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Donnerstag, 26. September 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zuerst kam deutliche Kritik aus der Ukraine und es gab Sicherheitsbedenken an der Aufführung des Dokumentarfilms «Russians at War». Diese haben die Veranstalter nun dazu veranlasst, den Streifen nicht öffentlich vorzuführen.

Als wären die «Sopranos» nach zweieinhalb Zombie-Apokalypsen wieder aus dem Grab geklettert: die geniale Mafia-Serie «The Penguin».

Rooneys neues Buch ist anders als ihre bisherigen – wärmer, komplexer, reifer. Es geht um die Frage, wie man aus Verletzung wieder Nähe schafft.

Ein degradierter Polizist in Florida und seltsame Episoden mit Emma Stone in «Kinds of Kindness»: Das und mehr gibts im September neu zum Streamen.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Im September begeistern uns ein Roman über boxende Mädchen, der neue Krimi von Mick Herron sowie ein Buch über das jüdische Leben nach dem 7. Oktober.

Urs Habegger musste seinen Traumberuf aufgeben und verkauft heute Strassenmagazine. Er schrieb ein Buch über seine Erlebnisse – und trifft einen Nerv.

Trotz Warnungen und Suizidrisiko pausieren die Ärzte die Therapie. Warum? Und wie viel Zwang darf eine Klinik anwenden, um Patienten zu retten? Die Tragödie in Zürich wirft grundlegende Fragen auf.

Nathalie Wappler begründet das Ende der «Tagesschau»-Ausgaben mit dem Sparauftrag und der Digitalisierung. Das sind Schein­argumente, wie ein Blick auf die Zahlen zeigt.

Früher führte sie einen Coiffeursalon. Als sie um ihren Mann trauerte, fand Gisela Schmid-Schiel zum Malen. Jetzt feiert sie als Künstlerin Kalchie grosse Erfolge – und arbeitet im hohen Alter ganze Nächte durch.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Da wird sich noch was tun: Der Fall aus Freiburg vermag nicht so recht mitzureissen – birgt aber Zündstoff für künftige Folgen.

Zu politisch, zu tiefe Quoten: Kann man heute noch Late Night machen? Ja, findet Manuel Andrack. Der frühere Sidekick und Redaktionsleiter von Harald Schmidt sagt, wo er das Potenzial einer Schweizer Late-Night-Sendung sieht.

Auch nach deutlicher Kritik aus der Ukraine und trotz Sicherheitsbedenken hält das Zurich Film Festival an der Aufführung eines umstrittenen Dokumentarfilms fest.

Alle lieben diese Serie, die gerade elf Emmys gewonnen hat. Was aber, wenn man gleich die erste Folge so grauenhaft fand, dass man nicht weiterschauen wollte?

Mit ihrem Schweigen zum Hamas-Massaker habe sich die Linke diskreditiert, schreibt der Popkritiker. Doch einer gewandelten woken Idee will er eine Chance geben.

Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin setzte sich über alle Konventionen hinweg, als sie im 19. Jahrhundert ein Champagnerimperium aufbaute. Ein Buch und ein Film beleuchten nun ihr Leben.

Der Bestsellerautor hat sein bisher finsterstes Buch geschrieben. In «Nexus» hat die Menschheit gegen künstliche Intelligenz keine Chance.

«Reise nach Laredo» erzählt von den letzten Wochen Kaiser Karls V., der längst kein Kaiser mehr ist und entdeckt, was das Leben hätte sein können. Eine «Road Novel» ganz eigener Art.

Eric Kramer und Oliver Rosa leiten Gadget, den grössten Konzertveranstalter im Land. Gegen teure Tickets könnten sie nicht viel machen, sagen sie. Und der Konzertstandort Schweiz komme unter Druck.

Die Vorwürfe gegen den Rapper sind erschütternd. Ihre Aufarbeitung wird ein komplizierter Prozess – was neben kulturellen vor allem auch an wirtschaftlichen Strukturen liegt.

Nach seiner Festnahme erklärt der Rapper Sean Combs vor Gericht seine Unschuld. Er kommt aber nicht auf Kaution frei.

Er feilte am Sound von Bands wie Faith No More, Marilyn Manson oder The Young Gods: Mit Roli Mosimann ist einer der bedeutendsten Klangarchitekten der Musikgeschichte gestorben.

Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.

Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.

Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.

Calixto Bieito inszeniert zum Saisonschluss «I vespri siciliani» mit der ihm eigenen Schärfe. Ein Volltreffer, der bei der Premiere nicht von allen goutiert wurde.

Die deutsche Fotografin Lia Darjes überlässt in ihrer neuen Serie «Plates I-XXXI» Gartentische mit Essensresten den Wildtieren.

Die Fondation Beyeler zeigt die erste Matisse-Retrospektive im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren. Dazu gehört auch eine kritische feministische Analyse zum Werk.

Stefano Stoll (50) leitet die Biennale Images Vevey. Vor der Eröffnung bricht immer die Panik aus.

Das Werk des grossen japanischen Fotografen Daido Moriyama, einem Meister der Street Photography, ist im Lausanner Museum Photo Elysée zu sehen – nach Stationen in London, Helsinki und Berlin.

René Polleschs «Liebe, einfach ausserirdisch» ist nun, nach seinem Tod, am Pfauen zu sehen. Die drei Schauspieler sind seine Supernovas.

Die Schweizer Comedian trat zum ersten Mal mit ihrem neuen Bühnenprogramm auf. Es gab Pointen zu Kindern, zu Männern mit Fischen. Und einen Running Gag zu einem Hautausschlag.

Leonie Böhm, früher Hausregisseurin in Zürich, hat jetzt mit «Die Verwandlung» die Saison am Schiffbau eröffnet. Hingehen!

Regisseurin Jette Steckel hat mit der Uraufführung von Dea Lohers Stück «Frau Yamamoto ist noch da» ein Zeichen gesetzt: Es darf auch mal kurz sentimental sein.

Zuerst kam deutliche Kritik aus der Ukraine und es gab Sicherheitsbedenken bezüglich der Aufführung des Dokumentarfilms «Russians at War». Diese haben die Veranstalter nun dazu veranlasst, den Streifen nicht öffentlich vorzuführen.

Er bestieg alle 14 Achttausender – und blieb trotzdem bescheiden. Das Alpine Museum in Bern zeichnet die Höhenflüge eines Menschen nach, der auch tiefe Abgründe kannte.

Paul Ott schreibt Krimis – und vor allem sammelt er sie. In Grenchen lagern 2500 Bücher. Viele fehlen aber noch.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Das Motzen über die Verspätungen mit der Deutschen Bahn gehört zur Ferienzeit wie die Berichte vom überfüllten Sardinien. Ein Selbstversuch.

Als wären die «Sopranos» nach zweieinhalb Zombie-Apokalypsen wieder aus dem Grab geklettert: die geniale Mafia-Serie «The Penguin».

Ramon und Silvan Zürcher zeigen in diesem Film, wie ein Trauma eine Familie vergiftet. Nun können sie auf die Nominierung für einen Filmpreis hoffen.

Künstlerinnen und Künstler mit einer kognitiven Beeinträchtigung können nicht studieren. Im Berner Progr entsteht nun ein Kunstseminar für alle.

Rooneys neues Buch ist anders als ihre bisherigen – wärmer, komplexer, reifer. Es geht um die Frage, wie man aus Verletzung wieder Nähe schafft.

Urs Habegger musste seinen Traumberuf aufgeben und verkauft heute Strassenmagazine. Er schrieb ein Buch über seine Erlebnisse – und trifft einen Nerv.

Beate Absalon hat ein Buch über Leistungsdruck und Lustlosigkeit geschrieben. Und sie sagt, dass der heutige Sex einem leidtun kann.