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Samstag, 26. Juli 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Freilichtspiele Chur laden zu William Shakespeares «Sommernachtstraum» auf den bischöflichen Hof. Worum es in dem Klassiker geht und was das Publikum unter freiem Himmel erwarten darf.

Der in Rhäzüns lebende Musiker Matthias Tscharner alias Malenco lebt für Country und Blues. Auf seinem vierten Album «Fairytales & Fables» zeigt er sich als Geschichtenerzähler.

Die Bühne des Churer Sommerfestivals Polenta 7000 wurde zur Plattform für eine Datingshow. Ob da Liebe mit im Spiel war? Vielleicht ging es bei «Herzblatt» auch einfach um Unterhaltung. Wir waren dabei.

Am Freitag feiert «Aida» in Obersaxen Premiere. Für alle, die noch zögern, ob sie eine der neun Aufführungen der Opera Viva besuchen sollen, folgt hier eine Checkliste als Entscheidungshilfe.

Ein Dorf in der Surselva macht seit zwanzig Jahren richtig grosses Musiktheater. Diesen Sommer führt man den Opernknaller «Aida» auf. Wir haben die Obersaxerinnen und Obersaxer vor der Premiere besucht.

Sie zählt zu den treuen Seelen im Bündner Kulturbetrieb und besucht Veranstaltungen, so oft es geht: Für Maria Schmid-Spirig ist Kultur im Leben unverzichtbar – und manchmal auch eine Familienangelegenheit.

Im Churer Atelierhaus Raumstelle ist gleich zweimal eingebrochen worden. So viel kann man sagen: Reich wurde niemand dabei. Dafür gab's Inspiration.

Zaz gehört zu den herausragenden Sängerinnen in Frankreich. Am Wochenende gastiert sie in Graubünden. Im Interview spricht sie über Schmerz, Vergebung und zu viele Zigaretten.

Oasis sind zurück. Nach 16 Jahren Pause stehen die Britpopper wieder auf der Bühne. Das interessiert weltweit – ausser in Graubünden. Und das hat seine Gründe in der Vergangenheit.

Das Open Air Bivio ist in den letzten Jahren konstant gewachsen. Das hat mehrere Gründe. Ein Hotel und eine Liebesgeschichte sind zwei davon.

Im Rätischen Museum in Chur hat die philippinische Gemeinschaft Balikatan eine spannende Ausstellung eingerichtet. Cindy Mittner, mütterlicherseits Filipina, erzählt Besuchenden von ihrer traditionellen Kultur.

Der in Graubünden lebende Schriftsteller Tim Krohn zählt noch immer zu den bekanntesten Autoren der Schweiz. Nun erfindet er sich als Singer/Songwriter neu und gibt sein erstes Konzert.

Diego Giacomettis Möbel werden international als Kunst gehandelt. Das Bündner Kunstmuseum in Chur zeigt nun in einer grossen Einzelausstellung sein Werk. Wir sind mit dem Möbelmacher Leonard Krättli hindurchspaziert.

Was künftig in Churs Kulturszene läuft, darüber soll die Bevölkerung auch mitreden dürfen. Die Stadt hat eine Online-Umfrage lanciert, die bis zum 31. August läuft.

Die Theatergruppe Klosters präsentiert ihr jüngstes Freilichtspiel «Härz und Schwäfel». Monika Grass spielt schon seit Jahren mit, spricht über ihr Lampenfieber und warum sich die Gruppe als Grossfamilie fühlt.

Ende Woche startet das Flimsfestival, Ende Monat lädt Klosters Music zu seinen Konzerten. Was man über die beiden Festivals wissen muss – das Wichtigste im Überblick.

Zwei, die unverhofft zum Theaterspielen gekommen sind: Tim Cathomen und Francesca Fasciati spielen im Origen-Stück «La Torre» Vater und Tochter. Am Freitag war Premiere. Wir haben die beiden zuvor getroffen.

Dieses Wochenende beginnt im Engadin das Festival da Jazz. Ausser Musik gibt es bis Ende Juli viel zu entdecken. Hier die absurdesten Vorschläge für den Zeitvertreib zwischen Jazz und Chanson.

Chasper-Curò Mani ist ein waschechter Vertreter der Rumantschia. Nach Ausbildung und Engagements im Unterland bereichert er heute das Bündner Musikleben – als Opernsänger, Dirigent und Operettenchef.

Musikfestivals haben es gerade schwer, heisst es. Die Covid-Pandemie hat die Situation für viele zugespitzt. Wir schauen hin, was sich in Graubünden tut.

Als Schauspielerin steht Leonie Bandli seit 21 Jahren auf den verschiedensten Bühnen im Kanton Graubünden. Aktuell probt sie mit den Freilichtspielen Chur in Shakespeares «Sommernachtstraum».

Vor einem Jahr ist Martin Casentieri gestorben. Kaum jemand prägte die Bündner Brassmusikszene so wie er. Sohn Carlo Casentieri erzählt, wie sein Vater ihn zum Trompetenspiel brachte und wann er ihm so richtig peinlich war.

Das Bündner Kunstmuseum in Chur hat 125 Jahre Kunstverein Graubünden gefeiert. Dabei gab es nicht nur etwas fürs Auge, sondern auch für den Gaumen und die Ohren. Dem Publikum gefiel es.

Walter Lietha ist der Bündner Kulturpreisträger für das laufende Jahr. Am Freitag konnte er in Trin die Auszeichnung entgegenehmen. Das lockte viel Publikum an.

Das Origen-Festival bringt diesen Sommer unter dem Thema «Märchen» ein vielseitiges Programm auf die Bühne. Im Zentrum steht das Freilichtspiel «La Torre» in Mulegns. Der Weisse Turm erzählt.

Es hat etwas von Bescherung. Wenn in Chur Leihgaben aus anderen Museen eintreffen, ist die Sorge gross: Ist denn auch alles heil geblieben? Wir waren für einmal beim Auspacken dabei.

In «Graubünden schreibt» porträtiert der Journalist Christian Imhof Bündner Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Ein Buch für alle, die mehr Geschichten aus dem Kanton lesen möchten. Wir präsentieren eine Auswahl für jeden Geschmack.

Bündner Musikschullehrkräfte sind deutlich schlechter gestellt als Primarlehrpersonen. Schuld daran ist offenbar ein Fehler im Gesetz. SP-Grossrätin Aita Biert wollte das ändern – und ist im Parlament damit gescheitert.

Seit 25 Jahren steht Iris Peng als Produktionsleiterin und Regieassistentin hinter unzähligen Theateraufführungen. Nun wird sie von der Stadt Chur mit einem Anerkennungspreis geehrt.

Der Fotograf Ernst Scheidegger kam zufällig ins Bergell. Und ist dann immer wieder zurückgekehrt. Rund 5'000 Bilder sind entstanden. In der Ciäsa Granda in Stampa sind gerade viele davon zu sehen. Wir liefern einen kleinen Vorgeschmack.

Der Regisseur Matthias Davids befreit Wagners Komödie um falsche Kunst und wahre Liebe vom Deutungsballast – das bekommt dem Werk bestens. Etwas mehr von dieser spielerischen Leichtigkeit wünscht man den Wagner-Festspielen im Ganzen.

Das persische oder iranische Judentum ist eine der ältesten Diasporagemeinden der Welt. In Israel leben rund 250’000 persische Juden, die mehrheitlich an den Traditionen ihrer früheren Heimat festhalten.

Ein Mann möchte schlafen, drei Frauen haben keine Lust, ihre Lautstärke anzupassen. Statt ruhig werden sie handgreiflich. Die Geschichte einer Eskalation, bei der eigentlich nur noch erstaunt, dass sie nicht öfter passiert.

Mit seiner Kreativität und dem unkonventionellen Denken hat Jung seinem Fach wichtige Impulse verliehen und früh dazu ermahnt, im psychisch Kranken nicht bloss einen Forschungsgegenstand zu sehen. Sein Denken war aber auch eine Provokation.

Für Russland seien seine riesigen nordöstlichen Kolonien, die es ab Ende des 16. Jahrhunderts erobert und besiedelt hat, bis heute nichts weiter als eine Zone der Verbannung und der Ausbeutung, schreibt der russische Autor Sergei Lebedew. Indigene Völker bleiben marginalisiert, ihre Jugend wird im Krieg verheizt.

Einst war die Route nationale 7 der schnellste Weg von Paris oder Lyon an die Côte d’Azur. Dann kam die Autobahn. In den Teer der alten Südstrasse frassen sich Schlaglöcher, in die angrenzenden Geschäfte und Gaststätten Leerstand. Doch der Geist Frankreichs blieb.

Eine wissenschaftliche Arbeit über die beruflichen Ambitionen von Studentinnen löste vor zwei Jahren einen riesigen Proteststurm aus. Dies nur, weil die Resultate politisch nicht genehm waren, wie sich jetzt zeigt.

Mirrens Karriere begann im Theater, wurde lange übersehen und fand erst spät ihre internationale Bühne.

Mit Chat-GPT trat Sam Altman die KI-Revolution los. Zwei Bücher gewähren neue Einblicke in seinen Werdegang und zeichnen ein vielfältiges Porträt des Unternehmers.

Anlässlich seines 100. Geburtstags erscheinen auf allen Kanälen Würdigungen des Vordenkers der Dekolonisierung. Dabei steht Frantz Fanon für eine zweifelhafte, ja gefährliche Ideologie.

Die Balletttänzerin wurde als Mädchen geboren, ordnet sich aber nicht eindeutig einem Geschlecht zu. Wenn sie tanzt, interessiert das niemanden: Mit ihrer Hingabe begeistert sie das Publikum. So muss es sein.

Sieghörtners haben ein Haus, zwei jugendliche Töchter und vier Smartphones. Wie geht die Familie mit diesen kleinen Geräten um, die dauernd Aufmerksamkeit verlangen? Und welche Ratschläge haben Sucht- und Medienexperten?

Verglichen mit der Antike und dem Mittelalter sind gegenwärtige Debatten oft primitiv und zielen auf die Charakterhinrichtung des Opponenten. Eine Rückbesinnung auf den Wettbewerb der Ideen täte not.

Über drei Jahrzehnte lang hegte Europa die Erwartung, Krieg sei ein Auslaufmodell. Nun ist er zurück, und es zeigt sich: Regeln gelten nur so lange, wie eine Autorität bereit ist, sie durchzusetzen.

Mittagessen mit dem Gitarristen und Sänger der Kruger Brothers, der seit dreissig Jahren in North Carolina zu Hause ist. Der Star der Bluegrass-Szene erzählt vom Leben in den ländlichen USA, das ganz anders sei, als man es sich hier vorstelle.

Bei einem Konzert in Paris trug der Star ein T-Shirt, das eine schwarze Einheit der amerikanischen Armee ehren sollte – und Indigene als «Mörder, Viehdiebe und Schmuggler» verunglimpft.

In seinem neuen Buch «Der grosse Sprachumbau» rechnet Matthias Heine mit dem angeblich progressiven Sprachwandel ab. Kommt sein Werk wegen Donald Trump zum falschen Zeitpunkt?

Es ist ein Fest der Superlative: Der Amazon-Gründer Jeff Bezos und die Journalistin Lauren Sánchez heiraten in Venedig. Porträt einer Frau, die Ressourcen schon immer zu nutzen wusste.

Sein Gesicht, die Stimme – es ist Nostalgie, wenn man sich mit Stephan Klapproth unterhält. Jahrzehntelang war er einer der beliebtesten Nachrichtenmoderatoren der Schweiz. Im Gespräch blickt er zurück und sagt auch, was ihn heute am Schweizer Fernsehen stört.

In der Sommerkomödie von Oliver Rihs spielt Berlin die Hauptrolle. Vielmehr als Stereotypien zu verlachen, tut der Film dann auch nicht.

Der französische Spielfilm von Caroline Poggi und Jonathan Vinel ist eine intime Tragödie, die sich sowohl in einem Online-Spiel als auch in der realen Welt abspielt.

Raynor Winn wurde mit einem Buch über ihre Obdachlosigkeit reich, Gillian Anderson spielt sie brillant in der Verfilmung von «The Salt Path». Doch nun wurden Vorwürfe erhoben: Die wahre Geschichte soll teilweise erfunden worden sein.

Lena Dunhams neue TV-Serie «Too Much» scheitert genau daran: Sie will zu viel und landet eben darum auf dem ausgetretenen Pfad zur altbekannten Romcom-Glücksphantasie.

Das Kino ist tot. Lang lebe das Kino!

Rocker wie Ozzy Osbourne verbargen ihre Triebe und Spleens nicht. Sie machten sie zum Produkt.

Mit Neuproduktionen von Mozarts «Don Giovanni» und Gabriel Faurés «Pénélope» feiern die Münchner Opernfestspiele ihr 150. Bestehen. Was ist die Bilanz?

Er hat das Zürcher Kammerorchester geprägt und die Interpretation von klassischer Musik revolutioniert. Nun ist der britische Dirigent Sir Roger Norrington gestorben.

Die italienische Sängerin gibt beim Festival «Moon & Stars» in Locarno eine Kostprobe ihrer erstaunlichen Spätform.

Sie kamen aus dem Nichts und standen plötzlich auf Barack Obamas Playlist: Das Debütalbum trug Wet Leg eine Flut von Lob und Auszeichnungen ein. Aber erst mit ihrem zweiten Werk haben sie ihren Stil richtig gefunden.

Wie ein Täterland sich einen Opfermythos schuf.

Am 8. Mai kapitulierte Hitler-Deutschland offiziell. Doch bis Ende Mai fanden im letzten Regierungssitz noch Kabinettssitzungen statt. Gerhard Paul erzählt die Geschichte des «Dritten Reiches» über das Kriegsende hinaus.

Die Schlacht von Stalingrad im Winter 1942/43 war ein geschichtlicher Wendepunkt: Sie störte die nationalsozialistische Tötungsmaschinerie und brachte sie letztlich zum Einhalt.

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Der deutsche Historiker Norbert Frei sagt, wie die Transformation des Nazistaats gelang – und wie er die Gefahr eines neuen Faschismus einschätzt.

Vor fünfzig Jahren dokumentierten weissrussische Schriftsteller Kriegsverbrechen, die die Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs begangen hatte. Jetzt erscheint der Bericht erstmals auf Deutsch.

Sie alle waren in Kalifornien im Exil: Franz Werfel, Bertolt Brecht, Heinrich und Thomas Mann und Berthold Viertel. Mitsamt ihren Ehefrauen, von denen meist weniger die Rede ist.

Jubelnde Massen, willige Erfüllungsgehilfen: Das ist das Bild, das man vom «Dritten Reich» hat. Peter Longerich vertritt in seinem neuen Buch die These, die meisten Deutschen seien keine überzeugten Nazis gewesen, sondern Konformisten.

Das Deutsche Reich lag in Scherben, das Ende des Zweiten Weltkriegs war nur noch eine Frage der Zeit. Und Ernst Kaltenbrunner, der Chef des Reichssicherheitshauptamtes, verhandelte in Österreich über eine Nachkriegsregierung.

«Öffnet sich der Himmel» heisst der Erstlingsroman des Briten Seán Hewitt. Die Offenbarung verheisst eine Liebe, vor der die Heranwachsenden zunächst einmal erschrecken.

In der Graphic Novel «Die letzte Einstellung» schildert Isabel Kreitz die Zerrissenheit eines Schriftstellers, der sich nach dem Berufsverbot durch die NSDAP als Propagandist verdingt. Sein Schicksal ist beispielhaft für Künstler in innerer Emigration.

Ich hatte eine Geschichte gelesen, die in der heutigen Zeit so schön und hoffnungsvoll und traurig klang, dass sie nur ein Märchen sein konnte. Vielleicht war sie nicht wahr, aber ich wusste: Ich muss die Grossmutter finden.

Jonas Hassen Khemiri stellt in seinem Roman «Die Schwestern» eine Frage, die sich viele heute stellen. Er antwortet mit einem grandiosen Verwirrspiel.

Als Sohn eines indischstämmigen Vaters aus der Karibik und einer Schweizer Mutter war der Schriftsteller schon als Kind rassistischen Anfeindungen ausgesetzt. Die Auseinandersetzung damit prägt seit einiger Zeit sein Schaffen.

Stephan Balkenhol ist ein deutscher Bildhauer von Weltrang. Seine Skulpturen laden die Betrachter ein, über sich selbst nachzudenken. Für die NZZ hat er nun eine eigene Kunstedition geschaffen.

Esther Mathis ist in den letzten Jahren aufgefallen mit poetischen Werken, in denen oft physikalische Erkenntnisse mitschwingen. Für die NZZ hat sie nun die Farbtöne von Gewitterstürmen in ebenso reduzierten wie reizvollen Objekten gebannt.

Für Katharina Grosse kann alles zum Bildträger werden. Sie bemalt nicht nur Leinwände, sondern auch Wände, ganze Räume und Fassaden. Neuerdings nützt sie auch gebogenes und gewalztes Aluminiumblech als «Unterlage» für ihre genauso überlegte wie spontane Malerei in starken Farben.

Auf einem grossen Tisch liegen Materialmuster und Zeichnungen, rundherum wimmelt es von riesigen Leinwänden in leuchtenden und vibrierenden Farben, die teilweise noch auf ihre Fertigstellung warten. Wer das Studio von Renée Levi und ihrem Partner Marcel Schmid besucht, taucht augenblicklich in ein sinnliches künstlerisches Universum ein.

Londoner Sommer-Hype um den japanischen Künstler – die grosse Schau in der Hayward Gallery.

Das kreative Trio sorgte mit spektakulären Ausstellungen und Riesenskulpturen für Aufsehen. Unter der Kuppel des Grand Palais in Paris wird der drei Kunst-Freunde in einer grossen Ausstellung gedacht.

Die Schweizerin Bice Curiger verabschiedet sich als Leiterin der Fondation Vincent van Gogh in Arles mit einer Ausstellung ihres Künstlerfreundes Sigmar Polke.

Die Lust, alles zu sein, war ihr Motto. Und ihre Kunst weist eine bisher verborgene Seite auf. Irène Zurkindens Werk ist jetzt in Basel neu zu entdecken.

Die südfranzösische Stadt Arles lädt zu einem reichhaltigen Kunstsommer. In zahlreichen Ausstellungen sind weltbekannte Kunstschaffende zu sehen. Und über allem schwebt Frank Gehrys neues Wahrzeichen der Stadt als grosse Touristenattraktion.

Gekürzte Subventionen, eine missglückte Opernpremiere: Lilli Paasikivis Start als Intendantin der Festspiele lässt Luft nach oben.

Er war für grossartige Inszenierungen und legendäre Uraufführungen ebenso bekannt wie für Provokation und Streit. Nun ist der grosse Theatermacher 88-jährig gestorben.

Während dreizehn Jahren hat Homoki als Intendant und als Regisseur der grössten Schweizer Kulturinstitution ein modernes Profil gegeben, das dennoch niemanden verschrecken sollte. Jetzt übergibt er das Haus mit einem klaren Auftrag an seinen Nachfolger.

Die Plattform PI.FYI ist in der digitalen Welt, was das Biogemüse im Supermarkt ist. Sie nährt den Glauben an die Selbstbestimmung.

Mit der Einstellung der Printausgabe von «20 Minuten» endet ein Vierteljahrhundert Schweizer Zeitungsgeschichte. Der persönliche Rückblick eines Beteiligten.

Imane Khelif hat an den Olympischen Spielen mehrere Frauen geschlagen. Ob der Sportler selbst auch eine Frau ist, war schon länger zweifelhaft – nur wollten es viele Journalisten nicht wahrhaben.