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Montag, 27. Januar 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Gewöhnlich erforscht Thomas Burkhalter weltweit neue Musiktrends. Nun veröffentlicht er ein Album. Ein Gespräch über den Wert von Musik im Jahr 2025.

In «Verzauberte Vorbestimmung» reist Lüscher tief in die Vergangen­heit und weit in die Zukunft. Es geht um Technik, Träume und den Tod: eine Wunderkammer von einem Roman.

Jojo Moyes wollte schon lange einen Roman über eine dysfunktionale Familie schreiben. Wieso ihr das nun so viel Spass bereitete, hat die Britin im Gespräch verraten.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Der neue Fall aus Saarbrücken endet mit einem brutalen Cliffhanger. «Das Ende der Nacht» dreht sich auch um das Drama der beiden Hauptkommissare Hölzer und Schürk.

Der Schweizer Dichter macht die Sprache selbst zum Zweck des Gedichts und verhalf einem Warenhaus zu einem Auftritt, der heute Kult ist.

Der Italiener hat preisgekrönte Museen auf der ganzen Welt entworfen, auch in der Schweiz. Ein Gespräch über Optimismus und Frieden.

So absurd Donald Trumps Idee auch ist: Für die Menschen in Grönland sind die Expansionsfantasien wie ein Rückfall ins Kolonialzeitalter.

József Debreczeni überlebte Auschwitz. Sein literarisch brillanter Bericht stellt sich der Entmenschlichung der Nazis entgegen. Die Warnung gilt auch heute.

Die Art Basel könnte die Abu Dhabi Art übernehmen und so der Messe Schweiz zu Millionen verhelfen. Doch für die Schweizer Kunstszene wird der Boom im Nahen Osten zur Gefahr.

Der Film «Naima» der Basler Regisseurin Anna Thommen zeigt den bewegenden Kampf einer Venezolanerin, die sich am Rheinknie gegen Vorurteile und für ihre Träume einsetzt.

In «Verzauberte Vorbestimmung» reist Lüscher tief in die Vergangen­heit und weit in die Zukunft. Es geht um Technik, Träume und den Tod: eine Wunderkammer von einem Roman.

Die Bank Vontobel stellt drei Bürgerhäuser an der Rittergasse für Kulturprojekte bereit. Bespielt werden sie vom Basler Kurator Klaus Littmann.

Jojo Moyes wollte schon lange einen Roman über eine dysfunktionale Familie schreiben. Wieso ihr das nun so viel Spass bereitete, hat die Britin im Gespräch verraten.

Der neue Fall aus Saarbrücken endet mit einem brutalen Cliffhanger. «Das Ende der Nacht» dreht sich auch um das Drama der beiden Hauptkommissare Hölzer und Schürk.

Weiter gehts mit den Horrorspielen von «Squid Game», und in «Landman» regiert das Öl. Und endlich gibt es wieder eine süsse Sitcom. Das und mehr kann man jetzt streamen.

Der Italiener hat preisgekrönte Museen auf der ganzen Welt entworfen, auch in der Schweiz. Ein Gespräch über Optimismus und Frieden.

Laufen im Kino nur noch Filmbiografien? Zuletzt Robbie Williams, bald Bob Dylan. Trotz Modernisierung des Genres fallen die Filme in alte Muster zurück.

Die Neuverfilmung des Romans von Alexandre Dumas ist klassisches Abenteuerkino: dramatisch, unterhaltsam – und höchst erfolgreich.

Simon Baumanns Doku erzählt eindrücklich, was mit dem Bauernhof seiner Eltern passiert. Es geht um einen Lebenstraum, um ideelles Erbe – und um Geld.

Ohne jegliche Erfahrung trat Annalena Miano für das «Tschugger»-Casting an – und überzeugte als Rapperin Valmira. Nebenher schloss sie ihr Ergotherapie-Studium ab.

«Reserve» von Prinz Harry, «Freiheit» von Angela Merkel und jetzt Papst Franziskus mit «Hoffe»: Biografien mit Ein-Wort-Titel sind wieder im Trend.

Der Autor des Kultbuches «Gut gegen Nordwind» legt einen Roman vor, der mit gescheiten Dialogen und treffenden Pointen punktet und den man in einem Zug liest. Er heisst auch so.

Autorinnen und Autoren wie Christine Brand, Zora del Buono, Martin Suter oder Barbara Bleisch vertreten die Deutschschweiz in den Top 10 der Jahresbestsellerlisten 2024.

Die deutsche Buchpreisgewinnerin hat einen hinreissenden Roman über Frauen in der Antike und der Gegenwart geschrieben – und ihre missratenen Söhne. Einer davon ist Kaiser Nero.

Eigentlich sollte «Schlau aber Blond» diese Woche erscheinen. Jetzt kommt das neue Album von Shirin David erst im Februar – am Valentinstag. Die Rapperin findet das «irgendwie nice».

Die Nachfrage nach Tickets übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Für Fans aus der Schweiz gibt es keinen Vorrang. Die wichtigsten Antworten dazu.

Yuval Raphael geht für Israel beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel an den Start. Ihre Vorgängerin wurde 2024 angefeindet. Die Newcomerin möchte dennoch ihre Geschichte erzählen.

2025 feiert Urs Blindenbacher von der Konzert­agentur Offbeat ein halbes Jahrhundert als Veranstalter. Das Programm des von ihm organisierten 35. Jazzfestivals Basel hat aber kein nostalgisches Kolorit.

Das Sinfonieorchester startete am Mittwoch mit dem ersten Abokonzert im neuen Jahr so richtig in seine zweite Saisonhälfte. Das Orchester scheint sein Profil immer mehr zu schärfen.

Marie Spaemann ist Cellistin und hilft Musikerinnen und Schauspielern, die Angst vor Auftritten zu überwinden. Im Gespräch sagt sie, welche Tricks sie dabei anwendet.

Das traditionelle Weihnachtskonzert des Sinfonieorchesters Basel heisst seit 2023 Adventskonzert. Was sich nicht geändert hat: der Zauber.

Franziskus Theurillat, Direktor des Sinfonieorchesters Basel, über faire Löhne, Konzerte für Babys und einen möglichen Numerus clausus für die Musikausbildung.

Die Art Basel könnte die Abu Dhabi Art übernehmen und so der Messe Schweiz zu Millionen verhelfen. Doch für die Schweizer Kunstszene wird der Boom im Nahen Osten zur Gefahr.

Edvard Munch, Akseli Gallen-Kallela, Hilma af Klint: Die Fondation Beyeler zeigt in der Ausstellung «Nordlichter» Landschafts­malerei aus Skandinavien und Kanada.

Engagement, Ironie oder Intimität: Die Abschluss­arbeiten der renommierten Ostkreuzschule Berlin führen vor Augen, was Fotografie alles ausdrücken kann.

FDP-Grossrat Beat Braun möchte, dass die Skulptur zum 100. Geburtstag Tinguelys wieder an ihren Ursprungsort zurückkehrt. Die Besitzer des «Luminators» sind nicht abgeneigt.

Der künstlerische Leiter bleibt dem Theater Basel bis 2030 erhalten. Doch die Unzufriedenheit wegen rückläufiger Zahlen wächst.

Intendant Benedikt von Peter hofft für die kommende Spielzeit auf mehr Publikum. Im Fokus steht dabei auch das Ballett.

Innerhalb eines Jahres stampfte Basel einst das Bühnenhaus aus dem Boden. Von der damaligen Euphorie ist heute nur noch wenig übrig.

Nika Parkhomovskaia (46) ist eine russische Dramaturgin, die nach Putins Angriff auf die Ukraine geflüchtet ist und nun in Basel lebt.