Mit Mulatu Astatke gastiert einer der einflussreichsten Musiker Afrikas in Bern. Doch seine Erfindung des Ethio-Jazz war eine Art Betriebsunfall.
Heimlich hatte Mohammad Rasoulof im Iran einen Spielfilm gedreht, der die Proteste nach dem Tod der jungen Mahsa Amini behandelt. Die Handlung packt das Publikum sofort.
Das Kunsthaus Zürich stellt die fantastischen Radierungen des Zürcher Künstlers Albert Welti aus. Sie zeigen den Weg ins 20. Jahrhundert.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Wladimir Schkljarow ist mit nur 39 Jahren gestorben. Die Behörden sprechen von einem Unfall. Doch es gibt Zweifel.
Die Gegner bei der EDU fürchten sich vor Satanismus, die Befürworter um die Reputation der Schweiz: In Basel prallen im ESC-Abstimmungskampf gerade Welten aufeinander.
Ausbruch aus dem Familienkäfig: Der Stuttgarter Krimi führt aufs Land und in eine starre Welt. Eine grossartig gefilmte Tragödie.
Am Lebensende wird abgerechnet: 2022 wurden in der Schweiz 88 Milliarden Franken vererbt. Ein grosser Teil davon ging an jene, die bereits viel haben.
Die Architektin und Autorin Zora del Buono hat den mit 30’000 Franken dotierten Schweizer Buchpreis erhalten. Die beste Entscheidung.
Der Kultmonolog «Prima Facie» wurde nun von Barbara Weber am Pfauen inszeniert. Wieso das eine schwierige Übung war.
Heimlich hatte Mohammad Rasoulof im Iran einen Spielfilm gedreht, der die Proteste nach dem Tod der jungen Mahsa Amini behandelt. Die Handlung packt das Publikum sofort.
Das Kunsthaus Zürich stellt die fantastischen Radierungen des Zürcher Künstlers Albert Welti aus. Sie zeigen den Weg ins 20. Jahrhundert.
Wladimir Schkljarow ist mit nur 39 Jahren gestorben. Die Behörden sprechen von einem Unfall. Doch es gibt Zweifel.
Thriller-Wirren in der US-Botschaft in London, ein Arbeitsplatzdrama in der Hochfinanz und eine Serie über den Batman-Bösewicht The Penguin: Das und mehr gibts neu zu Streamen.
Die ESC-Gegner fürchten sich vor Satanismus, die Befürworter um die Reputation der Schweiz: In Basel prallen im Abstimmungskampf gerade Welten aufeinander.
Uns begeistern der neue dokumentarische Roman von Roberto Saviano, das Sachbuch über einen Sommer mit Truman Capote sowie ein verrückter 1000-Seiten-Mammutroman.
Ausbruch aus dem Familienkäfig: Der Stuttgarter Krimi führt aufs Land und in eine starre Welt. Eine grossartig gefilmte Tragödie.
Die Architektin und Autorin Zora del Buono hat den mit 30’000 Franken dotierten Schweizer Buchpreis erhalten. Die beste Entscheidung.
Die Filmversion der Walliser Polizeiserie ist nach «Bon Schuur Ticino» die zweiterfolgreichste Schweizer Produktion des Jahres. Jetzt kommt der letzte Fall ins Fernsehen.
Der 28-jährige deutsche Comedian über Provokationen, privilegierte Positionen – und wieso ihn wenig von einem AfD-Troll unterscheidet.
Ridley Scott möchte mit «Gladiator 2» an das Erbe des Vorgängerfilms anknüpfen. Kann der zweite Teil dieselbe Wucht entfalten wie das legendäre Original aus dem Jahr 2000?
Im neuen Kieler Sonntagskrimi werden Klimakämpfer zu Opfern einer gruseligen Macht. Zum Glück greift ein alter weisser Mann ein. Wenn das kein deutscher «Tatort» ist.
Die Rapperin hat ein Buch über die Trennung von ihrem Ex-Mann geschrieben. Warum? Es hat mit Feminismus zu tun, auch wenn sie das ungern sagt.
Am kommenden Sonntag wird das beste deutschsprachige Werk ausgezeichnet. Wir haben die Bücher der Nominierten gelesen und schätzen ihre Gewinnchancen ein.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Zwischen Lesungen eines schwedischen Krimi-Stars und den Nominierten für den Schweizer Buchpreis finden auch Workshops statt. Unter anderem zum Schreiben mit KI.
Ein halbes Jahr nach dem Finale zeichnet sich ab, wer nachhaltig vom Wettbewerb profitiert. Welche Kandidierenden stark zulegen und welche weniger.
Der Bieler Musiker ist Vater geworden und schreibt seine Lieder jetzt zu Bürozeiten. Das hat seine Tücken.
Ein vor 40 Jahren am deutschen Radio gespielter Synthiepop-Song, mitgeschnitten auf Kassette, wird 2007 im Internet hochgeladen. Eine Frau sucht die Macher – und löst einen Hype aus.
Als hätte es Techno nie gegeben: Am Dienstag strömte die Jugend ins X-tra, um die irische Rockband Fontaines D.C. zu bewundern. Für diesen Andrang gab es gute Gründe.
Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Die Fotografin Laurence Rasti macht in «Wall as Horizon» acht Häftlinge zu Co-Autoren einer Recherche über das Schweizer Justizsystem.
Harald Naegeli und nun Renée Levi zeigen, dass sich Graffiti-Kunst nicht auf Protest reduzieren lässt.
Die Überschuldung betrug im Jahr 2023 4,5 Millionen Franken. Nun hat das Museum eine Subventionserhöhung beantragt.
Die traditionsreiche französische Modemarke ist mit einer Wanderausstellung zu Gast in der Lichthalle Maag. Die Schau soll Handwerkskunst und Nahbarkeit vermitteln. Funktioniert das?
Der Kultmonolog «Prima Facie» wurde nun von Barbara Weber am Pfauen inszeniert. Wieso das eine schwierige Übung war.
In diesem Experiment wird das Zürcher Theaterpublikum einzeln empfangen und auf einen 80-minütigen Parcours geschickt. Dort wird das Ausgeliefertsein richtig spürbar.
Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.
Florentina Holzingers Bühnenstück «Sancta» bringt Zuschauer zum Kollabieren. Ein Besuch der skandalträchtigen Aufführung.