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Dienstag, 01. Juli 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zehn lustige, leichte, liebevolle oder tiefgründige Geschichten, die zum Lesen unter dem Sonnenschirm und zum Diskutieren an der Strandbar inspirieren.

In seinem neuen Buch «Der grosse Sprachumbau» rechnet Matthias Heine mit dem angeblich progressiven Sprachwandel ab. Kommt sein Werk wegen Donald Trump zum falschen Zeitpunkt?

Mittagessen mit dem Gitarristen und Sänger der Kruger Brothers, der seit dreissig Jahren in North Carolina zu Hause ist. Der Star der Bluegrass-Szene erzählt vom Leben in den ländlichen USA, das ganz anders sei, als man es sich hier vorstelle.

Der Philosoph Walter Benjamin kündigte die Vorstellung der Geschichte als kontinuierliche Fortschrittserzählung auf. Dazu diente ihm Paul Klees berühmtes Werk «Angelus Novus». Das Berliner Bode-Museum rollt diese Bildinterpretation in einer bemerkenswerten Ausstellung auf.

Der Komponist Philippe Manoury hat aus der monströsen Anti-Kriegs-Reportage von Karl Kraus ein Musiktheater gemacht. Zürichs früherer Schauspielhaus-Intendant Nicolas Stemann inszeniert es in Köln als luxuriöse Materialschlacht.

Bei einem Konzert in Paris trug der Star ein T-Shirt, das eine schwarze Einheit der amerikanischen Armee ehren sollte – und Indigene als «Mörder, Viehdiebe und Schmuggler» verunglimpft.

Sie sind Stellvertreter Teherans in Gaza und Libanon: Der Historiker Joseph Croitoru zeigt, wie die Hamas und der Hizbullah entstanden sind. Und wie sie funktionieren.

Im «Dritten Reich» seien nur die wenigsten Deutschen überzeugte Nazis gewesen, behauptet Peter Longerich. Michael Thumann spürt auf einer Reise durch Osteuropa die allgegenwärtige Angst vor Putin, und Hans Ulrich Gumbrecht spürt dem Zauber der Stimme nach.

Die Schriftstellerin Julia Weber freut sich auf die Frauen-EM in der Schweiz. Und schreibt, was der Frauenfussball den Männern voraus hat. Es ist etwas Entscheidendes.

Frauen mussten sich den Weg zum Fussball jahrzehntelang erkämpfen. Im Buch «Wir waren Heldinnen» erzählt Torsten Körner die deutsche Fussballgeschichte neu.

Gelernt hat Schifrin bei Daniel Barenboims Vater, später schuf er Musik für Klavier und Big Band. Dann ging er nach Hollywood. Nun ist er im Alter von 93 Jahren verstorben.

Es ist ein Fest der Superlative: Der Amazon-Gründer Jeff Bezos und die Journalistin Lauren Sánchez heiraten in Venedig. Porträt einer Frau, die Ressourcen schon immer zu nutzen wusste.

Sein Gesicht, die Stimme – es ist Nostalgie, wenn man sich mit Stephan Klapproth unterhält. Jahrzehntelang war er einer der beliebtesten Nachrichtenmoderatoren der Schweiz. Im Gespräch blickt er zurück und sagt auch, was ihn heute am Schweizer Fernsehen stört.

Eine Studentin wollte in New York ihren Geburtstag feiern. Stattdessen landet sie in einem berüchtigten Gefängnis in New Jersey. Was sie erlebt hat, könnte auch jedem anderen Schweizer passieren, sagt ein Anwalt.

Berlin hat eine grosse russische Diaspora, seit dem Ukraine-Krieg leben noch mehr Russen hier. Dabei wollen Exilanten und Putinisten nichts miteinander zu tun haben: Wie geht das im Alltag?

In Nigeria massakrieren Islamisten Tausende Christen. Die Reaktionen im Westen sind bezeichnend.

Die israelische ESC-Teilnehmerin befindet sich in einer Zerreissprobe zwischen der Angst, das Falsche zu sagen – und dem Drang, über das Wichtige nicht zu schweigen. Eine Momentaufnahme.

Die Kulturtheoretikerin Christina von Braun und der Psychiater Tilo Held deuten die Krisen der Gegenwart. In ihrem Buch empfehlen sie: mehr Psychoanalyse statt ideologischer Verbohrtheit! Eine Begegnung.

Sie war ein erfolgreiches Model, eine aufstrebende Sängerin und schuf mit «Me & U» einen Kulthit des 2000er-Pop. Dann soll P. Diddy sie einem Kreislauf von Machtmissbrauch und Gewalt unterworfen haben. Szenen einer Karriere, die vorbei war, bevor sie anfangen konnte.

«F1» ist ein Blockbuster über die Formel 1 – und über den Körper des grössten Hollywoodstars der Welt.

Vom Balkon aus ergehen sich drei Frauen in sexuellen Phantasien: Der Film von Noémie Merlant macht streckenweise Spass als wilder Ritt zwischen erotischem Begehren und Body-Horror. Letztlich erschöpft er sich aber in einem platten feministischen Statement.

Neben dem Fantasy-Spektakel «Dune» hat der Frankokanadier auch hartgesottene Thriller wie «Prisoners» realisiert. In diese Richtung könnte es nun für die Franchise gehen.

Rom war als «Hollywood am Tiber» bekannt. Heute sind 70 Prozent der Filmschaffenden in Italien ohne Arbeit – während die Spielstätten zu Fitnessstudios oder Foodhallen umgebaut werden. Martin Scorsese protestiert genauso wie das Fussball-Idol Francesco Totti.

Danny Boyle präsentiert den dritten Teil seiner Zombie-Saga. Sind die Untoten zum ewigen Franchise-Leben verdammt?

Beatrix Borchard stellt die Lebenswege von Fanny und Felix Mendelssohn in einer Montage nebeneinander. Sie macht deutlich, wie sehr die Rollenbilder der Epoche eine Karriere Fannys als Musikerin beeinträchtigt haben.

Der merkwürdige Teenager sang 2013 in «Royals» übers Älterwerden. Auf ihrem neuen Album muss Lorde als Erwachsene klarkommen.

Besser gefällt ihm die «schweizerische Liebe zum Detail». Am Sonntag gastiert The The in Zürich.

Das Album, das ihn 1984 zum Superstar machte, habe er nie geliebt. Mit dem neu erscheinenden «Tracks II – The Lost Albums» präsentiert der amerikanische Sänger einen neuen Bruce Springsteen.

Die Sängerin hat mit ihrem neuen Album-Cover für eine Kontroverse gesorgt. Sie bediene sexistische Stereotypen und schade dem Feminismus, lautet ein Vorwurf. Ihre Kritiker verstehen etwas falsch.

Am 8. Mai kapitulierte Hitler-Deutschland offiziell. Doch bis Ende Mai fanden im letzten Regierungssitz noch Kabinettssitzungen statt. Gerhard Paul erzählt die Geschichte des «Dritten Reiches» über das Kriegsende hinaus.

Die Schlacht von Stalingrad im Winter 1942/43 war ein geschichtlicher Wendepunkt: Sie störte die nationalsozialistische Tötungsmaschinerie und brachte sie letztlich zum Einhalt.

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Der deutsche Historiker Norbert Frei sagt, wie die Transformation des Nazistaats gelang – und wie er die Gefahr eines neuen Faschismus einschätzt.

Vor fünfzig Jahren dokumentierten weissrussische Schriftsteller Kriegsverbrechen, die die Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs begangen hatte. Jetzt erscheint der Bericht erstmals auf Deutsch.

Sie alle waren in Kalifornien im Exil: Franz Werfel, Bertolt Brecht, Heinrich und Thomas Mann und Berthold Viertel. Mitsamt ihren Ehefrauen, von denen meist weniger die Rede ist.

Jubelnde Massen, willige Erfüllungsgehilfen: Das ist das Bild, das man vom «Dritten Reich» hat. Peter Longerich vertritt in seinem neuen Buch die These, die meisten Deutschen seien keine überzeugten Nazis gewesen, sondern Konformisten.

Das Deutsche Reich lag in Scherben, das Ende des Zweiten Weltkriegs war nur noch eine Frage der Zeit. Und Ernst Kaltenbrunner, der Chef des Reichssicherheitshauptamtes, verhandelte in Österreich über eine Nachkriegsregierung.

Die Gedenkfeierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs sind vorbei. Aber fertig wird man mit dem Thema nie: Wir stellen Bücher vor, die in den letzten 75 Jahren Debatten auslösten und Reflexionen anstiessen – oder unsere Sicht auf den Krieg bis heute prägen.

Der Waadtländer verliess die Schweiz 21-jährig kurz nach dem Krieg. Nach wenigen Jahren in Paris ging Philippe Jaccottet in den Süden Frankreichs und schuf bis zu seinem Tod 2021 in ländlicher Abgeschiedenheit ein immenses dichterisches Werk.

Ein Paar bewältigt den Alltag mit einer mysteriösen Krankheit. Aus der Hilflosigkeit schöpft Mercedes Lauenstein brillante Beobachtungen.

Wenn gewisse Deutsche wieder einmal das Ausnahmeverhältnis zu ihrem «Nachbarn Russland» beschwören, wissen die Polen, was es für sie geschlagen hat: Es gibt sie gar nicht. Die Ignoranz des westlichen Publikums über Polen ist gigantisch. Ein Buch schafft Abhilfe.

Der Schriftsteller und Zeitzeuge Christoph Hein verbrachte einen Grossteil seines Lebens in der DDR und zieht nun eine bittere, aufrichtige Bilanz.

Daniela Seel schafft ein neues Bild der biblischen Eva - und eine bewegende Reflexion über Leben und Sterben.

Stephan Balkenhol ist ein deutscher Bildhauer von Weltrang. Seine Skulpturen laden die Betrachter ein, über sich selbst nachzudenken. Für die NZZ hat er nun eine eigene Kunstedition geschaffen.

Esther Mathis ist in den letzten Jahren aufgefallen mit poetischen Werken, in denen oft physikalische Erkenntnisse mitschwingen. Für die NZZ hat sie nun die Farbtöne von Gewitterstürmen in ebenso reduzierten wie reizvollen Objekten gebannt.

Für Katharina Grosse kann alles zum Bildträger werden. Sie bemalt nicht nur Leinwände, sondern auch Wände, ganze Räume und Fassaden. Neuerdings nützt sie auch gebogenes und gewalztes Aluminiumblech als «Unterlage» für ihre genauso überlegte wie spontane Malerei in starken Farben.

Auf einem grossen Tisch liegen Materialmuster und Zeichnungen, rundherum wimmelt es von riesigen Leinwänden in leuchtenden und vibrierenden Farben, die teilweise noch auf ihre Fertigstellung warten. Wer das Studio von Renée Levi und ihrem Partner Marcel Schmid besucht, taucht augenblicklich in ein sinnliches künstlerisches Universum ein.

Der römische Kaiser Marc Aurel gilt als Humanist avant la lettre. Aber gegen seine Feinde ging er mit unerbittlicher Schärfe vor.

Elizabeth Weiner stattet seit bald vierzig Jahren die «Four Seasons», «Kempinskis» und «Ritz-Carltons» der Welt mit Kunst aus – und dies auf Museumsniveau.

Die 1938 in Riga geborene Künstlerin wird in den USA gefeiert, in Europa gilt sie aber immer noch als Geheimtipp. Jetzt ist sie mit einer fulminanten Schau in der Fondation Beyeler in Riehen zu entdecken.

Der Verlag Taschen ist berühmt für seine opulenten, hochwertig produzierten Bildbände über Stars wie Helmut Newton, Karl Lagerfeld oder Tina Turner. Die heutige Chefin Marlene Taschen glaubt weiterhin an das sinnlich erlebbare Buch.

Die weltweit bedeutendste Kunstmesse ist auch eine Traumfabrik. Sie erinnert an Utopien und vermittelt ihren Besuchern aus aller Welt das erhebende Gefühl, einer einzigen Gemeinschaft von Kunst-Aficionados anzugehören.

Die Neufassung von Franz Xaver Kroetz am Residenztheater passt wie eine speckige Lederhose.

Gefördert von Bertolt Brecht, wurde ein Regisseur aus der Romandie zur zentralen Figur der DDR-Theaterszene. Eine Ausstellung im Strauhof folgt den Spuren von Benno Besson in Ostberlin.

Als letzte Inszenierung seiner Intendanz am Opernhaus Zürich zeigt Andreas Homoki das Oratorium «Elias» von Mendelssohn. Christian Gerhaher macht aus der Titelfigur einen Zweifler, der mit seiner Mission hadert. Vielleicht ist er sogar ein Aufschneider.

Mit der Einstellung der Printausgabe von «20 Minuten» endet ein Vierteljahrhundert Schweizer Zeitungsgeschichte. Der persönliche Rückblick eines Beteiligten.

Imane Khelif hat an den Olympischen Spielen mehrere Frauen geschlagen. Ob der Sportler selbst auch eine Frau ist, war schon länger zweifelhaft – nur wollten es viele Journalisten nicht wahrhaben.

Vor 50 Jahren errichteten Kommunisten in Kambodscha ein Terrorregime. Statt zu recherchieren, schauten renommierte französische Medien lieber weg. Kein Einzelfall.

Wochenlang stand der New Yorker Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen Anschuldigungen von Sexualstraftaten im Scheinwerferlicht. Jetzt wurde zumindest in einigen Punkten Einigkeit erreicht.

Der schwedische Techgründer kauft sich bei einem Unternehmen ein, das KI-Kriegsmaterial entwickelt. Erste Bands ziehen ihre Musik von der Plattform ab.

Die tödlichen Kinderspiele von «Squid Game» erreichen ihr Ende, «The Bear» macht wieder Küchendrama, und Pierce Brosnan knurrt als Londoner Clan-Chef in «MobLand».

Jetzt kommt «Jurassic World: Die Wiedergeburt» in die Kinos. Darin sind die Dinos noch furchterregender als die berüchtigteste Ur-Echse.

Uns begeistern das Buch der Priesterin, die Trump die Stirn bot, Kurzgeschichten von Etgar Keret sowie ein flirrendes Psychodrama.

Sean «Diddy» Combs verkörpert wie kein anderer den Exzess des Musikbusiness. Sein Fall zeugt davon, wie eng Geld, Manipulation, Macht und Liebe zusammenhängen.

Ingeborg Bachmann und Heinrich Böll waren angehende Literaturstars der 1950er-Jahre. In der erstmals veröffentlichten Korrespondenz geht es um Produktionsdruck und Geldnöte.

Das Team von «G&G» hat seine Sendung nicht mit erwartbaren Tränen verabschiedet, sondern mit Selbstironie – und mit Seitenhieben an die Totengräber; Wille und Rösti inklusive.

An Festivals wird reichlich Alkohol und Drogen konsumiert. Doch es gibt auffällige Unterschiede zwischen den Generationen. Unterwegs mit einem Sanitäter und einer Suchtberaterin.

Die Sängerin trug bei einem Konzert ein Shirt, das afroamerikanische Soldaten verherrlicht, die gegen Ureinwohner kämpften – die Buffalo Soldiers. Romantisiert Beyoncé koloniale Gewalt?

Die Streaming-Industrie entdeckt die vergessene Geschichte der Afroamerikaner. Was hat das mit dem Freiheitstraum von Menschen aller Hautfarben zu tun?

Noch gieriger, noch grausamer: Auf Netflix läuft die Fortsetzung der koreanischen Hype-Serie. Sie hat ein paar Schwächen – die Fans begeistern wird sie trotzdem.

Das legendäre Animationsstudio Pixar hat mit «Elio» einen sanft melancholischen Familienfilm gemacht. Auch die Eltern kommen auf ihre Kosten.

23 Jahre nach dem Kassenerfolg «28 Days Later» lässt der britische Regisseur Danny Boyle wieder Untote rennen. Nun sind es Alphas.

Nora Osagiobare, Autorin von «Daily Soap», erhält am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb den Kelag-Preis. Der Hauptpreis geht an die Österreicherin Natascha Gangl.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

«The Thinking Machine» heisst die faszinierende Biografie von Jensen Huang. Sie nimmt uns mit in die Welt des schnellen Denkens und der künstlichen Intelligenz.

Das Werk der Autorin umfasste neben Prosa auch Lyrik. Ihr Roman «Panischer Frühling» gelangte bis auf die Shortlist beim Deutschen Buchpreis.

Die Blondie-Sängerin war das Postergirl des New Wave, aber auch ein frühes Vorbild für ein aktives weibliches Begehren. Nun wird sie 80 – und veröffentlicht ein neues Album.

Er ist 75, auf Tournee und wird nicht müde, Donald Trump zu kritisieren. Woher nimmt «The Boss» diese Kraft? Ein überaus seltener Besuch auf der Ranch des Ausnahmekünstlers.

Was hat uns das erste Halbjahr bereits an musikalischen Perlen beschert? 11 musikalische Entdeckungen – und eine Spotify-Playlist, randvoll mit dem Besten aus den letzten Wochen.

Wochenlang stand der New Yorker Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen Anschuldigungen von Sexualstraftaten im Scheinwerferlicht. Jetzt geht das Verfahren auf die Zielgerade – und die Spannung steigt.

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.

Der Schweizer Komponist Beat Furrer thematisiert in seiner neuen Oper koloniale Zerstörung. Aus seinem betörenden Klangsog gibt es kein Entrinnen.

Die Ausstellung «4 Walls» zeigt, womit sich der Fotografie-Nachwuchs befasst. Zum Beispiel mit dem Körper im urbanen Raum.

Basel ist dieser Tage das Mekka für Sammler. Doch man kann auch als Einsteigerin für eine kleine Summe Kunst kaufen. Ein Messebesuch und Tipps mit Art Advisor Frédérique Hutter in fünf Schritten.

Bislang dominierten Männer auf dem Kunstmarkt. Nun zeigt die Basler Kunstmesse, dass Künstlerinnen aufholen.

Ein fast 200 Jahre altes Präservativ, verziert mit provokativer Druckgrafik, sorgt für Freude bei Besuchern des ehrwürdigen Rijksmuseum in Amsterdam.

Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuch­autorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.

Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.

Kyle Hanagami inszeniert die Superstars mit einer Kombination aus Kommerz und Kunst – und verhilft so dem zeitgenössischen Tanz zu neuem Leben.

«Heartship» erzählt von einer Freundschaft zwischen zwei ungleichen Frauen. Das könnte banal sein, wenn der Text von Caren Jess nicht so gut wäre.