Der Schöpfer der tauben Superheldin kommt am Pfingstmontag in die Ausstellung «Marvel – Universe of Super Heroes». Der Kurator Patrick A. Reed offeriert drei kostenlose Führungen.
Wie macht jemand weiter, der mit 22 Jahren zwei Oscars und neun Grammys gewonnen hat? Ganz einfach: mit Liebe und grossartiger Popmusik.
Der Starregisseur wartete 40 Jahre und verkaufte seine Weingüter, um sein 120-Millionen-Dollar-Traumprojekt drehen zu können. Dann sass er bekifft im Trailer – und bekommt jetzt «Old School»-Verhalten am Set vorgeworfen.
Lena-Lisa Wüstendörfer kämpft gegen das Desinteresse an der klassischen Musik und gräbt vergessene Schweizer Komponisten aus. Sie ist dabei, einen nationalen Schatz zu bergen.
Die Uni Basel führt ein Literaturseminar zu Taylor Swifts Songs durch – und wurde mit Anmeldungen überrannt. Kursleiter Andrew Shields sagt: «Swifts Musik hat wirklich Substanz.»
Ein Komiker wird gestalkt, eine Videogame-Adaption gelingt – und ein True-Crime-Podcast ist etwas zu nah an der Realität: Unsere Highlights im Mai.
Die 15 Meter hohe pulsierende Kugel gibt den Atemrhythmus vor. Dan Acher verspricht eine Oase der Ruhe inmitten der hektischen Stadt.
Der Filmemacher beklagt sich in Cannes über Donald Trump und den weltweiten Trend zu rechtsextremen Tendenzen. Künstler und Filme müssten sich mit der Entwicklung befassen.
Im Mai begeistern uns ein Roman über sexuelle Spannungen im Callcenter, eine Hommage an den Künstler Dieter Roth und ein hinreissender Roman über das Leben in Pennsylvania um 1930.
Am Mittwoch und Donnerstag hat das Sinfonieorchester zum letzten Abo-Konzert der Saison ins Stadtcasino eingeladen.
Die Schauspielerin ist in Cannes für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden und spricht über Sexszenen und verlorene Oscars. Ausserdem provoziert der Actionfilm «Furiosa: A Mad Max Saga» einen Knall in Cannes.
Der 51-Jährige wird der Nachfolger von Röbi Koller und bekommt seine eigene Samstagabend-Show.
Endlich wieder «Bridgerton»! Die dritte Staffel der Netflix-Erfolgsserie liefert alles, wofür wir sie lieben: Sinnlichkeit, Intrigen, Sex.
Wer kann die Megashow moderieren? Wir präsentieren eine Auswahl an Kandidatinnen und Kandidaten für den ESC – samt Vor- und Nachteilen.
Nach Nemos Sieg ist die Schweizer Delegation zurück und stellte sich im SRF-Foyer den Fragen von Journalistinnen und Journalisten. Wir berichteten live.
Die ehemalige SRF-Korrespondentin hat ein Buch über ihre Arbeit im Ukraine-Krieg geschrieben. Sie sagt, wie sie sich im Luftschutzkeller ablenkte und was sie in Butscha erlebte.
Die kanadische Schriftstellerin Alice Munro hat die Kurzgeschichte revolutioniert – und eine ganz eigene Form von stiller Grösse erfunden. Jetzt ist sie im Alter von 92 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Kaum ein historischer Stoff verkauft sich besser auf dem Buchmarkt: Die vier besten Neuerscheinungen zur faszinierenden Geschichte des ewigen Imperiums.
Noch bevor seine Angehörigen den Tod des Autors begreifen können, überflutet Geplapper dazu das Netz. Seine Witwe reagiert mit einer grossen Totenrede voll Bitternis.
Die Abkehr von der Mundart mag der Sänger und Comedian nicht erklären. Lieber spricht er von einer «unheimlichen Resonanz». Über die Entstehung eines besonderen Liedes.
Was wäre, wenn Joost Klein im Finale hätte auftreten dürfen? Der Song des vom Wettbewerb ausgeschlossene Sängers ist derzeit in mehreren Ländern der klein bisschen erfolgreichere ESC-Hit als Nemos «The Code».
Nach dem ESC-Sieg werden sich Nemo und Justizminister Beat Jans auf ein Gespräch treffen. Damit könnte die Debatte um ein drittes Geschlecht neuen Schub erhalten.
Millionen sahen Nemos Darbietung im Halbfinal und fragten sich: Wie gefährlich ist der Tanz auf dem rotierenden Kreisel? Wir haben bei Choreograf Benke Rydman nachgefragt.
Das angebliche Vorbild für die Stalkerin im Netflix-Drama «Baby Reindeer» hat im britischen Fernsehen ein langes Interview gegeben. Ist sie auch glaubwürdig?
Mit einem fulminanten Programm zeigt Cannes, warum es als wichtigstes Filmfestival der Welt gilt. Aber auch jenseits des Kinos könnte es aufregend werden. Stichwort: #MeToo.
Er war die graue Eminenz des New Hollywood: Der amerikanische Filmregisseur und -produzent Roger Corman ist 98-jährig gestorben.
Das Schweizer Kinodrama «8 Tage im August» und der Horrorfilm «Speak No Evil» zeigen den zeitgenössischen Vater als überfordert und gelähmt.
Larry Weinstein dreht zum 200-Jahr-Jubiläum von Beethovens Neunter Symphonie. Doch dann überfallen Hamas-Terroristen Israel, seine Schwester wird vermisst – und sein Film wird ein gänzlich anderer.
Der künstlerische Leiter des SOB hört schon per Ende Monat auf. Die Saison 2024/25 hat er zusammen mit Ivor Bolton, der auch auf dem Absprung ist, komplett geplant.
Am Dienstagabend war der österreichisch-russische Geiger und Komponist Yury Revich in Basel zu Gast – mit einem Konzert zur Frage: Was kann die Musik in der Klimakrise leisten?
Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.
Die Französin Alice Pallot erforscht mit ihrer Kamera die Bedrohung unseres Ökosystems durch Grünalgen.
Nach anderthalb Jahren wird die bekannte Kunstinstitution in Saint-Louis mit einer neuen Ausrichtung und einer ambitionierten Ausstellung wiedereröffnet.
Fabrice Mazliah und La Ribot zeigen im Schauspielhaus Choreografien mit neuem Bewegungsmaterial.
Unser Autor findet Antworten im Werk zweier legendärer Künstler aus Hongkong.
Die Präsentation der Spielzeit 24/25 dauerte über eine Stunde. Alle drei Sparten stellten ihre Pläne vor. Grosse Namen, die fielen: Marthaler, Bärfuss und Wagner.
Das Budget entspreche dem eines mittleren deutschen Theaterhauses, sagt der kommende Schauspielhaus-Interimsintendant Ulrich Khuon. Aber sein Programm ist eine Wucht.
Zürichs neue Ballettdirektorin Cathy Marston verwandelt Ian McEwans Erfolgsroman «Abbitte» in Tanz.
Die Performance-Gruppe Moved by the Motion rund um die Künstlerin Wu Tsang bekam für ihre sehr freie «Carmen»-Version stehende Ovationen.
Strassenmagazine gibt es weltweit. Wie wirkungsvoll sie bei der Armutsbekämpfung sind, zeigt eine Ausstellung im Berner Kornhausforum.
Wie macht jemand weiter, der mit 22 Jahren zwei Oscars und neun Grammys gewonnen hat? Ganz einfach: mit Liebe und grossartiger Popmusik.
Der Starregisseur wartete 40 Jahre und verkaufte seine Weingüter, um sein 120-Millionen-Dollar-Traumprojekt drehen zu können. Dann sass er bekifft im Trailer – und bekommt jetzt «Old School»-Verhalten am Set vorgeworfen.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Seine Anziehungskraft ist unverändert stark: Manu Chao nahm das Publikum am Konzert beim Freibad Frutigen mit Leichtigkeit für sich ein.
Der Essayist nimmt uns mit in seinen Hobbykeller, wo er mit KI-Tools werkelt. Er dekonstruiert deren Mystik und ist überzeugt: Der Mensch ist es, der die Wahrheit zerstört, nicht seine Maschinen.
Lena-Lisa Wüstendörfer kämpft gegen das Desinteresse an der klassischen Musik und gräbt vergessene Schweizer Komponisten aus. Sie ist dabei, einen nationalen Schatz zu bergen.
Die Uni Basel führt ein Literaturseminar zu Taylor Swifts Songs durch – und wurde mit Anmeldungen überrannt. Kursleiter Andrew Shields sagt: «Swifts Musik hat wirklich Substanz.»
Der Filmemacher beklagt sich in Cannes über Donald Trump und den weltweiten Trend zu rechtsextremen Tendenzen. Künstler und Filme müssten sich mit der Entwicklung befassen.
Die brutale Vergangenheit eines DJs, die Sexyness von Kaffee und ein estnischer Quizabend: fünf Tipps fürs diesjährige Berner Theaterfestival.
Ob Nonbinarität angeboren ist, was der Unterschied zur Transidentität ist – eine kleine Übersicht über ein heiss diskutiertes Thema.