Bern auf. Für «Monokali Polypunk» steht er am Theater Chur erstmals auf einer Bündner Bühne. Die Heimat seiner Mutter hat er bereits schätzen gelernt – trotz Vorurteilen zu Beginn.

Der Ausgrabung sei Dank: Der einstige Friedhof Cresta Leunga in Rhäzüns liefert wertvolles Wissen über unsere Vorfahren. 15 Gräber sind untersucht – im Erdboden werden aber mindestens 74 weitere vermutet.

Der Kabarettist und Satiriker Luca Maurizio lässt sich für seine Bühnenprogramme gerne von Wissenschaft, Philosophie und der Natur inspirieren. Das kann witziger sein, als es tönt.

Das Oberengadin hat ein neues Klassikfestival. Doch so ganz aus dem Nichts ist es natürlich nicht entstanden, wie Intendant Till Löffler erklärt.

Selina Girschweiler ist eine Weltenbummlerin und war es schon immer. In ihrem neuen Theaterprojekt geht es auch um die Frage, wie viel Tourismus zu viel ist. Antworten gibt es demnächst auf der Bühne.

Als Musiker und Konzertveranstalter ist er eine feste Grösse in Chur. Seit Jahren engagiert sich Rolf Caflisch für den Jazz in Graubünden. Sein Werdegang stellte ihn aber immer wieder vor Entscheidungen.

Happy For Real sind seit Jahren auf (Bündner) Bühnen unterwegs. Sie erzählen von einer wichtigen Reise und warum es nicht schlecht ist, dem Bauchgefühl zu folgen.

Die Familie Thomas Schmidheiny will in Bad Ragaz ein Kunstmuseum bauen. Darin soll primär die private Kunstsammlung der Familie gezeigt werden. Bald wird ein Projektwettbewerb lanciert.

In einer aktuellen Ausstellung zeigt das Bündner Kunstmuseum Werke der international erfolgreichen Künstlerin Leiko Ikemura. 1989 hat sie ein Jahr im Kanton gelebt. Und wurde durch die Berge ein anderer Mensch.

Tagsüber konstruiert er Achterbahnen, abends steht er auf Theaterbühnen oder vor der Kamera. Der Churer Rocco Primoceri, 31 Jahre alt, gibt alles für seine Kunst.

«Zyt isch do», eine musikalische Hommage an den Churer Liedermacher Walter Lietha, hat am Alpentöne-Festival in Altdorf eine berührende Premiere erlebt. Im Oktober ist das Konzert mit prominenten Gästen im Theater Chur zu hören.

Das Zuoz Globe ist seit Langem eine feste Theatergrösse im Engadin, mit der Alpine Theater Company ist ein weiterer Player hinzugekommen. Die Zusammenarbeit mit Nordbünden steckt aber noch in den Kinderschuhen.

Magdalena Nadolska bezeichnet sich selber als «krasses Risiko». Nach einem Jahrzehnt kehrt sie ans Theater Chur zurück und inszeniert «Monokali Polypunk». Und wohnt wieder in ihrem Kinderzimmer.

Je drei Anerkennungs- und Förderpreise hat die Stadt Chur am Freitag übergeben. Mindestens so wichtig wie der offizielle Teil war aber wie üblich die Feier danach auf dem Theaterplatz.

Künstliche Intelligenz verändert unsere Gesellschaft. Das betrifft auch Kulturschaffende wie den Musiker Gian-Marco Schmid alias Gimma. Er erzählt, welche Rolle die jüngsten technischen Fortschritte in seinem Alltag spielen.

Nach den Sommerferien starten die drei Churer Theater in ihre neue Spielzeit. Geboten wird bis Ende Jahr einiges – für jeden Geschmack. Diese drei mal drei Produktionen dürften für Gesprächsstoff sorgen.

In der freien Bündner Theaterszene hatte er einst eine Vorreiterrolle. Inzwischen hat sich Gian Gianotti der Malerei zugewandt. Die Grotta da Cultura in Sent zeigt gerade Werke von ihm und seiner Frau Beatrice Calzaferri.

Drei Generationen lang dokumentierte die Familie Feuerstein das 20. Jahrhundert mit der Kamera. Jetzt gibt es das eindrückliche Schaffen von Johann, Domenic, Jon und Mic Feuerstein als Ausstellung und in Buchform.

Im Prättigauer Dorf Conters spielen Kinder ab dem Kindergarten Theater. Das gemeinsame Proben und Auftreten gibt Halt. Und Mut für grosse Projekte wie das diesjährige Freilichtspiel.

Sie studierte Germanistik und Geschichte, aber auch Gesang. Später war sie unter anderem Assistentin am Opernhaus Zürich. Jetzt will Martina Mutzner beweisen, dass Literatur viel Spass machen kann.

Cristina Rüesch ist im Misox aufgewachsen. Doch sie hat schnell gemerkt, dass sie den Kanton verlassen muss, um Künstlerin zu werden. Jetzt ist sie zurückgekehrt – zumindest ein bisschen.

Carolina Bianchi wird bewusstlos, und das Kollektiv interagiert mit ihrem reglosen Körper. Das radikale Stück «The Bride and The Goodnight Cinderella» wird diese Woche in Bern aufgeführt.

Die 23-jährige Luzernerin ist vor zwei Jahren in die USA gezogen und hat eine knallharte Popschule absolviert. Auf die Frage, ob sie ihren Traum lebt, zögert sie.

Weshalb sind Millennials fasziniert von Inneneinrichtung? «Weil sie nie ein eigenes Haus haben werden», sagt der Schriftsteller Vincenzo Latronico. In «Die Perfektionen» beschreibt er die Instagramisierung des Wohnens.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Mehrere Bücher von Caroline Wahl handeln von Armut, sie selbst fährt gerne teure Autos. In sozialen Netzwerken wird nun diskutiert, ob sie das darf.

Unveröffentlichte Prosatexte von Tresa Rüthers-Seeli verknüpfen Dorfrealität, weibliche Perspektiven und Biografie – und offenbaren einen subtilen Blick auf Frauenleben und Rollenbilder.

Ausserdem wird kommende Woche auf der Bühne gespuckt, der Geburtstag des Modelabels «Hässig» gefeiert und Staub ausgestellt.

In Pension gehen – «warum auch?». Christine Stauffer tritt mit 81 Jahren zwar kürzer, aber bleibt der Galerie Kornfeld erhalten.

Bald stehen wieder Abstimmungen an. Haben Sie sich schon entschieden? Nehmen Sie hier an unserer Umfrage teil.

Krimi-Gipfel im Bierhübeli: Am Dienstagabend diskutierten die Autorin Regine Frei und die beiden Autoren Peter Beutler und Paul Ott über Mordlust, idyllische Tatorte und die eigene kriminelle Energie.