In Biel verschmelzen japanische Erzähltradition und experimenteller Rock: Poil Ueda laden zum etwas anderen Konzert.
Rooneys neues Buch ist anders als ihre bisherigen – wärmer, komplexer, reifer. Es geht um die Frage, wie man aus Verletzung wieder Nähe schafft.
Urs Habegger musste seinen Traumberuf aufgeben und verkauft heute Strassenmagazine. Er schrieb ein Buch über seine Erlebnisse – und trifft einen Nerv.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Beate Absalon hat ein Buch über Leistungsdruck und Lustlosigkeit geschrieben. Und sie sagt, dass der heutige Sex einem leidtun kann.
Trotz Warnungen und Suizidrisiko pausieren die Ärzte die Therapie. Warum? Und wie viel Zwang darf eine Klinik anwenden, um Patienten zu retten? Die Tragödie in Zürich wirft grundlegende Fragen auf.
Nathalie Wappler begründet das Ende der «Tagesschau»-Ausgaben mit dem Sparauftrag und der Digitalisierung. Das sind Scheinargumente, wie ein Blick auf die Zahlen zeigt.
Früher führte sie einen Coiffeursalon. Als sie um ihren Mann trauerte, fand Gisela Schmid-Schiel zum Malen. Jetzt feiert sie als Künstlerin Kalchie grosse Erfolge – und arbeitet im hohen Alter ganze Nächte durch.
Mit dem Fünfrappenstück passiert, was mit Geld sonst nie passiert: Man braucht es nicht. Warum die Münze abgeschafft gehört.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Keine Schauspielerin hat sich so radikal den wechselnden Schönheitsidealen der Filmindustrie unterworfen wie Demi Moore. Möglich, dass ihr das sogar einen Oscar einbringt.
Das technische Personal kämpft für bessere Arbeitsbedingungen, doch die Verhandlungen für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag sind blockiert.
Mit namhaften Umnutzungsprojekten habe die Architektin und Stadtentwicklerin einen «grossen Beitrag zur lebendigen Stadtkultur» geleistet, schreibt der Basler Regierungsrat. Dafür zeichnet er sie jetzt aus.
Rooneys neues Buch ist anders als ihre bisherigen – wärmer, komplexer, reifer. Es geht um die Frage, wie man aus Verletzung wieder Nähe schafft.
Basler Festivals ringen um Geld. Ein kantonales Förderkonzept fehlt dennoch. Kulturpolitiker sind sich uneins, ob es überhaupt eines braucht – denn die Vielfalt, sie nimmt zu.
Urs Habegger musste seinen Traumberuf aufgeben und verkauft heute Strassenmagazine. Er schrieb ein Buch über seine Erlebnisse – und trifft einen Nerv.
Ein degradierter Polizist in Florida und seltsame Episoden mit Emma Stone in «Kinds of Kindness»: Das und mehr gibts im September neu zum Streamen.
Trotz Warnungen und Suizidrisiko pausieren die Ärzte die Therapie. Warum? Und wie viel Zwang darf eine Klinik anwenden, um Patienten zu retten? Die Tragödie in Zürich wirft grundlegende Fragen auf.
Nathalie Wappler begründet das Ende der «Tagesschau»-Ausgaben mit dem Sparauftrag und der Digitalisierung. Das sind Scheinargumente, wie ein Blick auf die Zahlen zeigt.
Im September begeistern uns ein Roman über boxende Mädchen, der neue Krimi von Mick Herron sowie ein Buch über das jüdische Leben nach dem 7. Oktober.
Früher führte sie einen Coiffeursalon. Als sie um ihren Mann trauerte, fand Gisela Schmid-Schiel zum Malen. Jetzt feiert sie als Künstlerin Kalchie grosse Erfolge – und arbeitet im hohen Alter ganze Nächte durch.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Da wird sich noch was tun: Der Fall aus Freiburg vermag nicht so recht mitzureissen – birgt aber Zündstoff für künftige Folgen.
Zu politisch, zu tiefe Quoten: Kann man heute noch Late Night machen? Ja, findet Manuel Andrack. Der frühere Sidekick und Redaktionsleiter von Harald Schmidt sagt, wo er das Potenzial einer Schweizer Late-Night-Sendung sieht.
Auch nach deutlicher Kritik aus der Ukraine und trotz Sicherheitsbedenken hält das Zurich Film Festival an der Aufführung eines umstrittenen Dokumentarfilms fest.
Alle lieben diese Serie, die gerade elf Emmys gewonnen hat. Was aber, wenn man gleich die erste Folge so grauenhaft fand, dass man nicht weiterschauen wollte?
Das Buch eines Berner Historikers handelt davon, wann die Helvetia-Figur zum Covergirl wurde und wer im Bundesratszimmer stummer Zeuge aller Debatten ist.
Mit ihrem Schweigen zum Hamas-Massaker habe sich die Linke diskreditiert, schreibt der Popkritiker. Doch einer gewandelten woken Idee will er eine Chance geben.
Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin setzte sich über alle Konventionen hinweg, als sie im 19. Jahrhundert ein Champagnerimperium aufbaute. Ein Buch und ein Film beleuchten nun ihr Leben.
Der Bestsellerautor hat sein bisher finsterstes Buch geschrieben. In «Nexus» hat die Menschheit gegen künstliche Intelligenz keine Chance.
Eric Kramer und Oliver Rosa leiten Gadget, den grössten Konzertveranstalter im Land. Gegen teure Tickets könnten sie nicht viel machen, sagen sie. Und der Konzertstandort Schweiz komme unter Druck.
Die Vorwürfe gegen den Rapper sind erschütternd. Ihre Aufarbeitung wird ein komplizierter Prozess – was neben kulturellen vor allem auch an wirtschaftlichen Strukturen liegt.
Nach seiner Festnahme erklärt der Rapper Sean Combs vor Gericht seine Unschuld. Er kommt aber nicht auf Kaution frei.
Er feilte am Sound von Bands wie Faith No More, Marilyn Manson oder The Young Gods: Mit Roli Mosimann ist einer der bedeutendsten Klangarchitekten der Musikgeschichte gestorben.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.
Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.
Monteverdis Oper wird in Zürich mit harter Regiehand auf die Bühne gebracht. Trotz einzelner Buhrufe zum Schluss: Die Traumlogik dieses «Orfeo» hat etwas für sich.
Die deutsche Fotografin Lia Darjes überlässt in ihrer neuen Serie «Plates I-XXXI» Gartentische mit Essensresten den Wildtieren.
Die Fondation Beyeler zeigt die erste Matisse-Retrospektive im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren. Dazu gehört auch eine kritische feministische Analyse zum Werk.
Das Historische Museum Basel beleuchtet in einer neuen Ausstellung, wie sich die Basler Psychiatrie gewandelt hat – und berührt mit ungewohnter Offenheit.
Stefano Stoll (50) leitet die Biennale Images Vevey. Vor der Eröffnung bricht immer die Panik aus.
Auf dem Franck-Areal wird demnächst das neue Tanzhaus eröffnet. Die Organisatoren wollen dort die Basler Tanzszene zusammenbringen. Etablierte Institutionen sind skeptisch.
René Polleschs «Liebe, einfach ausserirdisch» ist nun, nach seinem Tod, am Pfauen zu sehen. Die drei Schauspieler sind seine Supernovas.
Dani von Wattenwyl startet die Saison mit «Wenn’s Chaos zweimol lüttet». Darin geht es um verloren geglaubte Lover, ungleiche Freundinnen und Geheimnisse, die endlich ans Licht kommen.
Die Schweizer Comedian trat zum ersten Mal mit ihrem neuen Bühnenprogramm auf. Es gab Pointen zu Kindern, zu Männern mit Fischen. Und einen Running Gag zu einem Hautausschlag.