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Montag, 21. Oktober 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die «Chroniken vom Mars» im Schauspielhaus Basel erzählen von der menschlichen Zukunft auf dem Roten Planeten. Geboten wird eine technisch gewitzte Umsetzung der Science-Fiction-Erzählung von Ray Bradbury.

Der Wiesbaden-«Tatort» geht auch diesmal eigene Wege und macht einen Zeitsprung in Deutschlands braune Jahre. Der starke Ulrich Tukur reisst die Sache in jedem Sinn heraus.

Sebastian Stan spielt im Kino Donald Trump, als dieser in New York zur Berühmtheit wurde. Das Schwierigste daran: den alten Politiker aus dem Kopf zu bekommen.

Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.

Künstlerinnen und Künstler sollen beim kommenden Eurovision Song Contest einen Rückzugsort fernab der Kameras erhalten. Die Verantwortlichen wollen damit die Lehren aus den Fehlern von Malmö ziehen.

Colin Farrell als vernarbter Mafioso, ein neuer Teil der «Monster»-Serie von Ryan Murphy und ein Hochglanzkrimi mit Nicole Kidman: Das und mehr gibts im Oktober neu zum Streamen.

Diese Woche handelt unser Sprachquiz fast ausschliesslich von Lustfragen.

Marina Abramovic riskierte in ihrer Kunst wiederholt ihr Leben. Kürzlich ist sie fast gestorben. Nun sind im Kunsthaus Zürich im Rahmen einer Retrospektive mehrere ihrer Arbeiten zu erleben. Wir haben die Künstlerin in New York besucht.

Der regierungskritische Autor gehört nicht zur offiziellen Delegation. Doch seine Auftritte stossen auf grosses Interesse. Kritik übt er an Ministerpräsidentin Meloni.

Man nehme zwei ältere britische Stars, ihre Welthits, einen ausverkauften Saal und erhält: zweimal Standing Ovations, Schnappatmung und Handyaufnahmen von einem Superstar, der auf dem Tisch tanzt.

Das früher eher im esoterischen Bereich bekannte Wort hat sich mit hauchdünnem Vorsprung durchgesetzt. Auf Platz zwei landete «Talahon».

Punk und Neoliberalismus: Der Spielfilm «The Apprentice» von Ali Abbasi erklärt Donald Trumps Aufstieg aus dem schmierigen New York der 1980er.

Alistair Petrie vermählt Connor Swindells mit Amber Anderson – und alle finden es süss. Warum es so berührend ist, TV-Freunde ausserhalb des Sets zu erleben.

Cate Blanchett als Hüterin eines düsteren Geheimnisses: Alfonso Cuaróns Serie ist brillant. Nur Kino ist schöner.

Erst kürzlich feierte Stefan Raabs neue Show «Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab» Premiere. Nun soll ein weiterer Raab-Abend hinzukommen.

In «Gottes Werk und Teufels Beitrag» kommen fast nur Männer vor – und doch ist dieser Roman hochgradig feministisch.

Italien ist das Gastland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Grund genug, einige der grossartigsten Werke des Landes zu ehren. Eine persönliche Auswahl.

In diesem Roman geht es um ein dystopisches Anti-Europa, in dem alles kaputt ist: die Familie, der Friede, die Moral sowieso. Das Buch ist grandios.

Ihr Meisterwerk «Die Vegetarierin» machte die Südkoreanerin auch bei uns bekannt. Sie schreibt über die Verletzlichkeit des menschlichen Körpers und die Unterdrückung der Frau – und wie!

Die britische Popband lockte zum Auftakt der Baloise Session die Frauen in die Messe Basel – und versprühte Charme wie eh und je.

Die vier ehemaligen One-Direction-Stars trifft der Tod ihres Weggefährten Liam Payne schwer. Payne hinterlässt einen Sohn aus seiner kurzen Beziehung zu Cheryl Tweedy.

Die australische Sängerin veröffentlicht heute neue Musik unter dem Titel «Tension II». Wir haben reingehört – Song für Song.

Das Barockorchester aus Basel hat sich in nur 25 Jahren an die Weltspitze gespielt. Am Wochenende wird auf der Bühne gefeiert – zusammen mit über 100 Amateuren aus der Region.

Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.

Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.

Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.

Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.

Die Art Basel Paris im Grand Palais wird offenbar ein voller Erfolg. Eine wichtige Rolle für die Zukunft spielt die politische Weltlage.

Von Modefotografie bis zu grossen Momenten der Zeitgeschichte: Elton John zeigt in London einen Teil seiner umfangreichen Sammlung.

Die Art Basel Paris lockt Zehntausende von Besuchern in den renovierten Grand Palais. Auch Brigitte Macron, Natalie Portman und Chloë Sevigny schauten vorbei.

Die Kunstaktivist:innen Holly Herndon und Mat Dryhurst zeigen die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz auf – mit einer Jukebox aus Chorwerken.

Nach der «Siegfried»-Vorstellung am Freitagabend machten jene Theatermitarbeitenden, die hinter der Bühne tätig sind, vor Publikum auf Missstände aufmerksam.

Florentina Holzingers Bühnenstück «Sancta» bringt Zuschauer zum Kollabieren. Ein Besuch der skandalträchtigen Aufführung.

Blut und Blasphemie: In Stuttgart macht ein Bühnenstück der umstrittenen Choreografin Florentina Holzinger Schlagzeilen – und wird nun überrannt.

Richard Wagners vierteiliger «Ring des Nibelungen» wird zurzeit in drei Schweizer Theatern gespielt. Wie steht das Theater Basel im Vergleich da?

Boris Johnson wirkt in seinen Memoiren «Unleashed» wie der Protagonist eines Politthrillers. Sein Aufstieg ist untrennbar mit dem Brexit verknüpft. Doch zum Verhängnis wurde ihm die Pandemie.

Matthias Ackeret bewundert die Mächtigen und wird dafür belächelt: Er biedere sich an, sei unkritisch, ohne eigene Meinung. Interessanter ist die Frage: Was fasziniert ihn so am Leben der anderen?

In Frankfurt am Main nahm die amerikanische Historikerin am Sonntag den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels entgegen. Sie nutzte die Gelegenheit und rief zu anhaltendem Widerstand gegen Russlands Aggression auf.

Am Sonntag ging in Frankfurt die Buchmesse zu Ende. Den grössten Erfolg dürfte die neu eingerichtete Halle für New-Adult-Literatur verzeichnet haben. Den grössten Misserfolg erlitt nach eigenem Ermessen wohl der Autor Clemens Meyer.

Im Schauspielhaus zeigt Anne Lenk eine Parodie von «King Lear». Es gelingt ihr, den Shakespeare-Klassiker zu aktualisieren. Den Erfolg verdankt sie auch einer Schauspielerin und der Bühnenbildnerin.

Der Bilderkrieg ist integraler Teil der «asymmetrischen» Kriegführung. Die fehlgeleitete Annahme: Je grausamer der Anblick, desto effektiver die Abschreckung der Feinde.

Das Liebesleben von Marlene Dietrich hat stets Schlagzeilen gemacht. Ein neues Buch befasst sich mit ihrer Beziehung zum weltberühmten Autor. Ausserdem gibt es Home-Movies von ihr zu entdecken, die Remarque im Côte-d’Azur-Sonnenbrillenlook zeigen.

Um Vergangenheitsbewältigung geht es, um Zivilcourage und ihren Preis: Dieser anspruchsvolle Sonntagabendkrimi spannt einen Bogen vom Nazideutschland ins Jetzt.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 dachte man sich Georgien auf dem sicheren Pfad nach Europa. Nun aber ist das Land in den Sumpf der Vergangenheit zurückgefallen. Ein einzelner Oligarch hat das Sagen – und viele unterwerfen sich ihm, schreibt der Schriftsteller Zaza Burchuladze.

In «Zmittag», der kulinarischen Gesprächsreihe der NZZ, verrät Deutschlands erfolgreichste Schlagerband, warum sie ihren Kunstrasen mäht und was sie mit den Sex Pistols gemeinsam hat.

Das Gastland der diesjährigen Buchmesse löste mit der Auswahl für die offizielle Delegation einen heftigen Streit aus. In Frankfurt hat sich die Streitlust unter den italienischen Intellektuellen zur gediegenen Langeweile verflüchtigt.

Die USA seien Ursache und Motor des Ukraine-Konflikts, sagen die sehr linken und die sehr rechten Trolle Putins. Falsch. Egal, unter welchem Präsidenten: Amerika weiss mit der Ukraine nicht umzugehen.

Fortschritt war das grosse Versprechen der Moderne. Angesichts von Krieg, Rezession und Klimawandel hat es seine Kraft verloren. Der Soziologe Andreas Reckwitz fragt, was das bedeutet.

Seit dem Überfall Russlands wird viel über die Geschichte der Ukraine geschrieben. Jaroslaw Hrizak setzt den vom Kreml verbreiteten Mythen eine nüchterne Sicht auf die Entstehung einer Nation entgegen.

Solange Hamas und Hizbullah existierten, werde es zwischen Israel und Palästinensern keinen Frieden geben. Davon ist Daniel Ben-Ami überzeugt. Im Gespräch sagt der britisch-israelische Antisemitismus-Spezialist, warum er trotz allem auf eine Lösung hofft.

Was Gisèle Pelicot erleiden musste, ist abscheulich. Doch wie kommt es, dass plötzlich jeder Mann mit den 51 Vergewaltigern auf der Anklagebank sitzt?

Denken heisst Fragen stellen. Gerade da, wo die Dinge selbstverständlich scheinen. Das ist irritierend, aber notwendig.

In London benutzten Aktivisten die Denkmäler bekannter Figuren, um für Vaterschaftsurlaub Stimmung zu machen. Es ist die jüngste von gegenwärtig vielen Vereinnahmungen der Männer aus Metall.

Seit dem 1. März sind die Strassen von Seine-Port handyfrei. Oder sollten das zumindest sein. Auf Besuch in der etwas anderen Bubble.

«Ich habe gar nie darüber nachgedacht, nicht mehr zu arbeiten», sagt Squibb. Für die Rolle als Seniorin Thelma, die auf einen Enkeltrick hereinfällt, hat sie sich sogar Stunts zugetraut.

Auf den ersten Blick schlicht, auf den zweiten überragend: Andreas Dresens Drama über Hilde Coppi von der Widerstandsgruppe Rote Kapelle.

Der Spielfilm «The Apprentice» zeigt Trump als Vergewaltiger. Trotzdem hatte der Regisseur Ali Abbasi die Sorge, dass man seine Darstellung des jungen Donald Trump zu positiv finden könnte. Im Interview spricht der Filmemacher über den Druck hinter den Kulissen.

«Wasserwege» heisst der Fall von der deutsch-polnischen Grenze. Er plätschert auf gute Art.

Die Dokumentation über russische Soldaten an der Front konnte beim Zurich Film Festival nicht öffentlich gezeigt werden. Es gab offenbar Drohungen. Aber die Jury könnte den Film prämieren.

Ein wildes Konzert in Zürich: Hiromi schafft etwas Eigenes, weg von den Konventionen des Jazz. Weg von der Musik, die sie bisher gespielt hat.

Die Fehde zwischen Lali Espósito und Milei dauert schon über ein Jahr an. Vordergründig wirkt sie persönlich. Aber es geht um die Kulturpolitik des argentinischen Präsidenten.

Die amerikanische Sängerin und Komponistin hat einen weiten Weg von der Klassik bis zu ihrem Soul-Repertoire hinter sich. Am Konzert in Zürich präsentiert sie sich als bravouröse Live-Musikerin.

Dank Stars wie Burna Boy und Wizkid hat die afrikanische Pop-Musik die internationalen Charts erobert. Eine Schlüsselrolle spielt dabei auch der Einfluss der afrikanischen Diaspora in Europa und den USA.

Der Produzent Sean Combs ist in der Musikindustrie ein mächtiger Mann. Jahrelang soll er Frauen schwer missbraucht haben. Im Mai 2025 muss er sich vor Gericht verantworten.

Rachel Eliza Griffiths spricht über Rassismus in Amerika und die Wunden, die die Messerattacke auf ihren Ehemann, den Autor Salman Rushdie, auch ihr zugefügt hat.

Ein Brief hätte das Leben verändern können. Er wurde aber erst nach fünfzig Jahren zugestellt. Nun steht das Leben erst recht kopf. Die englische Psychoanalytikerin Jane Campbell hat sich für ihr Romandebüt einen knackigen Plot ausgedacht.

Das Buch «Armes Ding» ist ein Produkt wie aus den Werkstätten von Frankenstein und Pygmalion, ein Hexengebräu aus Gruselromantik und Kunstmärchen.

Am Sonntag erhält Anne Applebaum den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Im neuen Buch warnt die amerikanische Publizistin den Westen vor den Gegnern der Demokratie.

Die Autorin Martina Hefter erhält den Deutschen Buchpreis. In ihrem Roman «Hey guten Morgen, wie geht es dir?» spielt sie mit Mythologie und Chats, Wahrheit und Lüge.

Der russische Schriftsteller Michail Schischkin kam vor fast dreissig Jahren freiwillig in die Schweiz. Heute könnte er nicht mehr in seine Heimat zurückkehren. Ein Gespräch über die Schweiz, Russland und den Krieg.

Zuerst beschimpfen ihn die Nazis als «jüdischen Filmaugust». In den USA jagt man ihn als Salonbolschewist aus dem Land. Im Exil in Vevey wird es für Chaplin nur einmal ungemütlich. Aber da ist er schon tot.

Als Reporter und Schriftsteller führt Arthur Koestler ein rastloses Leben. Kurz bevor er in den Spanischen Bürgerkrieg zieht, verschlägt es ihn nach Zürich. Die Biederkeit gefällt ihm – aber nicht immer.

Kaum war die «Pfeffermühle» eröffnet, kamen die Nazis an die Macht. Erika Mann musste aus München fliehen. In der Schweiz führte sie ihr politisches Kabarett weiter. Am Ende unter Polizeischutz.

Stephan Balkenhol ist ein deutscher Bildhauer von Weltrang. Seine Skulpturen laden die Betrachter ein, über sich selbst nachzudenken. Für die NZZ hat er nun eine eigene Kunstedition geschaffen.

Esther Mathis ist in den letzten Jahren aufgefallen mit poetischen Werken, in denen oft physikalische Erkenntnisse mitschwingen. Für die NZZ hat sie nun die Farbtöne von Gewitterstürmen in ebenso reduzierten wie reizvollen Objekten gebannt.

Für Katharina Grosse kann alles zum Bildträger werden. Sie bemalt nicht nur Leinwände, sondern auch Wände, ganze Räume und Fassaden. Neuerdings nützt sie auch gebogenes und gewalztes Aluminiumblech als «Unterlage» für ihre genauso überlegte wie spontane Malerei in starken Farben.

Auf einem grossen Tisch liegen Materialmuster und Zeichnungen, rundherum wimmelt es von riesigen Leinwänden in leuchtenden und vibrierenden Farben, die teilweise noch auf ihre Fertigstellung warten. Wer das Studio von Renée Levi und ihrem Partner Marcel Schmid besucht, taucht augenblicklich in ein sinnliches künstlerisches Universum ein.

Der Neubau des japanischen Architekten Kengo Kuma für das Museum Gulbenkian verbindet Haus, Garten und Stadt.

Es ist eine der ungewöhnlichsten Forschungseinrichtungen der Welt. Mit der Erweiterung und Renovierung blickt die kulturwissenschaftliche, rund 360 000 Bände umfassende Bibliothek des Warburg Institute in eine gesicherte Zukunft.

Die portugiesisch-britische Künstlerin Paula Rego ergründet die Machtverhältnisse der Geschlechterbeziehungen. Das Kunstmuseum Basel zeigt die erste Ausstellung in der Schweiz, wo sie immer noch als Entdeckung gilt.

Das Pariser Musée Guimet zeigt edles Ming-Kunsthandwerk aus einer bedeutenden chinesischen Privatsammlung.

Chaïm Soutine war ein Künstler voller Widersprüche. Das Kunstmuseum Bern widmet dem Aussenseiter eine grosse Schau.

Sie war erfolgreiche Pianistin und Komponistin, achtfache Mutter, Muse und Seelsorgerin eines labilen Mannes: In dem Ballett «Clara» räumt Cathy Marston am Opernhaus Zürich mit romantischen Verklärungen rund um das Leben von Clara Schumann auf.

Der Musiktheaterabend «Sancta» von Florentina Holzinger verstört an der Stuttgarter Staatsoper Teile des Publikums. Das Haus will trotzdem an der zuvor schon in Schwerin und Wien gefeierten Produktion festhalten.

Im «Ring»-Zyklus am Theater Basel dämmert es den Göttern. Benedikt von Peters überambitionierte Wagner-Regie ist dort am stärksten, wo sie klare Szenen schafft und auf alle Zusätze verzichtet.

Eine Kampagne der SRG will die Radiohörerschaft in der Schweiz zu einem Umstieg von UKW auf DAB+ bewegen. Dabei kann in Notsituationen nicht auf UKW verzichtet werden.

Die beliebte amerikanische Comedy-Show «Saturday Night Live» läuft im US-Wahlkampf zu Hochform auf. Kamala Harris’ Heiterkeit und die «Dad-Energie» von Tim Walz machen es den Komikern leicht. Die Parodierten reagieren souverän.

Die Fernsehsender 3sat und Arte sollen zusammengelegt werden. Die Kulturszene ist empört. Nur, wer schaut das Programm denn tatsächlich?