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Sonntag, 27. Juli 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Irene Schubiger prägt mit ihrer minimalistischen Kunst die Berner Szene seit den 70er-Jahren. «All of us» zeigt ihren humorvollen Blick auf alltägliche Materialien.

Die Philosophin Manon Garcia dokumentierte einen Vergewaltigungsprozess, der die Welt schockierte. Und fragt sich: Warum identifizieren sich Frauen mit den Opfern sexueller Gewalt, Männer aber nicht mit den Tätern?

Süss, rot, rar: Sie kommt aus Süditalien und ist eine kulinarische Offenbarung. Und Tränen beim Schneiden gibts auch nicht. Ein Besuch in Kalabrien, wo sie angebaut wird.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Puffmutter und Mafiaboss der Schweizer Comedyszene wurde Viktor Giacobbo genannt. Ein Gespräch über Wokeness, hochhackige Schuhe, spontane Tränen – und die Einfallslosigkeit des Schweizer Fernsehens.

Bald feiert die Schweiz wieder Geburtstag. Zeit, ein paar unserer grammatikalischen Eigenheiten aufzufrischen.

Seine Skulpturen rattern, zeichnen oder zerstören sich selbst. 2025 wäre Jean Tinguely 100 Jahre alt geworden. Andres Pardey vom Basler Museum Tinguely über einen unkonventionellen Künstler.

Yee I-Lann thematisiert in ihren Werken unter anderem die Einflüsse des Kolonialismus. Wie kommt es, dass sie im August in Thun ausstellt?

Wegen der KI-Revolution könnte die Arbeitslosigkeit so stark steigen, dass wir alle auf ein bedingungsloses Grundeinkommen angewiesen sind. Das würde aber ganz neue Probleme mit sich bringen.

Ein Millennialfilm, der in die Fortsetzung geht, ein Prinz, der allein reisen muss, und die Erkenntnis, dass es für alles (!) eine Online-Community gibt: Dieser Gossip treibt uns diese Woche um.

Die Philosophin Manon Garcia dokumentierte einen Vergewaltigungsprozess, der die Welt schockierte. Und fragt sich: Warum identifizieren sich Frauen mit den Opfern sexueller Gewalt, Männer aber nicht mit den Tätern?

Süss, rot, rar: Sie kommt aus Süditalien und ist eine kulinarische Offenbarung. Und Tränen beim Schneiden gibts auch nicht. Ein Besuch in Kalabrien, wo sie angebaut wird.

Die tödlichen Kinderspiele von «Squid Game» erreichen ihr Ende, «The Bear» macht wieder Küchendrama, und Pierce Brosnan knurrt als Londoner Clan-Chef in «MobLand».

Puffmutter und Mafiaboss der Schweizer Comedyszene wurde Viktor Giacobbo genannt. Ein Gespräch über Wokeness, hochhackige Schuhe, spontane Tränen – und die Einfallslosigkeit des Schweizer Fernsehens.

Uns begeistern das Buch der Priesterin, die Trump die Stirn bot, Kurzgeschichten von Etgar Keret sowie ein flirrendes Psychodrama.

Bald feiert die Schweiz wieder Geburtstag. Zeit, ein paar unserer grammatikalischen Eigenheiten aufzufrischen.

Seine Skulpturen rattern, zeichnen oder zerstören sich selbst. 2025 wäre Jean Tinguely 100 Jahre alt geworden. Andres Pardey vom Basler Museum Tinguely über einen unkonventionellen Künstler.

Ein Millennialfilm, der in die Fortsetzung geht, ein Prinz, der allein reisen muss, und die Erkenntnis, dass es für alles (!) eine Online-Community gibt: Dieser Gossip treibt uns diese Woche um.

Der Streamingdienst lässt den Vertrag mit dem royalen Paar auslaufen. Kochshow, Homestory und Polo seien unter den Erwartungen geblieben.

Früher endeten Liebes­romane mit einem Happy End, Krimis mit der Über­führung des Mörders. Heute ist es komplizierter. Das verlangt auch uns als Lesenden mehr ab.

Der Netflix-Tross mit Lily Collins dreht im August Szenen in Venedig. Einige Politiker sind entzückt, obwohl die Stadt mehr Ruhe bräuchte.

Seit der Wahl 2016 ist der US-Präsident eines der Lieblingsobjekte des Moderators. Im nächsten Jahr wird seine Show eingestellt – und lässt Raum für Spekulationen.

Der Superheld wird Opfer eines Supershitstorms. Sein Erzfeind Lex Luthor diffamiert ihn als illegalen Einwanderer mit Harem. Zum Glück gibt es den Vierbeiner Krypto.

«The Bear» ist zurück. Auch in der vierten Staffel kämpft die Crew des Lokals um dessen Bestehen. Vor allem aber will hier jeder auf einmal ein besserer Mensch werden. Irritierend.

Der Westschweizer Autor Joseph Incardona erfindet eine perfide Fernsehshow, an der mächtige Kreise ihre Interessen haben. Es geht um Geld – aber der echte Preis ist viel höher.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Die Schriftstellerin Ursula Krechel ist Georg-Büchner-Preisträgerin 2025. Dies teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt mit.

In seinem letzten Lebensjahr wurde der Antiquar Klaus Willbrand noch zum Bookfluencer. Jetzt erscheinen posthum seine Erinnerungen – als Buch selbstverständlich.

Ist Rap gerade dabei, sich zur gleichförmigen Playlistmusik zu verzwergen? Gut möglich, wie «Jackboys 2» des Superstars zeigt. Ein anderer Künstler zeigt derweil Überraschendes.

«Zeitreise» nennt Wolfgang Niedecken seine Tournee mit BAP. Gespielt werden nur Songs, die 40 Jahre und älter sind. Verstaubt? Könnte man meinen.

Bekannt ist er vor allem als Schauspieler aus Filmen wie «Men in Black» oder der Sitcom «Prinz von Bel-Air», doch gibt Will Smith auch mit Mikrofon in der Hand eine gute Figur ab.

Die Reunion-Tour der britischen Band läuft. Und, Überraschung: Sie lockt erstaunlich viele Menschen unter 30 Jahren an.

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.

Der Schweizer Komponist Beat Furrer thematisiert in seiner neuen Oper koloniale Zerstörung. Aus seinem betörenden Klangsog gibt es kein Entrinnen.

Der Tourismus und der Klimawandel setzen den Feuchtgebieten bei Venedig zu. Das führt der Fotograf Matteo de Mayda in suggestiven Bildkombinationen vor Augen.

Kurator Hans Ulrich Obrist empfiehlt die Expo in Osaka, das Vitra in Weil und ein Windrad in Zürich.

Manchmal stank es fürchterlich, als Peter Maurer für seinen neusten Bildband fotografierte. «Terra deposita» zeigt Orte, wo einst Abfälle in die Landschaft gekippt wurden.

Die Ausstellung «4 Walls» zeigt, womit sich der Fotografie-Nachwuchs befasst. Zum Beispiel mit dem Körper im urbanen Raum.

Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.

Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuch­autorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.

Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.

Kyle Hanagami inszeniert die Superstars mit einer Kombination aus Kommerz und Kunst – und verhilft so dem zeitgenössischen Tanz zu neuem Leben.