Das Berner Kino bringt nebst Evergreens wie «Casablanca» auch Raritäten wie «Il prato» und «A Matter of Time» zurück auf die Leinwand.
Wochenlang stand der New Yorker Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen Anschuldigungen von Sexualstraftaten im Scheinwerferlicht. Jetzt gibt es ein Urteil.
Seine Aussetzer in der Vergangenheit hatten die australischen Behörden ihm stets vergeben. Die Hommage an den deutschen Diktator Adolf Hitler ging Innenminister Tony Burke aber zu weit.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Wochenlang stand der New Yorker Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen Anschuldigungen von Sexualstraftaten im Scheinwerferlicht. Jetzt wurde zumindest in einigen Punkten Einigkeit erreicht.
Der schwedische Techgründer kauft sich bei einem Unternehmen ein, das KI-Kriegsmaterial entwickelt. Erste Bands ziehen ihre Musik von der Plattform ab.
Ein Garten voller Musik-Entdeckungen, ein Jazz-Superstar im Bierhübeli und gefrorene Bananen in Bümpliz: Was diese Woche kulturell zu bieten hat.
Die Burgergemeinde Bern hat ihre Beteiligung an der Sanierung und dem Neubau des Kunstmuseums erhöht. Die Museumsstiftung für Kunst will insgesamt fünf Millionen Franken beisteuern.
Seit der Pandemie haben sich manche Gruppen zurückgezogen – oder ganz aufgehört. Was sich Theaterschaffende von der Stadt wünschen.
Jetzt kommt «Jurassic World: Die Wiedergeburt» in die Kinos. Darin sind die Dinos noch furchterregender als die berüchtigteste Ur-Echse.
Wochenlang stand der New Yorker Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen Anschuldigungen von Sexualstraftaten im Scheinwerferlicht. Jetzt gibt es ein Urteil.
Seine Aussetzer in der Vergangenheit hatten die australischen Behörden ihm stets vergeben. Die Hommage an den deutschen Diktator Adolf Hitler ging Innenminister Tony Burke aber zu weit.
Die tödlichen Kinderspiele von «Squid Game» erreichen ihr Ende, «The Bear» macht wieder Küchendrama, und Pierce Brosnan knurrt als Londoner Clan-Chef in «MobLand».
Wochenlang stand der New Yorker Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen Anschuldigungen von Sexualstraftaten im Scheinwerferlicht. Jetzt wurde zumindest in einigen Punkten Einigkeit erreicht.
Uns begeistern das Buch der Priesterin, die Trump die Stirn bot, Kurzgeschichten von Etgar Keret sowie ein flirrendes Psychodrama.
Der schwedische Techgründer kauft sich bei einem Unternehmen ein, das KI-Kriegsmaterial entwickelt. Erste Bands ziehen ihre Musik von der Plattform ab.
Jetzt kommt «Jurassic World: Die Wiedergeburt» in die Kinos. Darin sind die Dinos noch furchterregender als die berüchtigteste Ur-Echse.
Sean «Diddy» Combs verkörpert wie kein anderer den Exzess des Musikbusiness. Sein Fall zeugt davon, wie eng Geld, Manipulation, Macht und Liebe zusammenhängen.
Ingeborg Bachmann und Heinrich Böll waren angehende Literaturstars der 1950er-Jahre. In der erstmals veröffentlichten Korrespondenz geht es um Produktionsdruck und Geldnöte.
Das Team von «G&G» hat seine Sendung nicht mit erwartbaren Tränen verabschiedet, sondern mit Selbstironie – und mit Seitenhieben an die Totengräber; Wille und Rösti inklusive.
Die Streaming-Industrie entdeckt die vergessene Geschichte der Afroamerikaner. Was hat das mit dem Freiheitstraum von Menschen aller Hautfarben zu tun?
Noch gieriger, noch grausamer: Auf Netflix läuft die Fortsetzung der koreanischen Hype-Serie. Sie hat ein paar Schwächen – die Fans begeistern wird sie trotzdem.
Das legendäre Animationsstudio Pixar hat mit «Elio» einen sanft melancholischen Familienfilm gemacht. Auch die Eltern kommen auf ihre Kosten.
23 Jahre nach dem Kassenerfolg «28 Days Later» lässt der britische Regisseur Danny Boyle wieder Untote rennen. Nun sind es Alphas.
Nora Osagiobare, Autorin von «Daily Soap», erhält am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb den Kelag-Preis. Der Hauptpreis geht an die Österreicherin Natascha Gangl.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
«The Thinking Machine» heisst die faszinierende Biografie von Jensen Huang. Sie nimmt uns mit in die Welt des schnellen Denkens und der künstlichen Intelligenz.
Das Werk der Autorin umfasste neben Prosa auch Lyrik. Ihr Roman «Panischer Frühling» gelangte bis auf die Shortlist beim Deutschen Buchpreis.
Die Blondie-Sängerin war das Postergirl des New Wave, aber auch ein frühes Vorbild für ein aktives weibliches Begehren. Nun wird sie 80 – und veröffentlicht ein neues Album.
Er ist 75, auf Tournee und wird nicht müde, Donald Trump zu kritisieren. Woher nimmt «The Boss» diese Kraft? Ein überaus seltener Besuch auf der Ranch des Ausnahmekünstlers.
Was hat uns das erste Halbjahr bereits an musikalischen Perlen beschert? 11 musikalische Entdeckungen – und eine Spotify-Playlist, randvoll mit dem Besten aus den letzten Wochen.
Wochenlang stand der New Yorker Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen Anschuldigungen von Sexualstraftaten im Scheinwerferlicht. Jetzt geht das Verfahren auf die Zielgerade – und die Spannung steigt.
Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.
Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.
Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.
Der Schweizer Komponist Beat Furrer thematisiert in seiner neuen Oper koloniale Zerstörung. Aus seinem betörenden Klangsog gibt es kein Entrinnen.
Die Ausstellung «4 Walls» zeigt, womit sich der Fotografie-Nachwuchs befasst. Zum Beispiel mit dem Körper im urbanen Raum.
Basel ist dieser Tage das Mekka für Sammler. Doch man kann auch als Einsteigerin für eine kleine Summe Kunst kaufen. Ein Messebesuch und Tipps mit Art Advisor Frédérique Hutter in fünf Schritten.
Bislang dominierten Männer auf dem Kunstmarkt. Nun zeigt die Basler Kunstmesse, dass Künstlerinnen aufholen.
Ein fast 200 Jahre altes Präservativ, verziert mit provokativer Druckgrafik, sorgt für Freude bei Besuchern des ehrwürdigen Rijksmuseum in Amsterdam.
Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuchautorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.
Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.
Kyle Hanagami inszeniert die Superstars mit einer Kombination aus Kommerz und Kunst – und verhilft so dem zeitgenössischen Tanz zu neuem Leben.
«Heartship» erzählt von einer Freundschaft zwischen zwei ungleichen Frauen. Das könnte banal sein, wenn der Text von Caren Jess nicht so gut wäre.