Die Berner Soziologin Anina Schwarzenbach hat Netzwerke von Terroristen untersucht – und auch deren Freundschaften analysiert.
Die Schweizer Filmemacherin Miriam Ernst zeigt in ihrem wunderbaren Dokumentarfilm «Iddu» das harte und schöne Leben der Menschen auf der Vulkaninsel.
Die Galerie Kornfeld hat unter Bernhard Bischoff umgebaut – und er öffnet das Geschäft mit einer Auktion, wie es sie in der Geschichte des Hauses noch nie gegeben hat.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Der deutsche Dichter und Übersetzer Albert Vigoleis Thelen verbrachte die Jahre 1939–1947 im portugiesischen Exil. Ein Wetterdrache zeugt von den Wirren dieser Zeit.
Der Schweizer Regisseur Tim Fehlbaum zeigt mit seinem Thriller «September 5» die Geiselnahme von München 1972 aus Sicht eines US-Fernsehteams. Meisterlich.
«Stranger Things» war Netflix' Überraschungserfolg. Die zweite Staffel bietet noch mehr Achtziger-Nostalgie. Und ein Grauen, fürchterlicher als das eigentliche Monster.
Eine künstliche Intelligenz mit einem schlauen Sätzchen füttern, und schon hat man einen Charts-Hit? Ganz so einfach ist es nicht, wie der Fall Butterbro zeigt.
Die beiden Dokumentarfilme «Las Toreras» von Jackie Brutsche und «Antier Noche» von Alberto Martín Menacho erhalten die beiden Hauptpreise.
Der Autor führt die Leserschaft über 800 Seiten durch ein Gruselkabinett der Korruption: russische Oligarchen, verkommene Adlige, Migrantenschmuggel – und mittendrin ein verunsicherter Liberaler.
Eigentlich hat sich Ali Latif-Shushtari der Naturwissenschaft verschrieben. Dann brachte die Musik alles durcheinander – und führte ihn nach Bern.
Im Basler Kunstraum Dock malt Heike Müller 16 Freiwillige – darunter eine BaZ-Redaktorin. Die Werke sind ab dem 19. September zu sehen.
Die Schweizer Filmemacherin Miriam Ernst zeigt in ihrem wunderbaren Dokumentarfilm «Iddu» das harte und schöne Leben der Menschen auf der Vulkaninsel.
Der Schweizer Regisseur Tim Fehlbaum zeigt mit seinem Thriller «September 5» die Geiselnahme von München 1972 aus Sicht eines US-Fernsehteams. Meisterlich.
Eine künstliche Intelligenz mit einem schlauen Sätzchen füttern, und schon hat man einen Charts-Hit? Ganz so einfach ist es nicht, wie der Fall Butterbro zeigt.
Im neuen Konzertlokal im Basler Nachtigallenwäldeli finden Konzert- und Clubgänger beste Voraussetzungen für atmosphärisch stimmige Partys.
Ein degradierter Polizist in Florida und seltsame Episoden mit Emma Stone in «Kinds of Kindness»: Das und mehr gibts im September neu zum Streamen.
Brad Pitt, George Clooney, Angelina Jolie oder Nicole Kidman: Das Filmfest Venedig fühlt sich dieses Mal wie ein Revival älterer Stars an.
Der Autor führt die Leserschaft über 800 Seiten durch ein Gruselkabinett der Korruption: russische Oligarchen, verkommene Adlige, Migrantenschmuggel – und mittendrin ein verunsicherter Liberaler.
Im August begeistern uns die Essays von Deborah Levy, das neue Buch von Benedict Wells sowie die Wiederentdeckung der Virtuosin des Entsetzlichen: Fleur Jaeggy.
Mit einem grossen Fest feierte der Verlag für Rauschkultur sein 40-jähriges Bestehen. Und lockte ein bunt gemischtes Trüppchen von Rauschfreunden nach Solothurn.
Mit einer gut besuchten Preisverleihung endete die 16. Ausgabe des Festivals. Nun kündigt der Trägerverein an, dass das «Gässli» im nächsten Jahr ausfällt.
Der dritte Film der deutschen Komödien-Hoffnung Alireza Golafshan operiert in einer Welt wie aus einem Waschmittel-Werbespot. Und mit Moritz Bleibtreu als Vaterfigur.
Daniel Sancho Bronchalo, Sohn eines bekanntes Schauspieler-Ehepaars aus Spanien, muss lebenslang hinter Gitter. Er hat einen Kolumbianer getötet und seine Überreste im Meer verteilt.
In «It Ends with Us» gehts um häusliche Gewalt. Und: Lively nutzt den Film auch als Werbevehikel – wofür sie hart kritisiert wird. Erfolg hat sie trotzdem.
Ein Trailer für Francis Ford Coppolas Film «Megalopolis» wird zurückgezogen – weil er mit gefälschten Zitaten aus Kritiken geworben hatte. So unüblich ist diese Methode nicht.
Wie man seine Bücher sortieren sollte. Und warum.
Mord und Gegenschlag: Unsere Autorin ist verliebt in den neuen Roman der Schweizerin.
Seine Gegenfrage: «Warum weigert sich Paulo Coelhos Tastatur nicht, wenn er tippt?» Scheck liest seit 20 Jahren die Bestsellerliste und sagt, was gute Literatur ist. Und was schlechte.
Eine Frau verliert ihre Tochter durch einen Unfall und kommt über den Verlust nicht hinweg: «Mein drittes Leben» packt ein schmerzvolles Thema in klare, einfache Sätze.
Brian May wurde wegen eines leichteren Schlaganfalls im Spital behandelt. Auf Instagram sagt er, ihm gehe es jetzt gut.
Etwa 14 Millionen Menschen wollten am Wochenende Tickets für das Oasis-Konzert kaufen, aber nur eine Million schaffte es. Ist die Jammerei darüber lächerlich?
Oasis sind zurück, und dass das so eingeschlagen hat, liegt vor allem an ihrem Sänger. Diesem ist derart wurst, was andere von ihm denken, dass es eine Freude ist.
Bei einem Konzert bricht Fatman Scoop zusammen, kurze Zeit später ist der US-Rapper tot – mit nur 53 Jahren.
Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.
Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.
Monteverdis Oper wird in Zürich mit harter Regiehand auf die Bühne gebracht. Trotz einzelner Buhrufe zum Schluss: Die Traumlogik dieses «Orfeo» hat etwas für sich.
Lena-Lisa Wüstendörfer kämpft gegen das Desinteresse an der klassischen Musik und gräbt vergessene Schweizer Komponisten aus. Sie ist dabei, einen nationalen Schatz zu bergen.
Er galt als einer der Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografie und verknüpfte Kunst mit Wissenschaft und Fragen der Gegenwart.
Mit «Roots» entführt die Kulturstiftung Basel H. Geiger auf eine sinnliche Entdeckungsreise, Himmelbetten inklusive.
In «Die Verführung der Biene» vereint der Fotograf Craig P. Burrows von innen leuchtende Blütenbilder und erstaunliche Erkenntnisse über die unverzichtbaren Insekten.
Im Aspen Art Museum verschmelzen Natur und Kunst. Die Umgebung erinnert an das Engadin.
Während der ersten Tage am Zürcher Festival erschütterte ein Frauenchor, faszinierte ein Frauenquartett: Man wagt sich an Ursprüngliches, es fühlt sich frisch an.
Die argentinische Regisseurin Lola Arias holt in «Los días afuera» queere und weibliche ehemalige Gefängnisinsassen auf die Bühne – und mit ihnen viel Energie.
Zum 100-Jahr-Jubiläum schaffen Autor Lukas Bärfuss und Regisseur Livio Andreina eine bittersüsse Überschreibung des barocken Stücks – mit Schockmoment.
Nach einer Corona-Zwangspause feiert Theophil Läppli sein Comeback auf der Basler Bühne. 40 weitere Vorstellungen sind geplant.