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Sonntag, 11. August 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Warnschilder an Fontane-Strassenschildern – und nun ein Countdown: Die jungen Grünen werfen den Dichter in einen Topf mit der Terrororganisation Hamas. Das ist lächerlich.

Dem sprachmächtigen Wagner setzt sie harte, aber wahre Sätze entgegen. Der Briefwechsel zwischen dem Komponisten und seiner ersten Frau gibt Einblick in eine konfliktreiche Beziehung.

Das Auto widerspricht dem kommunistischen Ideal vom kollektiven Leben, denn es ermöglicht private Eskapaden und schafft Rückzugsräume. In der Sowjetunion blieb das Auto ein Privileg der Oberschicht.

Eine Einspielung der 9. Sinfonie von Gustav Mahler auf Instrumenten aus der Entstehungszeit stellt die zu gemütlich gewordene Mahler-Interpretation auf den Kopf.

Der Callboy Noah-Leo Lassalle bedient vor allem Frauen mittleren Alters, die sich sagen: Jetzt bin ich an der Reihe. Ein Prostitutionsverbot findet er falsch: Sex sei ein Menschenrecht.

In Locarno diskutiert die Schweizer Filmbranche ausserdem über ein grundlegendes Problem: Wer in der Schweiz ins Kino geht, schaut ungern einen Schweizer Film.

Die Festwochen der Alten Musik sind seit fünf Jahrzehnten ein Tummelplatz führender Barockmusikinterpreten. Mit dem Einstand von Ottavio Dantone und der Wiederentdeckung einer Oper über Cäsar und Kleopatra schlägt man in Innsbruck ein neues Kapitel auf.

Seine Konversion zum Trumpismus macht J. D. Vance erst zum idealen Vizepräsidentschaftskandidaten. Er zeigt Trump gegenüber unbedingte Loyalität. Hinzu kommt seine Lebensgeschichte: vom Hillbilly zum Yale-Absolventen.

Wir sollten ehrlich sein, schreibt Schriftsteller Leon de Winter: Es sind Unruhen von Einheimischen, die genug haben von Einwanderern, und es sind Unruhen von Muslimen, die die Strassen kontrollieren wollen.

Der Dirigent François-Xavier Roth soll Orchestermitglieder mit obszönen Chats belästigt haben. Roths künftige Engagements, auch beim SWR-Symphonieorchester Stuttgart, stehen infrage.

Der deutsche Schauspieler legt ein grossartiges Fan-Buch über Uwe Johnson vor. Es ist die dringliche Aufforderung, einen schwierigen und fast vergessenen Autor nicht zu vergessen – und ein Stück Autobiografie.

Auch in der Politik will man gar nicht mehr diskutieren: Der Wähler, der eine andere Meinung hat, gilt als bockiges Kind, das man mit Nichtachtung straft.

Touristen bringen viel und nehmen alles. Weltweit nimmt der Widerstand gegen Massentouristen zu – Gedanken eines Reisenden.

Am 1. August jährt sich der Tag des Beginns des Warschauer Aufstands zum 80. Mal. So umkämpft das Gedenken in Polen ist, so feierlich erinnern Polen auch an den Widerstand. Im Nachbarland Deutschland sieht es anders aus.

Ihre Fans lieben ihr Lachen. Doch eine Politikerin, die ständig und im falschen Moment schallend lacht, macht sich angreifbar. Und nein, diese Kritik hat nichts damit zu tun, dass Kamala Harris eine Frau ist.

Die Identitätspolitik ist nicht zu vergleichen mit der Frauen- oder Bürgerrechtsbewegung. Mit ihrer Irrfahrt im Gaza-Krieg hat sich die progressive Bewegung endgültig diskreditiert.

Der weibliche Busen soll heute ein Körperteil wie jeder andere sein. Frauen schwimmen oben ohne oder tragen knappe Tops. Gleichzeitig gibt es ein Verbot, hinzuschauen. Die neue Prüderie ist paradox.

Die restriktive Corona-Politik hat das Land in eine psychologische Krise gestürzt. Bei den Jungen gibt es eine Lost Generation, der es immer schwerer fällt, Kontakte zu knüpfen.

Politiker und Politikerinnen sorgen immer wieder mit hohen Coiffeur- oder Make-up-Rechnungen für Aufregung. Aber wollen wir wirklich Staatsoberhäupter, die fertiger aussehen als ihr Volk?

Der russische Schriftsteller Michail Schischkin kam vor fast dreissig Jahren freiwillig in die Schweiz. Heute könnte er nicht mehr in seine Heimat zurückkehren. Ein Gespräch über die Schweiz, Russland und den Krieg.

Zuerst beschimpfen ihn die Nazis als «jüdischen Filmaugust». In den USA jagt man ihn als Salonbolschewist aus dem Land. Im Exil in Vevey wird es für Chaplin nur einmal ungemütlich. Aber da ist er schon tot.

Als Reporter und Schriftsteller führt Arthur Koestler ein rastloses Leben. Kurz bevor er in den Spanischen Bürgerkrieg zieht, verschlägt es ihn nach Zürich. Die Biederkeit gefällt ihm – aber nicht immer.

Kaum war die «Pfeffermühle» eröffnet, kamen die Nazis an die Macht. Erika Mann musste aus München fliehen. In der Schweiz führte sie ihr politisches Kabarett weiter. Am Ende unter Polizeischutz.

Bei der ersten Festivalausgabe 1946 fielen die Leute fast von der Strasse in den Film.

Aus Hollywood wird Harriswood: Die Stars tun Kamala Harris damit allerdings nicht unbedingt einen Gefallen.

Die Herkunft aus dem Osten ist Peter Kurth zum Lebensthema geworden. In der Wendezeit-Komödie «Zwei zu eins» spielt er einen Utopisten, dessen Weltbild mit dem Mauerfall zusammengebrochen ist. Ein Treffen.

Roland Emmerichs Sandalenserie will zeigen, wie schon im alten Rom die Showbiz-Politik regierte. Computeranimierter Historienpomp.

Der Plot ist einfach: Eine junge Reporterin scheitert am eitlen Künstler. Doch Quentin Dupieux macht ein phantastisches Verwirrspiel daraus, das auch Dalí gefallen hätte.

Der afrikanische Singeli-Sound prägt die internationale Rave-Szene. Die Musiker predigen den Jugendlichen: Arbeitet hart, schwänzt nicht die Schule, raucht nicht zu viel Gras, denkt an eure Zukunft!

Kim Min Gi wurde zur Stimme einer Generation, der es gelang, die Gewaltherrschaft der Generäle abzuschütteln. Jetzt ist er 73-jährig gestorben.

Einer, der allen alles vergibt, muss verrückt sein – oder der Heiland persönlich. Aus dem Stoff von Dostojewskis Roman hat der Schostakowitsch-Freund Mieczysław Weinberg eine Oper geformt. Die Erstaufführung in Salzburg ist ein Höhepunkt des Festspielsommers.

Nach zwei Jahrzehnten wechselt am Menuhin-Festival die Intendanz. Bis zum Ende der Ära von Christoph Müller werden noch etliche Weichen gestellt. Wie positioniert sich das nach Luzern wichtigste Klassik-Festival der Schweiz?

Den «Atzen-Pop», den er zelebriert, hat Jule X nicht erfunden. Seine Songs bastelt er aus Hits der letzten Jahrzehnte zusammen. Und dann überzeugt er auf der Bühne als souveräner Performer.

«Sie hat sich in Luft aufgelöst, wie die Grinsekatze aus dem Wunderland», sagte ein Kollege über die britische Autorin Rosemary Tonks. Sechs Romane, zwei Gedichtbände, rauschende Partys und dann: nichts. Was geschah Ende der siebziger Jahre in London?

Die Amerikanerin ist eine Meisterin in der Selbstbeobachtung. Ihre Aufzeichnungen aus der Hölle namens Alltag sind allmählich legendär.

Die Schriftstellerin Lana Lux skizziert in ihrem neuen Roman die Anatomie einer Beziehung, die auf gegenseitiger Abhängigkeit beruht.

Die Schweizer Philosophin denkt über die Lebensmitte nach. Doch ihrem Buch fehlen Tiefe und Entschiedenheit.

James Baldwin erzählt aus den Abgründen des rassistischen Amerika und erhebt die Leser in die Sphären der Hoffnung.

Stephan Balkenhol ist ein deutscher Bildhauer von Weltrang. Seine Skulpturen laden die Betrachter ein, über sich selbst nachzudenken. Für die NZZ hat er nun eine eigene Kunstedition geschaffen.

Esther Mathis ist in den letzten Jahren aufgefallen mit poetischen Werken, in denen oft physikalische Erkenntnisse mitschwingen. Für die NZZ hat sie nun die Farbtöne von Gewitterstürmen in ebenso reduzierten wie reizvollen Objekten gebannt.

Für Katharina Grosse kann alles zum Bildträger werden. Sie bemalt nicht nur Leinwände, sondern auch Wände, ganze Räume und Fassaden. Neuerdings nützt sie auch gebogenes und gewalztes Aluminiumblech als «Unterlage» für ihre genauso überlegte wie spontane Malerei in starken Farben.

Auf einem grossen Tisch liegen Materialmuster und Zeichnungen, rundherum wimmelt es von riesigen Leinwänden in leuchtenden und vibrierenden Farben, die teilweise noch auf ihre Fertigstellung warten. Wer das Studio von Renée Levi und ihrem Partner Marcel Schmid besucht, taucht augenblicklich in ein sinnliches künstlerisches Universum ein.

Waffen, Zahnstocher und Unterhosen als Ausstellungstücke – der Kremlchef lässt den Opfermut russischer Soldaten inszenieren. Er verklärt damit den Angriffskrieg.

Die Basler Schau ist keine weitere westliche Selbstanklage im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung, sondern die reinste Lust und Freude an schwarzen Lebenswelten.

Naomi Campbells Traumkarriere findet Eingang ins Londoner Victoria and Albert Museum. Die Ausfälle des Modells werden ausgeblendet.

Sie war Werbe- und Modefotografin sowie Fotojournalistin. Und nicht zuletzt Fotografin der Pariser Strassen. Vor hundert Jahren wurde Sabine Weiss geboren. Das Photo Elysée in Lausanne würdigt sie mit einer Retrospektive.

Nach dreijährigen Restaurationsarbeiten ist die «Madonna des Kanzlers Rolin» von Jan van Eyck im Louvre in Paris in neuem Licht zu bewundern.

Manchmal erlaubt sich Philipp Hochmair spielerische Freiheiten während der seriösen «Jedermann»-Produktion, wehrt sich kraftvoll gegen den Muff der Sprache, die Eindeutigkeit der Moral. Das sind starke Augenblicke.

Zur Eröffnung beschert die deutsche Kulturstaatsministerin dem Opernfestival eine unausgegorene Forderung nach programmatischer Öffnung. Bei der Premiere von «Tristan und Isolde» gibt es deutlich weniger Theaterdonner.

Mit dem «Freischütz» steht zum ersten Mal seit Jahren eine deutsche Oper auf dem Programm der Bregenzer Festspiele. Der Regisseur Philipp Stölzl nimmt dafür Anleihen beim Actionthriller. Die Musik von Carl Maria von Weber geht in dem Getümmel unter.

In den Gesprächen mit Alice Weidel, Markus Söder oder Ricarda Lang macht man aus seinen politischen Sympathien beim ZDF weiterhin kein Hehl.

Die BBC und andere Medien ernten einen Shitstorm, weil sie den getöteten Hamas-Führer Ismail Haniya als vergleichsweise «gemässigt» bezeichnet haben. Machen derlei Begriffe überhaupt Sinn, wenn es um Fanatiker geht?

Mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz wird es in Deutschland einfach, das Geschlecht zu wechseln: Wer sich als Frau fühlt, ist rechtlich eine Frau. Für die Medien hat das Folgen, wie der Anwalt Jonas Jacob erklärt.

Shah Rukh Khan ist der erfolgreichste Schauspieler der Welt. Am Filmfestival in Locarno wird er für sein Lebenswerk geehrt. Aber seine grösste Leistung ist keine filmische.

Die Nachfolgerin von Marco Solari beweist einen angenehm unschweizerischen Mut zur Grösse. Aus dem südfranzösischen Arles hat die Mäzenin einen Tourismusmagneten gemacht. Das verspricht fürs Tessin so einiges.

Die frisch gewählte Präsidentin macht deutlich, wie weit sie über die Kantonsgrenzen hinausdenkt – und wie sehr das Kino sie packt.

Der Tessiner Traditionsanlass überrascht mit der Wahl einer Basler Mäzenin.

Der mysteriöse britische Graffiti-Künstler Banksy erfreut die Menschen in London aktuell mit einem Schwall an neuen Motiven. Zum Missfallen vieler Fans haben einige aber nur kurz Bestand.

Kitsch! Kalendersprüche! Intellektuelle sind sich einig im Urteil über den Brasilianer. Das muss einen skeptisch machen – oder? Wir haben sein Buch gelesen.

Zwei Fehler dürfen Sie sich erlauben in unserem Quiz rund ums olympische Geschehen, um noch als sprachlicher Spitzensportler zu gelten. Viel Spass!

Die zweite Staffel von George R. R. Martins Drachen-Fantasy, eine erschütternde Doku über Céline Dion und die Neuauflage eines Erotikthrillers aus den 80ern: Das und mehr gibts im August neu zum Streamen.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Im Juli begeistern uns der neue Roman von Zora del Buono, ein Bildband aus der Ukraine sowie ein Sachbuch über das Mittelmeer.

Ein Gespräch mit dem israelischen Krimiautor über Krieg und Literatur. Und darüber, ob ein Zusammenleben mit den Palästinensern je möglich sein wird.

Ein wuchtiger Bildband zeigt die glanzvollsten Seiten des einstigen Hollywood – aber auch die Mechanik hinter den Grossproduktionen.

Die Ausgabe der News-Sendung vom Freitagabend ist minutenlang nicht planmässig verlaufen. Am Ende hat sich der Moderator entschuldigen müssen.

Sie haben eine seltsame Obsession oder sehen aus wie ein Auftragskiller: Diese Athleten und Athletinnen haben das Netz im Sturm erobert.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die US-Präsidentschaftskandidatin versucht, die Menschen mit abgefilmten Telefonmitschnitten und «Mut zur Freude» anzusprechen. Das scheint – gerade bei den Jungen – zu klappen.

Roche-Milliardärin Maja Hoffmann ist die neue Präsidentin des Filmfestivals. Sie erklärt, was sie für Pläne hat und weshalb sie es verschieben will.

Der ehemalige Starmoderator Huw Edwards räumt den Besitz von Kinderpornografie ein. Die BBC schlittert damit in ihre nächste Krise – eine von vielen.

Die Fans des koreanischen Blockbusters können sich auf die Fortsetzung freuen. Dieses Mal spielt die Serie in einem Stadion.

Der Bestsellerautor Saša Stanišić erzählt im neuen Buch – gescheit und humorvoll –, wie wir uns gegenseitig zum Glück verhelfen können.

Die Bernerin Leela Goldmund lebte als eines von rund zwanzig Kindern in der Zürcher Bhagwan-Kommune. Nun hat sie ein eindrückliches Buch über diese Zeit geschrieben.

In ihren Geschichten wird eine Frau gebraten, eine andere spricht mit einem Fisch über den Tod. Mit 83 Jahren ist Jaeggy so etwas wie die Newcomerin des Jahres.

Benedict Wells gilt als Superstar der deutschsprachigen Literatur. In seinem neuen Buch erzählt der Bestsellerautor, wie er zum Schreiben kam, und gibt intime Einblicke in sein Leben.

Die Schwestern Mona und Mia haben sich für das Konzert von Taylor Swift in Wien Tickets gekauft. Sie geben die Hoffnung noch nicht auf, ihr Idol live zu erleben.

Der Berner Julian Sartorius (43) ist auf einen Viertausender gestiegen – mit seinen Schlagzeugstöcken.

Ärger für Nelly: der US-Rapper landet wegen eines angeblichen Drogenfunds auf einer Polizeiwache. Zunächst kommt er wieder auf freien Fuss.

Bob Ezrin hat Rockgrössen von Alice Cooper über Deep Purple bis Pink Floyd produziert. Er hat keine Angst, sich bei der Arbeit im Studio unbeliebt zu machen.

Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.

Calixto Bieito inszeniert zum Saisonschluss «I vespri siciliani» mit der ihm eigenen Schärfe. Ein Volltreffer, der bei der Premiere nicht von allen goutiert wurde.

Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.

Monteverdis Oper wird in Zürich mit harter Regiehand auf die Bühne gebracht. Trotz einzelner Buhrufe zum Schluss: Die Traumlogik dieses «Orfeo» hat etwas für sich.

Alle Wege führen zu Gustav Metzger – der schon vor sieben Jahren gestorben ist.

Im Bildband «Hawaii» befreit der deutsche Fotograf Olaf Heine die Inselgruppe vom Südsee-Kitsch.

Der Fotograf Jamie McGregor Smith zeigt in «Sacred Modernity» die Schönheit futuristischer Kirchenbauten der Nachkriegszeit.

Raphael Gross evaluierte die umstrittenen Werke der Sammlung Bührle. Hier spricht er über die Mängel der Herkunftsangaben und seine Empfehlungen für das Kunsthaus Zürich.

Zum 100-Jahr-Jubiläum schaffen Autor Lukas Bärfuss und Regisseur Livio Andreina eine bittersüsse Überschreibung des barocken Stücks – mit Schockmoment.

Eine Inszenierung am Theater Basel sorgt für Wirbel: Eine Neunjährige wird an die Wand gehängt und mit Honig übergossen. Warum? Regisseur Romeo Castellucci antwortet.

Der Deutsche wird neuer Ballettdirektor in Basel. Sein Rauswurf in Hannover sorgte für Aufsehen – nun bekommt er in der Schweiz einen Vierjahresvertrag.

Das Budget entspreche dem eines mittleren deutschen Theaterhauses, sagt der kommende Schauspielhaus-Interimsintendant Ulrich Khuon. Aber sein Programm ist eine Wucht.