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Freitag, 19. April 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Für das Grossevent, das im Juni auf dem Münsterplatz stattfindet, wurde ein riesiges Buch, das beleuchtet werden kann, als Bühnenbild angefertigt.

Scharfschützen, Plünderer, Massengräber: Im verstörenden Actionfilm «Civil War» versinken die USA im Bürgerkrieg.

Die Saison 2024/25 markiert das Ende der Zeit von Ivor Bolton als Chefdirigent. Zum Abschied darf er sich einige musikalische Wünsche erfüllen.

Das Kunsthaus sucht Leute, die sich für die Künstlerin Marina Abramović ausziehen. Was macht man da genau? Lyn Bentschik hat in Performances von Abramović mitgewirkt.

Taylor Swift präsentiert in einer ersten Lieferung von «The Tortured Poets Department» ein schlaues Taylor-Swift-Album – und reicht dann plötzlich noch mal 15 Songs von glühender Grösse nach.

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

Die Kunstbiennale Venedig ist eröffnet, mit Haut, Ironie – und einer Verspottung von Simonetta Sommaruga. Was die Kulturministerin dazu sagt.

Ein Schweizer Dokfilm zeigt in drastischen Bildern, welche verheerenden Folgen ein Vulkanausbruch in Neapel hätte. Dort ärgert man sich über die «Schweizer Schock-Reportage».

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Warum kommen immer weniger Kinder zur Welt? Und ist das schlimm? Der Demograf Wolfgang Lutz erklärt, was dabei selbst Fachleute rätseln lässt.

In drei Wochen gilt es für die Schweiz ernst beim Eurovision Song Contest. Nemo spricht über den derzeitigen Hype, Schlafmangel und die Chancen auf Platz 1.

Was genau bedeutet «omegäng»? Ein Schweizer Dokumentarfilm ergründet dieses und andere Geheimnisse unserer Mundarten.

Der neue «Tatort» aus der Schweiz findet für einmal viel Applaus – aber nicht alle sind begeistert.

Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassen­kämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.

Kapitalismuskritik, tolle Schauspieler und ein grossartiger Soundtrack: Die schräge Spielreihe ist zu einem überzeugenden TV-Format geworden.

Rushdie schreibt über die erlebte Gewalttat. Und zugleich über das, was in der Ukraine, in Israel und auf der ganzen Welt zu verteidigen ist.

Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.

Die Zürcher Professorin Sylvia Sasse analysiert Putins Befreiungsrhetorik ebenso wie das übertriebene Ja sagen als Kritik an der Obrigkeit. Im subversiven Gestus sieht sie Chancen – und Gefahren.

Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt, wie Autorinnen in der einflussreichen Gruppe 47 sexualisiert und herabgewürdigt wurden. Eine noch lebende Autorin widerspricht ihr.

Seit 30 Jahren bringt die deutsche Spass-Techno-Band die Menschen zum Ausrasten. Wie funktioniert das? Ein Augenschein in Zürich.

40 neue Musikstücke, die erst in 100 Jahren veröffentlicht werden. Mit diesem Experiment begeht die Suisa ihr Jubiläum.

Mehr Livemusik kann man sich gar nicht wünschen: Das erwartet Sie nächste Woche an den drei Events.

Die Grössten im Musikgeschäft veröffentlichen keine einzelnen Songs mehr, sondern setzen wieder aufs Album. Warum?

Die Murakami-Adaption «Drive My Car» machte ihn berühmt – dabei hat der Japaner gar keinen Führerschein. Ein Gespräch über nüchternes Kino und ein Schweizer Vorbild.

Der österreichische Kabarettist über Alkohol, Angst und «Andrea lässt sich scheiden», seinen neuen Film, der die eigene Kindheit in der Provinz aufgreife.

Das Interesse an der Fortsetzung um den Batman-Bösewicht ist riesig. Das weckt bei der Produktionsfirma Hoffnungen auf den nächsten Kassenschlager nach Barbie.

Viele haben ihn abgeschrieben oder die Zusammenarbeit aufgekündigt – und nun das: Der gefallene Regisseur zeigts nochmals allen.

Der künstlerische Leiter des SOB hört schon per Ende Monat auf. Die Saison 2024/25 hat er zusammen mit Ivor Bolton, der auch auf dem Absprung ist, komplett geplant.

Am Dienstagabend war der österreichisch-russische Geiger und Komponist Yury Revich in Basel zu Gast – mit einem Konzert zur Frage: Was kann die Musik in der Klimakrise leisten?

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Der Basler Kurator Klaus Littmann hat den Baum als Kunstform entdeckt. Das Holzgewächs gilt in Zeiten von Klimawandel und Erderwärmung als Hoffnungsträger.

Die Kunstinstallation «Arena for a Tree» des Basler Künstlers in der Lagunenstadt erforderte grossen logistischen Aufwand.

Nach Basel und Zürich steigt ab Mittwoch der dritte Teil der Kulturintervention «Arena für einen Baum». Das Interesse während der Kunstbiennale dürfte riesig werden.

Mitten im ehemaligen Industrie- und Gewerbegebiet hat die Kunsthaus-Direktorin Ines Goldbach ein ideales Ausstellungshaus für moderne Kunst erschaffen.

Sein Visual Poem «Der Mensch erscheint im Holozän» hat ihn bekannt gemacht. Nun beendet Regisseur Alexander Giesche überraschend seine Karriere – und lädt zur Abschiedsvorstellung ein.

Franz Broich und die Basler Compagnie inszenieren «Erpresso Macchiato». Was als Gaunergeschichte verkauft wird, ist tatsächlich belanglos und banal.

Lori Glori sang einige der grössten Hits von DJ Bobo. Entschädigt wurde sie dafür nur wenig. Das turbulente Leben der Sängerin ist nun als Theaterstück im Schauspielhaus zu sehen.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Scharfschützen, Plünderer, Massengräber: Im verstörenden Actionfilm «Civil War» versinken die USA im Bürgerkrieg.

Das Kunsthaus sucht Leute, die sich für die Künstlerin Marina Abramović ausziehen. Was macht man da genau? Lyn Bentschik hat in Performances von Abramović mitgewirkt.

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

Taylor Swift präsentiert in einer ersten Lieferung von «The Tortured Poets Department» ein schlaues Taylor-Swift-Album – und reicht dann plötzlich noch mal 15 Songs von glühender Grösse nach.

Die Kunstbiennale Venedig ist eröffnet, mit Haut, Ironie – und einer Verspottung von Simonetta Sommaruga. Was die Kulturministerin dazu sagt.

Treffen sich eine Artistin, ein Hund und sein Herrchen … und dann?

Ein Schweizer Dokfilm zeigt in drastischen Bildern, welche verheerenden Folgen ein Vulkanausbruch in Neapel hätte. Dort ärgert man sich über die «Schweizer Schock-Reportage».

In drei Wochen gilt es für die Schweiz ernst beim Eurovision Song Contest. Nemo spricht über den derzeitigen Hype, Schlafmangel und die Chancen auf Platz 1.

Die Polizei in Malmö befürchtet Ausschreitungen beim internationalen Musikfestival. Der Eurovision Song Contest ist so politisch wie nie.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Was genau bedeutet «omegäng»? Ein Schweizer Dokumentarfilm ergründet dieses und andere Geheimnisse unserer Mundarten.

Der neue «Tatort» aus der Schweiz findet für einmal viel Applaus – aber nicht alle sind begeistert.

Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassen­kämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.

Kapitalismuskritik, tolle Schauspieler und ein grossartiger Soundtrack: Die schräge Spielreihe ist zu einem überzeugenden TV-Format geworden.

Rushdie schreibt über die erlebte Gewalttat. Und zugleich über das, was in der Ukraine, in Israel und auf der ganzen Welt zu verteidigen ist.

Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.

Die Zürcher Professorin Sylvia Sasse analysiert Putins Befreiungsrhetorik ebenso wie das übertriebene Ja sagen als Kritik an der Obrigkeit. Im subversiven Gestus sieht sie Chancen – und Gefahren.

Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Die Murakami-Adaption «Drive My Car» machte ihn berühmt – dabei hat der Japaner gar keinen Führerschein. Ein Gespräch über nüchternes Kino und ein Schweizer Vorbild.

Der österreichische Kabarettist über Alkohol, Angst und «Andrea lässt sich scheiden», seinen neuen Film, der die eigene Kindheit in der Provinz aufgreife.

Das Interesse an der Fortsetzung um den Batman-Bösewicht ist riesig. Das weckt bei der Produktionsfirma Hoffnungen auf den nächsten Kassenschlager nach Barbie.

Viele haben ihn abgeschrieben oder die Zusammenarbeit aufgekündigt – und nun das: Der gefallene Regisseur zeigts nochmals allen.

Seit 30 Jahren bringt die deutsche Spass-Techno-Band die Menschen zum Ausrasten. Wie funktioniert das? Ein Augenschein in Zürich.

Vincent Gross hat das Studium geschmissen, wurde k.o. geschlagen und verdankt den Beginn seiner Musikkarriere heimlich aufgenommenen Youtube-Videos aus dem Kinderzimmer.

40 neue Musikstücke, die erst in 100 Jahren veröffentlicht werden. Mit diesem Experiment begeht die Suisa ihr Jubiläum.

Die Grössten im Musikgeschäft veröffentlichen keine einzelnen Songs mehr, sondern setzen wieder aufs Album. Warum?

Andreas Homoki thematisiert in seiner Neuinszenierung des Klassikers die Erwartungshaltung des Publikums. Ein schwieriges Unterfangen.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Die Kunstinstallation «Arena for a Tree» des Basler Künstlers in der Lagunenstadt erforderte grossen logistischen Aufwand.

Nach Basel und Zürich steigt ab Mittwoch der dritte Teil der Kulturintervention «Arena für einen Baum». Das Interesse während der Kunstbiennale dürfte riesig werden.

Mitten in einem ehemaligen Industrie- und Gewerbegebiet bei Basel hat die Kunsthaus-Direktorin Ines Goldbach ein ideales Ausstellungshaus für moderne Kunst erschaffen.

Der belgische Künstler David Bergé erzählt in seinem Bildband die Geschichte des Kaffeekochers, den es vielleicht nicht mehr lange geben wird.

Sein Visual Poem «Der Mensch erscheint im Holozän» hat ihn bekannt gemacht. Nun beendet Regisseur Alexander Giesche überraschend seine Karriere – und lädt zur Abschiedsvorstellung ein.

Lori Glori sang einige der grössten Hits von DJ Bobo. Entschädigt wurde sie dafür nur wenig. Das turbulente Leben der Sängerin ist nun als Theaterstück im Schauspielhaus zu sehen.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.