David Lynch war der grosse Mystiker des US-Kinos – seine Filme zeugen von einer radikalen Freude am Erzählen und am Träumen. Nun ist er gestorben.
Der US-Amerikaner ist wenige Tage vor seinem 79. Geburtstag gestorben. Bekannt war er für seine surrealen Werke.
In der fantastischen zweiten Staffel von «Severance» kämpfen Büro-Ichs gegen Privat-Ichs. Sie läuft auf einen blutigen Machtkampf hinaus.
Weiter gehts mit den Horrorspielen von «Squid Game», und in «Landman» regiert das Öl. Und endlich gibt es wieder eine süsse Sitcom. Das und mehr kann man jetzt streamen.
Wer die Vorgeschichte des Serienhits «Dexter» streamt, weiss bereits: Der junge Dexter kann nicht geschnappt werden. Das hilft der Spannung nicht.
Uns begeistern die Neuübersetzung von Dickens «David Copperfield», Gedichte aus dem Krieg von Serhij Zhadan sowie ein Buch über weibliche Solidarität – und wie diese die Gesellschaft verändern kann.
Regisseur Dominik Flaschka bringt einen neuen Spielort zum Fliegen. Und zeigt, dass Kultur, die eine Million kostet, auch ohne Subventionen geht.
Das letzte Jahr lieferte viele Schweizer Highlights und damit gute Einschaltquoten für das Schweizer Fernsehen. An der Spitze stehen allesamt Sportereignisse.
Barry Keoghan («Saltburn») wurde im Netz heftig beschimpft. Es geht um seine Ex-Partnerin Sabrina Carpenter. Seine neue Rolle passt perfekt.
Die neuste Folge bringt die Moderatorin in ein Hospiz – und an ihre Grenzen. Dass man das Sterben so unmittelbar am Fernsehen miterlebt, ist ungewöhnlich.
Keine Helden, keine Erlösung, aber überwältigende Bilder: In «American Primeval» wird die Eroberung des amerikanischen Westens zur Parabel auf den totalen Verlust von Menschlichkeit.
Sie wählen den Sex mit Wildfremden selbst und fühlen sich trotzdem mutterseelenallein. Wieso eine das nicht überlebt, ermittelt Borowski.
US-Komikerin Nikki Glaser machte sich an den Golden Globes über Timothée Chalamet oder Adrien Brody lustig – und wurde dafür gefeiert. Wie schafft sie das?
Im Kölner «Tatort» verschwindet ein besonders fieser Mitarbeiter eines Inkasso-Unternehmens. Die Verdächtigen haben eines gemeinsam: Schulden.
Autorinnen und Autoren wie Christine Brand, Zora del Buono, Martin Suter oder Barbara Bleisch vertreten die Deutschschweiz in den Top 10 der Jahresbestsellerlisten 2024.
Die deutsche Buchpreisgewinnerin hat einen hinreissenden Roman über Frauen in der Antike und der Gegenwart geschrieben – und ihre missratenen Söhne. Einer davon ist Kaiser Nero.
In «Hoffe» berichtet Papst Franziskus aus seinem bewegten Leben. Man lässt sich vom Erzähler erstaunlich gerne an die Hand nehmen.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Er kann nichts anderes als Hits: So tickt der Mann, der die erfolgreichsten Schweizer Acts 2024 erfunden hat.
Beim Event zur Amtseinführung von Joe Biden traten Grössen wie Lady Gaga auf. Wer wird Trump die Ehre erweisen?
Während der Aufnahmen zum neuen Album schlitterte die Schweizer Erfolgsband in eine Krise. Die Chronik einer emotionalen Trennung in drei Kapiteln.
Im Duo mit David Prater prägte er die Geschichte der Soul-Musik in den 60er-Jahren als Sam & Dave. Nun ist Sam Moore im Alter von 89 Jahren gestorben.
Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
In seinem Bildband «Between Us» inszeniert der belgische Fotograf Vincent Lagrange Tiere als Persönlichkeiten.
Der iranische Fotograf Khashayar Javanmardi zeigt die Folgen der Umweltverschmutzung am Kaspischen Meer.
Ein Gespräch mit Direktorin Elena Filipovic über ein Werk der Künstlerin Julie Mehretu, das dem Haus geschenkt wurde.
Schmelzende Gletscher, erodierte Landschaften: Ein Fotografen-Kollektiv untersucht die Folgen des Klimawandels in der Ausstellung «GRADwanderung».
«Tourist Trap» heisst das neueste Stück von Thom Luz, dem wichtigsten Schweizer Regisseur seiner Generation. Es erzählt atmosphärisch vom menschlichen Profitstreben – und ist trotzdem tröstlich.
Nika Parkhomovskaia (46) ist eine russische Dramaturgin, die nach Putins Angriff auf die Ukraine geflüchtet ist und nun in Basel lebt.
Im Zürcher Schiffbau zeigt der Regisseur Jossi Wieler mit «Die Frauen von Trachis» eine befremdliche Gender- und Exilgeschichte.
Regisseur Jan Bosse zeigt im Pfauen Sartres «Die schmutzigen Hände» mit vielen Farben und Tönen.
David Lynch war der grosse Mystiker des US-Kinos – seine Filme zeugen von einer radikalen Freude am Erzählen und am Träumen. Nun ist er gestorben.
Der US-Amerikaner ist wenige Tage vor seinem 79. Geburtstag gestorben. Bekannt war er für seine surrealen Werke.
Steigende Kosten und ein müdes Team: Nach 30 Jahren beschliesst das stadtbernische Festival für Gitarrenbands sein Ende.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
In der fantastischen zweiten Staffel von «Severance» kämpfen Büro-Ichs gegen Privat-Ichs. Sie läuft auf einen blutigen Machtkampf hinaus.
Wer die Vorgeschichte des Serienhits «Dexter» streamt, weiss bereits: Der junge Dexter kann nicht geschnappt werden. Das hilft der Spannung nicht.
Das letzte Jahr lieferte viele Schweizer Highlights und damit gute Einschaltquoten für das Schweizer Fernsehen. An der Spitze stehen allesamt Sportereignisse.
Barry Keoghan («Saltburn») wurde im Netz heftig beschimpft. Es geht um seine Ex-Partnerin Sabrina Carpenter. Seine neue Rolle passt perfekt.
Die neuste Folge bringt die Moderatorin in ein Hospiz – und an ihre Grenzen. Dass man das Sterben so unmittelbar am Fernsehen miterlebt, ist ungewöhnlich.
Die Volunteers erhielten vielfältige Aufgaben und einen exklusiven Blick hinter die Kulissen, wie der Kanton Basel-Stadt vermeldet. Rund 7000 Personen hätten bereits ihr Interesse bekundet.