Eric Kramer und Oliver Rosa leiten Gadget, den grössten Konzertveranstalter im Land. Gegen teure Tickets könnten sie nicht viel machen, sagen sie. Und der Konzertstandort Schweiz komme unter Druck.
Die Fondation Beyeler zeigt die erste Matisse-Retrospektive im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren. Dazu gehört auch eine kritische feministische Analyse zum Werk.
«The Substance» ist ein Monsterfilm über das Altern. Demi Moore zeigt sich in ihrer Comeback-Rolle nackt und entstellt – verstörend gut.
Ein degradierter Polizist in Florida und seltsame Episoden mit Emma Stone in «Kinds of Kindness»: Das und mehr gibts im September neu zum Streamen.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Im September begeistern uns ein Roman über boxende Mädchen, der neue Krimi von Mick Herron sowie ein Buch über das jüdische Leben nach dem 7. Oktober.
Die Vorwürfe gegen den Rapper sind erschütternd. Ihre Aufarbeitung wird ein komplizierter Prozess – was neben kulturellen vor allem auch an wirtschaftlichen Strukturen liegt.
«Te Berberi» ist in der albanischen Community ein Hit. Nun hat das Schweizer Radio und Fernsehen die Serie, die in einem Basler Coiffeursalon spielt, für das heimische Publikum adaptiert.
Auch nach deutlicher Kritik aus der Ukraine und trotz Sicherheitsbedenken hält das Zurich Film Festival an der Aufführung eines umstrittenen Dokumentarfilms fest.
Alle lieben diese Serie, die gerade elf Emmys gewonnen hat. Was aber, wenn man gleich die erste Folge so grauenhaft fand, dass man nicht weiterschauen wollte?
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Im ersten Krimi nach der Sommerpause sind drei echte Rapper mit von der Partie. Und die Ösi-Ermittler schauen sich bei ihnen ein paar Moves ab.
Der Entertainer will schon nächste Woche zurück auf den TV-Bildschirmen sein.
Brigitte Macron hat einen Gastauftritt bei «Emily in Paris». Die Frage ist nur: Pourquoi?
Die Serie über ausgemusterte Geheimdienstler um Gary Oldmans Vaterfigur wendet sich verstärkt dem Familiären zu – und den ultimativen Lebensregeln.
Der Bestsellerautor hat sein bisher finsterstes Buch geschrieben. In «Nexus» hat die Menschheit gegen künstliche Intelligenz keine Chance.
«Reise nach Laredo» erzählt von den letzten Wochen Kaiser Karls V., der längst kein Kaiser mehr ist und entdeckt, was das Leben hätte sein können. Eine «Road Novel» ganz eigener Art.
16 Autorinnen und Autoren erzählen in «Wir schon wieder» vielstimmig und undogmatisch vom Leben nach dieser Zäsur vom 7. Oktober. Gerade weil die Beiträge so unterschiedliche Haltungen vertreten, ist das Buch ganz besonders.
Der Autor führt die Leserschaft über 800 Seiten durch ein Gruselkabinett der Korruption: russische Oligarchen, verkommene Adlige, Migrantenschmuggel – und mittendrin ein verunsicherter Liberaler.
Nach seiner Festnahme erklärt der Rapper Sean Combs vor Gericht seine Unschuld. Er kommt aber nicht auf Kaution frei.
Er feilte am Sound von Bands wie Faith No More, Marilyn Manson oder The Young Gods: Mit Roli Mosimann ist einer der bedeutendsten Klangarchitekten der Musikgeschichte gestorben.
Die Kummerbuben haben nach 20 Jahren zum finalen Konzert geladen. Und aufgezeigt, warum es ihnen nicht ganz zum «Glanz & Gloria»-Ruhm gereicht hat.
Der Bruder von Michael und Janet Jackson begann seine Karriere mit den Jackson 5, zögerte aber lange mit einem Soloprojekt. Grund war die Familie.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.
Calixto Bieito inszeniert zum Saisonschluss «I vespri siciliani» mit der ihm eigenen Schärfe. Ein Volltreffer, der bei der Premiere nicht von allen goutiert wurde.
Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.
Stefano Stoll (50) leitet die Biennale Images Vevey. Vor der Eröffnung bricht immer die Panik aus.
Das Werk des grossen japanischen Fotografen Daido Moriyama, einem Meister der Street Photography, ist im Lausanner Museum Photo Elysée zu sehen – nach Stationen in London, Helsinki und Berlin.
Vor mehr als 100 Jahren wollten junge Wilde Brasilien künstlerisch neu definieren. Was sie ausgelöst haben, ist in der Ausstellung «Brasil! Brasil!» zu bewundern.
Der Zürcher Fotograf Boris Müller ist ans Rebellion-Punkfestival in Blackpool gereist. Sowohl Stadt als auch Musikstil scheinen die besten Zeiten hinter sich zu haben.
Die Schweizer Comedian trat zum ersten Mal mit ihrem neuen Bühnenprogramm auf. Es gab Pointen zu Kindern, zu Männern mit Fischen. Und einen Running Gag zu einem Hautausschlag.
Leonie Böhm, früher Hausregisseurin in Zürich, hat jetzt mit «Die Verwandlung» die Saison am Schiffbau eröffnet. Hingehen!
Regisseurin Jette Steckel hat mit der Uraufführung von Dea Lohers Stück «Frau Yamamoto ist noch da» ein Zeichen gesetzt: Es darf auch mal kurz sentimental sein.
Mit dem neuen Stück der gefeierten Autorin Dea Loher startet die Saison am Schauspielhaus Zürich. Mit uns sprach sie über die grassierende Vereinzelung, den Rechtsrutsch und die Funktion von Theater.
Eric Kramer und Oliver Rosa leiten Gadget, den grössten Konzertveranstalter im Land. Gegen teure Tickets könnten sie nicht viel machen, sagen sie. Und der Konzertstandort Schweiz komme unter Druck.
Die Fondation Beyeler zeigt die erste Matisse-Retrospektive im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren. Dazu gehört auch eine kritische feministische Analyse zum Werk.
Beckham sagt endlich die Wahrheit über seine Netflix-Serie, Starkoch Ottolenghi kommt in die Schweiz: Was Sie diese Woche wissen müssen.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Die Vorwürfe gegen den Rapper sind erschütternd. Ihre Aufarbeitung wird ein komplizierter Prozess – was neben kulturellen vor allem auch an wirtschaftlichen Strukturen liegt.
Kennen Sie das Problem: Sie müssen über eigene Witze unangenehm fest lachen? Das Internet kennt dafür einen – sehr lustigen – Begriff.
«Te Berberi» ist in der albanischen Community ein Hit. Nun hat das Schweizer Radio und Fernsehen die Serie, die in einem Basler Coiffeursalon spielt, für das heimische Publikum adaptiert.
Mit Amy Sillman ist in Bern eine grosse, ungestüme Künstlerin zu erleben, die die Malerei einst in die Zukunft gerettet hat.
Auch nach deutlicher Kritik aus der Ukraine und trotz Sicherheitsbedenken hält das Zurich Film Festival an der Aufführung eines umstrittenen Dokumentarfilms fest.
Alle lieben diese Serie, die gerade elf Emmys gewonnen hat. Was aber, wenn man gleich die erste Folge so grauenhaft fand, dass man nicht weiterschauen wollte?
Stefano Stoll (50) leitet die Biennale Images Vevey. Vor der Eröffnung bricht immer die Panik aus.