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Donnerstag, 23. Mai 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sexarbeitende in allen Lebensbereichen zu beraten, dieser Aufgabe geht die Beratungsstelle Xenia seit 40 Jahren nach. Dies soll nun gefeiert werden.

Nach den Reitschule-Beizen steckt auch der Nachtclub Kapitel in Nöten. Hat das Lokal mit seinem Verhaltenskodex die Gäste vergrault?

Es gibt ein Leben nach dem Tod – aber vielleicht nicht so, wie Sie denken. Im Fall von Eberhard W. Kornfeld machte es eine US-Zeitung möglich.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.

Nach dem Welterfolg mit «Mädchen, Frau etc.» neu auf Deutsch: «Zuleika» erzählt von einer hedonistischen jungen Frau in London im Jahr 200 nach Christus – grossartig.

Rosa Furneaux hat einen Medizinskandal aufgedeckt. Sie ist eine von über 40 Journalistinnen und Journalisten, die von der Recherche erzählen.

Jelena Jureša besingt am Festival Auawirleben die Jugoslawienkriege, dazu gibt es wahre Geschichten, schreibende Mütter und einen richtig guten Saxofonisten.

Folgt der Sprung in die Arenen oder der Abstieg in die Welt der Lokalbühnen? Was der Blick in die internationalen Hitlisten über Nemos mögliche Zukunft verrät.

Der Deutsche wird neuer Ballettdirektor in Basel. Sein Rauswurf in Hannover sorgte für Aufsehen – nun bekommt er in der Schweiz einen Vierjahresvertrag.

Die Mundarten in der Romandie und im Tessin serbeln. Doch dafür gibt es bei den Welschen und Tessinerinnen einige Dialekt-Perlen.

Michael Willi ist Verwaltungsratspräsident des Theaters Basel. Er findet die Hundekotattacke von Marco Goecke krass. Steht aber trotzdem zum neuen Basler Ballettchef.

Sollte es ein Mann, der einer Kritikerin Hundekot ins Gesicht schmiert, ein Jahr später erneut in eine Kaderposition schaffen? Das Theater Basel findet offenbar: ja.

Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.

Nach dem Welterfolg mit «Mädchen, Frau etc.» neu auf Deutsch: «Zuleika» erzählt von einer hedonistischen jungen Frau in London im Jahr 200 nach Christus – grossartig.

Michael Schindhelms Installation «The End of Aging» ist eine futuristisch angehauchte Auseinandersetzung mit den Widersprüchen einer Gesellschaft, die immer älter wird, aber nicht alt werden will.

Ein Komiker wird gestalkt, eine Videogame-Adaption gelingt – und ein True-Crime-Podcast ist etwas zu nah an der Realität: Unsere Highlights im Mai.

Folgt der Sprung in die Arenen oder der Abstieg in die Welt der Lokalbühnen? Was der Blick in die internationalen Hitlisten über Nemos mögliche Zukunft verrät.

Marco Goecke wird neuer Ballettdirektor. Schlagzeilen machte sein Rauswurf in Hannover. In Basel erhält er einen Vierjahresvertrag.

Im Mai begeistern uns ein Roman über sexuelle Spannungen im Callcenter, eine Hommage an den Künstler Dieter Roth und ein hinreissender Roman über das Leben in Pennsylvania um 1930.

Die Mundarten in der Romandie und im Tessin serbeln. Doch dafür gibt es bei den Welschen und Tessinerinnen einige Dialekt-Perlen.

Die Schriftstellerin erhält zusammen mit ihrem Übersetzer Michael Hofmann den wichtigsten britischen Preis für fremdsprachige Werke. Ausgezeichnet wurden sie für den Roman «Kairos».

Der Gebührensender wirbt auf den Plattformen der grossen Techkonzerne. Ausserdem bezahlt SRF ausländische Podcasts dafür, dass sie Werbung für Schweizer Formate machen. Ist das gerechtfertigt?

Der neue «Tatort» aus dem Schwarzwald arbeitet sich am System der forensischen Psychiatrie ab – insgesamt überzeugend und poetisch.

John Galliano ist das gefeierte Enfant terrible, bis er untragbar wird. «High & Low» erzählt seine Geschichte – eines von mehreren neu verfilmten Porträts.

Der 51-Jährige wird der Nachfolger von Röbi Koller und bekommt seine eigene Samstagabend-Show.

Die ehemalige SRF-Korrespondentin spricht im Interview über ihr Buch über ihre Arbeit im Ukraine-Krieg. Heute Dienstagabend tritt sie im Theater Fauteuil auf.

Die kanadische Schriftstellerin Alice Munro hat die Kurzgeschichte revolutioniert – und eine ganz eigene Form von stiller Grösse erfunden. Jetzt ist sie im Alter von 92 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Kaum ein historischer Stoff verkauft sich besser auf dem Buchmarkt: Die vier besten Neuerscheinungen zur faszinierenden Geschichte des ewigen Imperiums.

Noch bevor seine Angehörigen den Tod des Autors begreifen können, überflutet Geplapper dazu das Netz. Seine Witwe reagiert mit einer grossen Totenrede voll Bitternis.

Der Gitarrist von Guns N’ Roses bringt ein Blues-Album mit Gastkünstlern heraus und tourt wieder. Und er wird sogar ein wenig feministisch.

Wie macht jemand weiter, der mit 22 Jahren zwei Oscars und neun Grammys gewonnen hat? Ganz einfach: mit Liebe und grossartiger Popmusik.

Die Uni Basel führt ein Literaturseminar zu Taylor Swifts Songs durch – und wurde mit Anmeldungen überrannt. Kursleiter Andrew Shields sagt: «Swifts Musik hat wirklich Substanz.»

Die Abkehr von der Mundart mag der Sänger und Comedian nicht erklären. Lieber spricht er von einer «unheimlichen Resonanz». Über die Entstehung eines besonderen Liedes.

Wie wurde Donald Trump, wer er ist – und hat er tatsächlich seine erste Frau vergewaltigt? Der Film «The Apprentice» sorgt in Cannes für Furore. Nun will Trump Klage einreichen.

Der 79-jährige George Miller dreht die gewaltigsten Actionfilme. Auch «Furiosa: A Mad Max Saga» knallt – und hallt nach.

Die Schauspielerin sagt in einem Interview, dass sie das Sorgerecht, ihre Karriere und ihr Geld verloren habe. Sie ist inzwischen Malerin, wäre aber gerne wieder Schauspielerin.

Der Starregisseur wartete 40 Jahre und verkaufte seine Weingüter, um sein 120-Millionen-Dollar-Traumprojekt drehen zu können. Dann sass er bekifft im Trailer – und bekommt jetzt «Old School»-Verhalten am Set vorgeworfen.

Monteverdis Oper wird in Zürich mit harter Regiehand auf die Bühne gebracht. Trotz einzelner Buhrufe zum Schluss: Die Traumlogik dieses «Orfeo» hat etwas für sich.

Lena-Lisa Wüstendörfer kämpft gegen das Desinteresse an der klassischen Musik und gräbt vergessene Schweizer Komponisten aus. Sie ist dabei, einen nationalen Schatz zu bergen.

Larry Weinstein dreht zum 200-Jahr-Jubiläum von Beethovens Neunter Symphonie. Doch dann überfallen Hamas-Terroristen Israel, seine Schwester wird vermisst – und sein Film wird ein gänzlich anderer.

Der künstlerische Leiter des SOB hört schon per Ende Monat auf. Die Saison 2024/25 hat er zusammen mit Ivor Bolton, der auch auf dem Absprung ist, komplett geplant.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine «Charta gegen Preisexzesse». Und trotzdem müssen Gäste aus nah und fern wieder tiefer in die Tasche greifen.

Die neue Ausstellung der Fondation Beyeler sprengt die Grenzen traditioneller Museumsarbeit. Die experimentelle Schau zeigt viele Stars der aktuellen Kunstszene.

Lenzburg ist einen Monat lang das Schweizer Hauptstädtchen der Fotografie. Das Fotofestival bietet ein Panoptikum internationalen Schaffens.

Der Schöpfer der tauben Superheldin kommt am Pfingstmontag in die Ausstellung «Marvel – Universe of Super Heroes». Der Kurator Patrick A. Reed offeriert drei kostenlose Führungen.

Die Präsentation der Spielzeit 24/25 dauerte über eine Stunde. Alle drei Sparten stellten ihre Pläne vor. Grosse Namen, die fielen: Marthaler, Bärfuss und Wagner.

Das Budget entspreche dem eines mittleren deutschen Theaterhauses, sagt der kommende Schauspielhaus-Interimsintendant Ulrich Khuon. Aber sein Programm ist eine Wucht.

Zürichs neue Ballettdirektorin Cathy Marston verwandelt Ian McEwans Erfolgsroman «Abbitte» in Tanz.

Die Performance-Gruppe Moved by the Motion rund um die Künstlerin Wu Tsang bekam für ihre sehr freie «Carmen»-Version stehende Ovationen.