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Mittwoch, 30. Juli 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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2017 sind Kevin McCauley und Peter Csaszar zum ersten Mal zusammen in Chur aufgetreten. Grund war eine Notsituation. Seither ist so einiges geschehen. Die Geschichte einer Musikerfreundschaft.

120 Veranstaltungen vom Quiz bis zum Popkonzert: Das Poolbar-Festival in Feldkirch lockt die Massen an. Entstanden ist es eher zufällig. Gründer und Leiter Herwig Bauer verrät, wie das möglich war – und finanziert wird.

Das Operndorf in der Surselva hat sich mit Verdis Superhit viel vorgenommen. Das hätte auch schiefgehen können. Doch die Premiere ist rundum gelungen.

Die Freilichtspiele Chur laden zu William Shakespeares «Sommernachtstraum» auf den bischöflichen Hof. Worum es in dem Klassiker geht und was das Publikum unter freiem Himmel erwarten darf.

Der in Rhäzüns lebende Musiker Matthias Tscharner alias Malenco lebt für Country und Blues. Auf seinem vierten Album «Fairytales & Fables» zeigt er sich als Geschichtenerzähler.

Die Bühne des Churer Sommerfestivals Polenta 7000 wurde zur Plattform für eine Datingshow. Ob da Liebe mit im Spiel war? Vielleicht ging es bei «Herzblatt» auch einfach um Unterhaltung. Wir waren dabei.

Am Freitag feiert «Aida» in Obersaxen Premiere. Für alle, die noch zögern, ob sie eine der neun Aufführungen der Opera Viva besuchen sollen, folgt hier eine Checkliste als Entscheidungshilfe.

Ein Dorf in der Surselva macht seit zwanzig Jahren richtig grosses Musiktheater. Diesen Sommer führt man den Opernknaller «Aida» auf. Wir haben die Obersaxerinnen und Obersaxer vor der Premiere besucht.

Sie zählt zu den treuen Seelen im Bündner Kulturbetrieb und besucht Veranstaltungen, so oft es geht: Für Maria Schmid-Spirig ist Kultur im Leben unverzichtbar – und manchmal auch eine Familienangelegenheit.

Im Churer Atelierhaus Raumstelle ist gleich zweimal eingebrochen worden. So viel kann man sagen: Reich wurde niemand dabei. Dafür gab's Inspiration.

Zaz gehört zu den herausragenden Sängerinnen in Frankreich. Am Wochenende gastiert sie in Graubünden. Im Interview spricht sie über Schmerz, Vergebung und zu viele Zigaretten.

Oasis sind zurück. Nach 16 Jahren Pause stehen die Britpopper wieder auf der Bühne. Das interessiert weltweit – ausser in Graubünden. Und das hat seine Gründe in der Vergangenheit.

Das Open Air Bivio ist in den letzten Jahren konstant gewachsen. Das hat mehrere Gründe. Ein Hotel und eine Liebesgeschichte sind zwei davon.

Im Rätischen Museum in Chur hat die philippinische Gemeinschaft Balikatan eine spannende Ausstellung eingerichtet. Cindy Mittner, mütterlicherseits Filipina, erzählt Besuchenden von ihrer traditionellen Kultur.

Der in Graubünden lebende Schriftsteller Tim Krohn zählt noch immer zu den bekanntesten Autoren der Schweiz. Nun erfindet er sich als Singer/Songwriter neu und gibt sein erstes Konzert.

Diego Giacomettis Möbel werden international als Kunst gehandelt. Das Bündner Kunstmuseum in Chur zeigt nun in einer grossen Einzelausstellung sein Werk. Wir sind mit dem Möbelmacher Leonard Krättli hindurchspaziert.

Was künftig in Churs Kulturszene läuft, darüber soll die Bevölkerung auch mitreden dürfen. Die Stadt hat eine Online-Umfrage lanciert, die bis zum 31. August läuft.

Die Theatergruppe Klosters präsentiert ihr jüngstes Freilichtspiel «Härz und Schwäfel». Monika Grass spielt schon seit Jahren mit, spricht über ihr Lampenfieber und warum sich die Gruppe als Grossfamilie fühlt.

Ende Woche startet das Flimsfestival, Ende Monat lädt Klosters Music zu seinen Konzerten. Was man über die beiden Festivals wissen muss – das Wichtigste im Überblick.

Zwei, die unverhofft zum Theaterspielen gekommen sind: Tim Cathomen und Francesca Fasciati spielen im Origen-Stück «La Torre» Vater und Tochter. Am Freitag war Premiere. Wir haben die beiden zuvor getroffen.

Dieses Wochenende beginnt im Engadin das Festival da Jazz. Ausser Musik gibt es bis Ende Juli viel zu entdecken. Hier die absurdesten Vorschläge für den Zeitvertreib zwischen Jazz und Chanson.

Chasper-Curò Mani ist ein waschechter Vertreter der Rumantschia. Nach Ausbildung und Engagements im Unterland bereichert er heute das Bündner Musikleben – als Opernsänger, Dirigent und Operettenchef.

Musikfestivals haben es gerade schwer, heisst es. Die Covid-Pandemie hat die Situation für viele zugespitzt. Wir schauen hin, was sich in Graubünden tut.

Als Schauspielerin steht Leonie Bandli seit 21 Jahren auf den verschiedensten Bühnen im Kanton Graubünden. Aktuell probt sie mit den Freilichtspielen Chur in Shakespeares «Sommernachtstraum».

Vor einem Jahr ist Martin Casentieri gestorben. Kaum jemand prägte die Bündner Brassmusikszene so wie er. Sohn Carlo Casentieri erzählt, wie sein Vater ihn zum Trompetenspiel brachte und wann er ihm so richtig peinlich war.

Das Bündner Kunstmuseum in Chur hat 125 Jahre Kunstverein Graubünden gefeiert. Dabei gab es nicht nur etwas fürs Auge, sondern auch für den Gaumen und die Ohren. Dem Publikum gefiel es.

Walter Lietha ist der Bündner Kulturpreisträger für das laufende Jahr. Am Freitag konnte er in Trin die Auszeichnung entgegenehmen. Das lockte viel Publikum an.

Das Origen-Festival bringt diesen Sommer unter dem Thema «Märchen» ein vielseitiges Programm auf die Bühne. Im Zentrum steht das Freilichtspiel «La Torre» in Mulegns. Der Weisse Turm erzählt.

Es hat etwas von Bescherung. Wenn in Chur Leihgaben aus anderen Museen eintreffen, ist die Sorge gross: Ist denn auch alles heil geblieben? Wir waren für einmal beim Auspacken dabei.

In «Graubünden schreibt» porträtiert der Journalist Christian Imhof Bündner Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Ein Buch für alle, die mehr Geschichten aus dem Kanton lesen möchten. Wir präsentieren eine Auswahl für jeden Geschmack.

Kreuzzug-Veteran mit Patchwork-Family: In Nick Hamms Kinostück «Wilhelm Tell» wird der helvetische Freiheitsmythos zur globalisierten Saga.

Hollywood und Co. stehen auf Sequels. Gerade geben die Fortsetzungen von «The Devil Wears Prada», «Freaky Friday» und «Bend it Like Beckham» zu reden. Ein guter Trend? Wir sind uns uneins.

Die tödlichen Kinderspiele von «Squid Game» erreichen ihr Ende, «The Bear» macht wieder Küchendrama, und Pierce Brosnan knurrt als Londoner Clan-Chef in «MobLand».

Für viele Fans war der «Prince of Darkness» mehr als nur ein Heavy-Metal-Star. Die Prozession in seiner Heimatstadt wird zu einem besonderen Moment.

Uns begeistern das Buch der Priesterin, die Trump die Stirn bot, Kurzgeschichten von Etgar Keret sowie ein flirrendes Psychodrama.

Der «Shape of You»-Sänger tritt diese Woche gleich zweimal in Zürich auf. 15 Fragen und Antworten, die Sie bestens für den Small Talk über den Briten rüsten.

Der Regisseur plant ein Haus für Comics, Fantasy und Science-Fiction. Zu sehen: Star-Wars-Artefakte wie der Landspeeder oder die Original-Cover-Zeichnung der ersten Ausgabe von «Iron Man».

Unter Soziopathen stellt man sich Killer und Psychos vor. Doch Patric Gagne, selbst betroffen, plädiert in ihrem Bestseller für ein breiteres Verständnis.

Der Historiker, der seine Stimme einer freien Ukraine gibt, wird bei der Frankfurter Buchmesse mit einer angesehenen Auszeichnung geehrt.

Ein Hut als Zeichen für Jungfräulichkeit, ein Schirm als Protest: Eine neue Schau im Landesmuseum zeigt, wieso Accessoires mehr als einfach nur schön sind.

Der Streamingdienst lässt den Vertrag mit dem royalen Paar auslaufen. Kochshow, Homestory und Polo seien unter den Erwartungen geblieben.

Der Netflix-Tross mit Lily Collins dreht im August Szenen in Venedig. Einige Politiker sind entzückt, obwohl die Stadt mehr Ruhe bräuchte.

Seit der Wahl 2016 ist der US-Präsident eines der Lieblingsobjekte des Moderators. Im nächsten Jahr wird seine Show eingestellt – und lässt Raum für Spekulationen.

Der Superheld wird Opfer eines Supershitstorms. Sein Erzfeind Lex Luthor diffamiert ihn als illegalen Einwanderer mit Harem. Zum Glück gibt es den Vierbeiner Krypto.

Der Westschweizer Autor Joseph Incardona erfindet eine perfide Fernsehshow, an der mächtige Kreise ihre Interessen haben. Es geht um Geld – aber der echte Preis ist viel höher.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Früher endeten Liebes­romane mit einem Happy End, Krimis mit der Über­führung des Mörders. Heute ist es komplizierter. Das verlangt auch uns als Lesenden mehr ab.

Die Schriftstellerin Ursula Krechel ist Georg-Büchner-Preisträgerin 2025. Dies teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt mit.

Ist Rap gerade dabei, sich zur gleichförmigen Playlistmusik zu verzwergen? Gut möglich, wie «Jackboys 2» des Superstars zeigt. Ein anderer Künstler zeigt derweil Überraschendes.

«Zeitreise» nennt Wolfgang Niedecken seine Tournee mit BAP. Gespielt werden nur Songs, die 40 Jahre und älter sind. Verstaubt? Könnte man meinen.

Bekannt ist er vor allem als Schauspieler aus Filmen wie «Men in Black» oder der Sitcom «Prinz von Bel-Air», doch gibt Will Smith auch mit Mikrofon in der Hand eine gute Figur ab.

Die Reunion-Tour der britischen Band läuft. Und, Überraschung: Sie lockt erstaunlich viele Menschen unter 30 Jahren an.

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.

Der Schweizer Komponist Beat Furrer thematisiert in seiner neuen Oper koloniale Zerstörung. Aus seinem betörenden Klangsog gibt es kein Entrinnen.

Seine Skulpturen rattern, zeichnen oder zerstören sich selbst. 2025 wäre Jean Tinguely 100 Jahre alt geworden. Andres Pardey vom Basler Museum Tinguely über einen unkonventionellen Künstler.

Der Tourismus und der Klimawandel setzen den Feuchtgebieten bei Venedig zu. Das führt der Fotograf Matteo de Mayda in suggestiven Bildkombinationen vor Augen.

Kurator Hans Ulrich Obrist empfiehlt die Expo in Osaka, das Vitra in Weil und ein Windrad in Zürich.

Manchmal stank es fürchterlich, als Peter Maurer für seinen neusten Bildband fotografierte. «Terra deposita» zeigt Orte, wo einst Abfälle in die Landschaft gekippt wurden.

Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.

Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuch­autorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.

Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.

Kyle Hanagami inszeniert die Superstars mit einer Kombination aus Kommerz und Kunst – und verhilft so dem zeitgenössischen Tanz zu neuem Leben.