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Montag, 22. April 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Einer der bekanntesten Chöre Basels feiert einen runden Geburtstag mit einer Konzertreihe und einer Festschrift, in der auch unangenehme Aspekte thematisiert werden.

Anlässlich der Geburtstagsparty von Victoria Beckham haben die Spice Girls am Wochenende in London zusammengefunden. Und prompt landete die Girl-Group wieder auf der Bühne.

In der neusten «Entrée & Hommage»-Gruppenausstellung hat man die seltene Gelegenheit, auch Künstler zu entdecken, die in der Region bislang kaum zu sehen waren.

Mozarts «Requiem» wird in einer musik- und bildstarken Inszenierung gezeigt, in der viele Fragen offenbleiben. Doch wer kann schon das Leben ergründen?

Auf dem Laufsteg werden sie massenhaft entblösst, in Venedig wird mit «Breasts» die nächste Ausstellung zum Thema eröffnet. Warum sind derzeit alle so auf Brüste fixiert?

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

13 Aufgaben von Rechtschreibung bis Redewendung: Testen Sie Ihre Kenntnisse!

Rechte und Linke sind immer polarisierter? Nicht in der Quizshow «1 gegen 100», wo Natalie Rickli und Moritz Leuenberger zusammen antraten.

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Vivienne Huber ist die rechte Antwort auf Sanija Ameti: Die 22-jährige Aargauerin sorgt für mächtig Aufregung – bei linken Männern und rechten Frauen.

Am Freitag begann das Basler Musikfestival BScene 2024 auf dem Kasernenareal. Und bewies mit seinem Gen-Z-lastigen Programm, wie kreativ die hiesige Musikszene doch ist.

Ein Schweizer Dokfilm zeigt in drastischen Bildern, welche verheerenden Folgen ein Vulkanausbruch in Neapel hätte. Dort ärgert man sich über die «Schweizer Schock-Reportage».

Was genau bedeutet «omegäng»? Ein Schweizer Dokumentarfilm ergründet dieses und andere Geheimnisse unserer Mundarten.

Der neue «Tatort» aus der Schweiz findet für einmal viel Applaus – aber nicht alle sind begeistert.

Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassen­kämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.

Mit 13 wurde Christine Angot zum ersten Mal von ihrem Vater vergewaltigt. Jetzt hat die Schriftstellerin einen heftigen Film gedreht, in dem sie die Frau ihres Vaters konfrontiert.

Rushdie schreibt über die erlebte Gewalttat. Und zugleich über das, was in der Ukraine, in Israel und auf der ganzen Welt zu verteidigen ist.

Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.

Die Zürcher Professorin Sylvia Sasse analysiert Putins Befreiungsrhetorik ebenso wie das übertriebene Ja sagen als Kritik an der Obrigkeit. Im subversiven Gestus sieht sie Chancen – und Gefahren.

Taylor Swift präsentiert in einer ersten Lieferung von «The Tortured Poets Department» ein schlaues Taylor-Swift-Album – und reicht dann plötzlich noch mal 15 Songs von glühender Grösse nach.

In drei Wochen gilt es für die Schweiz ernst beim Eurovision Song Contest. Nemo spricht über den derzeitigen Hype, Schlafmangel und die Chancen auf Platz 1.

Seit 30 Jahren bringt die deutsche Spass-Techno-Band die Menschen zum Ausrasten. Wie funktioniert das? Ein Augenschein in Zürich.

40 neue Musikstücke, die erst in 100 Jahren veröffentlicht werden. Mit diesem Experiment begeht die Suisa ihr Jubiläum.

Der Star verliebt sich in «Love Lies Bleeding» in eine Bodybuilderin. Und provoziert damit auf und neben der Leinwand.

Scharfschützen, Plünderer, Massengräber: Im verstörenden Actionfilm «Civil War» versinken die USA im Bürgerkrieg.

Die Murakami-Adaption «Drive My Car» machte ihn berühmt – dabei hat der Japaner gar keinen Führerschein. Ein Gespräch über nüchternes Kino und ein Schweizer Vorbild.

Der österreichische Kabarettist über Alkohol, Angst und «Andrea lässt sich scheiden», seinen neuen Film, der die eigene Kindheit in der Provinz aufgreife.

Der künstlerische Leiter des SOB hört schon per Ende Monat auf. Die Saison 2024/25 hat er zusammen mit Ivor Bolton, der auch auf dem Absprung ist, komplett geplant.

Am Dienstagabend war der österreichisch-russische Geiger und Komponist Yury Revich in Basel zu Gast – mit einem Konzert zur Frage: Was kann die Musik in der Klimakrise leisten?

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Fratzen und Grimassen: Die US-Fotografin Cindy Sherman zeigt in ihrer neusten Arbeit grotesk verunstaltete Gesichter.

Die Saison 2024/25 markiert das Ende der Zeit von Ivor Bolton als Chefdirigent. Zum Abschied darf er sich einige musikalische Wünsche erfüllen.

Das Kunsthaus sucht Leute, die sich für die Künstlerin Marina Abramović ausziehen. Was macht man da genau? Lyn Bentschik hat in Performances von Abramović mitgewirkt.

Die Kunstbiennale Venedig ist eröffnet, mit Haut, Ironie – und einer Verspottung von Simonetta Sommaruga. Was die Kulturministerin dazu sagt.

Regisseur Alexander Giesche imaginiert Tennessee Williams’ Roman «Moise und die Welt der Vernunft» auf die Pfauenbühne. Eine Abschiedsparty so fragil wie eine Glasmenagerie.

Sein Visual Poem «Der Mensch erscheint im Holozän» hat ihn bekannt gemacht. Nun beendet Regisseur Alexander Giesche überraschend seine Karriere – und lädt zur Abschiedsvorstellung ein.

Franz Broich und die Basler Compagnie inszenieren «Erpresso Macchiato». Was als Gaunergeschichte verkauft wird, ist tatsächlich belanglos und banal.

Lori Glori sang einige der grössten Hits von DJ Bobo. Entschädigt wurde sie dafür nur wenig. Das turbulente Leben der Sängerin ist nun als Theaterstück im Schauspielhaus zu sehen.

Anlässlich der Geburtstagsparty von Victoria Beckham haben die Spice Girls am Wochenende in London zusammengefunden. Und prompt landete die Girl-Group wieder auf der Bühne.

Auf dem Laufsteg werden sie massenhaft entblösst, in Venedig wird mit «Breasts» die nächste Ausstellung zum Thema eröffnet. Warum sind derzeit alle so auf Brüste fixiert?

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

13 Aufgaben von Rechtschreibung bis Redewendung: Testen Sie Ihre Kenntnisse!

Rechte und Linke sind immer polarisierter? Nicht in der Quizshow «1 gegen 100», wo Natalie Rickli und Moritz Leuenberger zusammen antraten.

Vivienne Huber ist die rechte Antwort auf Sanija Ameti: Die 22-jährige Aargauerin sorgt für mächtig Aufregung – bei linken Männern und rechten Frauen.

Der Schriftsteller über seinen Schlaganfall, sein neues Buch, das er danach fertig schrieb, und seine Frau Simonetta Sommaruga, die für ihn aus dem Bundesrat zurücktrat.

Der Star verliebt sich in «Love Lies Bleeding» in eine Bodybuilderin. Und provoziert damit auf und neben der Leinwand.

Regisseur Alexander Giesche imaginiert Tennessee Williams’ Roman «Moise und die Welt der Vernunft» auf die Pfauenbühne. Eine Abschiedsparty so fragil wie eine Glasmenagerie.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Ein Schweizer Dokfilm zeigt in drastischen Bildern, welche verheerenden Folgen ein Vulkanausbruch in Neapel hätte. Dort ärgert man sich über die «Schweizer Schock-Reportage».

Was genau bedeutet «omegäng»? Ein Schweizer Dokumentarfilm ergründet dieses und andere Geheimnisse unserer Mundarten.

Der neue «Tatort» aus der Schweiz findet für einmal viel Applaus – aber nicht alle sind begeistert.

Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassen­kämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.

Mit 13 wurde Christine Angot zum ersten Mal von ihrem Vater vergewaltigt. Jetzt hat die Schriftstellerin einen heftigen Film gedreht, in dem sie die Frau ihres Vaters konfrontiert.

Rushdie schreibt über die erlebte Gewalttat. Und zugleich über das, was in der Ukraine, in Israel und auf der ganzen Welt zu verteidigen ist.

Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Scharfschützen, Plünderer, Massengräber: Im verstörenden Actionfilm «Civil War» versinken die USA im Bürgerkrieg.

Die Murakami-Adaption «Drive My Car» machte ihn berühmt – dabei hat der Japaner gar keinen Führerschein. Ein Gespräch über nüchternes Kino und ein Schweizer Vorbild.

Der österreichische Kabarettist über Alkohol, Angst und «Andrea lässt sich scheiden», seinen neuen Film, der die eigene Kindheit in der Provinz aufgreife.

Das Interesse an der Fortsetzung um den Batman-Bösewicht ist riesig. Das weckt bei der Produktionsfirma Hoffnungen auf den nächsten Kassenschlager nach Barbie.

Taylor Swift präsentiert in einer ersten Lieferung von «The Tortured Poets Department» ein schlaues Taylor-Swift-Album – und reicht dann plötzlich noch mal 15 Songs von glühender Grösse nach.

In drei Wochen gilt es für die Schweiz ernst beim Eurovision Song Contest. Nemo spricht über den derzeitigen Hype, Schlafmangel und die Chancen auf Platz 1.

Seit 30 Jahren bringt die deutsche Spass-Techno-Band die Menschen zum Ausrasten. Wie funktioniert das? Ein Augenschein in Zürich.

Vincent Gross hat das Studium geschmissen, wurde k.o. geschlagen und verdankt den Beginn seiner Musikkarriere heimlich aufgenommenen Youtube-Videos aus dem Kinderzimmer.

Andreas Homoki thematisiert in seiner Neuinszenierung des Klassikers die Erwartungshaltung des Publikums. Ein schwieriges Unterfangen.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Fratzen und Grimassen: Die US-Fotografin Cindy Sherman zeigt in ihrer neusten Arbeit grotesk verunstaltete Gesichter.

Das Kunsthaus sucht Leute, die sich für die Künstlerin Marina Abramović ausziehen. Was macht man da genau? Lyn Bentschik hat in Performances von Abramović mitgewirkt.

Die Kunstbiennale Venedig ist eröffnet, mit Haut, Ironie – und einer Verspottung von Simonetta Sommaruga. Was die Kulturministerin dazu sagt.

Die Kunstinstallation «Arena for a Tree» des Basler Künstlers in der Lagunenstadt erforderte grossen logistischen Aufwand.

Sein Visual Poem «Der Mensch erscheint im Holozän» hat ihn bekannt gemacht. Nun beendet Regisseur Alexander Giesche überraschend seine Karriere – und lädt zur Abschiedsvorstellung ein.

Lori Glori sang einige der grössten Hits von DJ Bobo. Entschädigt wurde sie dafür nur wenig. Das turbulente Leben der Sängerin ist nun als Theaterstück im Schauspielhaus zu sehen.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.