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Samstag, 29. Juni 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Aufbegehren, Saufen, Sex: Die legendäre Band AC/DC besang an ihrer ersten Schweizer Show seit neun Jahren die ewigen Werte des Hardrocks. Eine reife Leistung.

Bei Anhängerinnen und Anhängern von linken Parteien ist die Vorfreude auf den Anlass in der Schweiz grösser als bei bürgerlichen Parteien.

Es ist eine Eigenart des Schweizer Fernsehens: Die Kommentatoren bei den EM-Spielen sprechen Hochdeutsch, alle anderen Dialekt. Das wird kritisiert – doch SRF will nichts ändern.

Eine Erfolgsdoku über ein Fremdgeh-Portal, eine True-Crime-Komödie mit Podcastern und eine Monster-Thrillerserie mit Benedict Cumberbatch: Das und mehr gibts im Juni neu zum Streamen.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Im Juni begeistern uns der neue Roman von Miranda July, die Sammlung italienischer Lieder sowie ein Sachbuch über die Lüge von der Chancengleichheit.

Der Fotograf Jamie McGregor Smith zeigt in «Sacred Modernity» die Schönheit futuristischer Kirchenbauten der Nachkriegszeit.

Herkunftsangaben mit Lücken und Fehlern: Der Historiker Raphael Gross fordert eine umfassende Untersuchung der Herkunft der Bilder in der Bührle-Sammlung des Kunsthauses.

Jonathan Haidt hat ein viel beachtetes Buch über die Generation Z geschrieben. Er erklärt, warum das Smartphone die Jugend kaputtmacht und die Geschlechter polarisiert.

Vor Spotify war die Piraterie: Die Doku «How Music Got Free» rollt die Vorgeschichte des Musikstreamings auf. Mit Eminem, MP3 und CD-Diebstählen. 

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Tapfere Aussenreporter, arrivierte Expertenrunden, lieblose Zusammenfassungen: Ein Streifzug durch die EM-Vorrunde auf SRF.

Ein gelungener Mix aus Ehedrama, Krimi und Groteske: Eva Longoria und Carmen Maura spielen in «Land of Women» grossartig.

Jetzt gehts mit der EM erst richtig los? Von wegen. Ein Nachruf auf das Nachmittagsspiel, ein Nachruf damit auch: auf das schönste Bier des Tages.

In der deutschen Amazon-Serie «Maxton Hall» trifft eine smarte Stipendiatin auf einen arroganten Schönling. Die Serie greift – trotz reizender Hauptdarsteller – zu tief in die Klischeekiste.

Unsere Autorin war Profisnowboarderin – und findet in einem Büchlein von Roland Barthes eine schöne Gewissheit.

Bei den Wikingern gab es Frauen, die kämpften. Das ist auch das Ziel der Romanfigur Yrsa. Die Suche nach ihrem Bruder führt sie in die quirlige Hafenstadt Haithabu.

Schluss der North-Bath-Trilogie: Russos skurrile Loser kämpfen gegen die Verhältnisse, und ihr Autor gibt ihnen Würde und liebevolle Zuwendung.

Die Aquarellzeichnung zur englischen Erstausgabe von «Der Stein der Weisen» soll das teuerste Harry-Potter-Objekt sein, das jemals versteigert wurde.

Konzerte des US-Popstars sind derart euphorisch, dass sie die Erde beben lassen. Auch in der Schweiz? Wir haben bei der nationalen Stelle nachgefragt.

Wer den Sommer und die Musik liebt, hat in der Schweiz eine riesengrosse Auswahl an Open Airs. Hier verschaffen Sie sich einen Überblick.

Der Rockmusiker deutete bei einem Konzert an, dass Superstar Swift Playback singe. Doch in deren Konzerten steckt viel Livemusik.

Mary Middlefield betritt 2023 die Popszene und legt einen Senkrechtstart hin. Diese Woche tritt die 22-Jährige am Glastonbury Festival auf. Und singt über ein Jahr ohne Sex.

Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.

Calixto Bieito inszeniert zum Saisonschluss «I vespri siciliani» mit der ihm eigenen Schärfe. Ein Volltreffer, der bei der Premiere nicht von allen goutiert wurde.

Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.

Monteverdis Oper wird in Zürich mit harter Regiehand auf die Bühne gebracht. Trotz einzelner Buhrufe zum Schluss: Die Traumlogik dieses «Orfeo» hat etwas für sich.

Raphael Gross evaluierte die umstrittenen Werke der Sammlung Bührle. Hier spricht er über die Mängel der Herkunftsangaben und seine Empfehlungen für das Kunsthaus Zürich.

In einem Second-Hand-Laden in den USA entdeckte eine Frau ein billiges Souvenir. Sie kaufte ein Gefäss im Stil der Maya-Kultur und brachte es nach Hause. Dann erlebte sie eine Überraschung.

Koyo Kouoh (57) aus Neuenhof im Kanton Aargau ist eine der wichtigsten Kuratorinnen der Kunstwelt. Und beginnt den Tag mit Tempelstunden.

Ja, lautet die Antwort unseres Kolumnisten. Den Beleg liefert Paul B. Preciado mit seinem Film «Orlando».

Zum 100-Jahr-Jubiläum schaffen Autor Lukas Bärfuss und Regisseur Livio Andreina eine bittersüsse Überschreibung des barocken Stücks – mit Schockmoment.

Eine Inszenierung am Theater Basel sorgt für Wirbel: Eine Neunjährige wird an die Wand gehängt und mit Honig übergossen. Warum? Regisseur Romeo Castellucci antwortet.

Der Deutsche wird neuer Ballettdirektor in Basel. Sein Rauswurf in Hannover sorgte für Aufsehen – nun bekommt er in der Schweiz einen Vierjahresvertrag.

Das Budget entspreche dem eines mittleren deutschen Theaterhauses, sagt der kommende Schauspielhaus-Interimsintendant Ulrich Khuon. Aber sein Programm ist eine Wucht.

Aufbegehren, Saufen, Sex: Die legendäre Band AC/DC besang an ihrer ersten Schweizer Show seit neun Jahren die ewigen Werte des Hardrocks. Eine reife Leistung.

Bei Anhängerinnen und Anhängern von linken Parteien ist die Vorfreude auf den Anlass in der Schweiz grösser als bei bürgerlichen Parteien.

Es ist eine Eigenart des Schweizer Fernsehens: Die Kommentatoren bei den EM-Spielen sprechen Hochdeutsch, alle anderen Dialekt. Das wird kritisiert – doch SRF will nichts ändern.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Zu einer dramatischen Geschichtsstunde laden die Freilichtspiele Tellenburg Frutigen mit dem Stück «Lötschberg» an den alten Bahnhof ein.

Der Fotograf Jamie McGregor Smith zeigt in «Sacred Modernity» die Schönheit futuristischer Kirchenbauten der Nachkriegszeit.

Die Einbürgerungspraxis ist ein Bürokratiemonster. In «Da chönnt ja jede cho» greift das Theater Gurten das Thema mit Humor, Moral – und gar einer Prise Poesie auf.

Herkunftsangaben mit Lücken und Fehlern: Der Historiker Raphael Gross fordert eine umfassende Untersuchung der Herkunft der Bilder in der Bührle-Sammlung des Kunsthauses.

Jonathan Haidt hat ein viel beachtetes Buch über die Generation Z geschrieben. Er erklärt, warum das Smartphone die Jugend kaputtmacht und die Geschlechter polarisiert.

Vor Spotify war die Piraterie: Die Doku «How Music Got Free» rollt die Vorgeschichte des Musikstreamings auf. Mit Eminem, MP3 und CD-Diebstählen. 

Stammgast James Conlon schloss die Saison des Berner Symphonieorchesters mit Schostakowitsch und Beethoven triumphal ab.