Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassenkämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.
Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.
Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.
Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.
Diese Woche gehts um simple Rechtschreibung. Bestehen Sie den Test?
Vor zehn Jahren starb der weltbekannte Künstler und Oscar-Preisträger. Seine Witwe wohnt noch immer im verwunschenen Reihenhaus in Zürich-Oerlikon – und sorgt dafür, dass es genau so bleibt.
Der österreichische Kabarettist über Alkohol, Angst und «Andrea lässt sich scheiden», seinen neuen Film, der die eigene Kindheit in der Provinz aufgreife.
Seine Kreationen in Tierfell-Optik machten ihn weltbekannt. Nun ist Designer Roberto Cavalli mit 83 Jahren gestorben.
Kapitalismuskritik, tolle Schauspieler und ein grossartiger Soundtrack: Die schräge Spielreihe ist zu einem überzeugenden TV-Format geworden.
Gehetzt, aggressiv, rücksichtslos sei Alec Baldwin am Set gewesen – dieses Bild wollen die Ankläger vom Schauspieler zeichnen, wenn im Juli der Prozess beginnt. Hat Baldwins Verhalten zum Tod der Kamerafrau geführt?
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SRF-Reporterin Mona Vetsch traf zwei Frauen, die mit Pornografie ihr Geld verdienen. Auch an einem Dreh war sie dabei. Die Sendung zeigte, ob Porno noch ein Tabuthema ist.
Der meisterliche Psychothriller interpretiert Patricia Highsmiths Romanklassiker neu. In der Hauptrolle der Miniserie: «Hot Priest» Andrew Scott.
Larissa Hodgson hat in der ersten Folge des Wettbewerbs um ihr Herz die Kandidaten kennen gelernt. Das Publikum blickt tief in die Abgründe des Trash-TV.
Er wurde als grummelige, aber warmherzige Figur zu einer «Tatort»-Ikone. Und kandidierte für die Linken als Bundespräsident. Nun ist Peter Sodann 87-jährig gestorben.
Die Zürcher Professorin Sylvia Sasse analysiert Putins Befreiungsrhetorik ebenso wie das übertriebene Ja sagen als Kritik an der Obrigkeit. Im subversiven Gestus sieht sie Chancen – und Gefahren.
Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt, wie Autorinnen in der einflussreichen Gruppe 47 sexualisiert und herabgewürdigt wurden. Eine noch lebende Autorin widerspricht ihr.
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Der Soziologe Ueli Mäder hat ein Buch über seinen alkoholkranken Bruder Marco geschrieben, elf Jahre nach dessen Tod. Es liest sich wie ein Entzugsversuch.
Das Interesse an der Fortsetzung um den Batman-Bösewicht ist riesig. Das weckt bei der Produktionsfirma Hoffnungen auf den nächsten Kassenschlager nach Barbie.
Viele haben ihn abgeschrieben oder die Zusammenarbeit aufgekündigt – und nun das: Der gefallene Regisseur zeigts nochmals allen.
An der CinemaCon in Las Vegas sind erste Szenen des mit Spannung erwarteten Kinohits gezeigt worden. Der neue Film mit Popstar Lady Gaga erscheint im Oktober.
Das voyeuristische Dokudrama zeigt die grausame Seite ihres Lebens. Was fehlt, ist die Würdigung der Britin als Musikerin und Sängerin.
Die Grössten im Musikgeschäft veröffentlichen keine einzelnen Songs mehr, sondern setzen wieder aufs Album. Warum?
Rapper und Reality-Star Bushido kam auf seiner Abschiedstour nach Zürich. Er präsentierte sich als eine Mischung aus Bürgerschreck und Vorzeige-Daddy. Auch seine – angetrunkene – Ehefrau hatte einen Auftritt.
Im Interview blickt Roger Glover von Deep Purple, der im Fricktal wohnt, auf seine lange Beziehung zur Schweiz zurück – inklusive des Casino-Brands in Montreux.
Eine wirklich gute Cover-Version zu machen, ist nicht einfach. An «Jolene» haben sich viele versucht. Mal mehr, mal weniger überzeugend.
Andreas Homoki thematisiert in seiner Neuinszenierung des Klassikers die Erwartungshaltung des Publikums. Ein schwieriges Unterfangen.
Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.
Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?
Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.
Mitten in einem ehemaligen Industrie- und Gewerbegebiet bei Basel hat die Kunsthaus-Direktorin Ines Goldbach ein ideales Ausstellungshaus für moderne Kunst erschaffen.
Der belgische Künstler David Bergé erzählt in seinem Bildband die Geschichte des Kaffeekochers, den es vielleicht nicht mehr lange geben wird.
Der am Dienstag verstorbene US-Bildhauer Richard Serra hat auch in der Schweiz Spuren hinterlassen. 2007 wurde in Freiburg eines seiner Werke verunziert.
Der japanische Fotograf Yoshinori Mizutani zeigt in «Tokyo Whispers», wie sich die Natur in der Grossstadt einnistet.
Lori Glori sang einige der grössten Hits von DJ Bobo. Entschädigt wurde sie dafür nur wenig. Das turbulente Leben der Sängerin ist nun als Theaterstück im Schauspielhaus zu sehen.
«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.
Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.
Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.
Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassenkämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.
Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.
Die Berner Band Hatepop ist – gemäss Eigeneinschätzung – die Band für alle, die noch nicht wissen, wie sie ihre Familie enttäuschen wollen. Ein Konzertbesuch.
Vor zehn Jahren starb der weltbekannte Künstler und Oscar-Preisträger. Seine Witwe wohnt noch immer im verwunschenen Reihenhaus in Zürich-Oerlikon – und sorgt dafür, dass es genau so bleibt.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Diese Woche gehts um simple Rechtschreibung. Bestehen Sie den Test?
Der österreichische Kabarettist über Alkohol, Angst und «Andrea lässt sich scheiden», seinen neuen Film, der die eigene Kindheit in der Provinz aufgreife.
Die Berner Bestseller-Autorin lässt ihre neue Ermittlerin in einem Cold Case ermitteln. Der Krimi gipfelt in einem «Happy Day»-Auftritt.
Seine Kreationen in Tierfell-Optik machten ihn weltbekannt. Nun ist Designer Roberto Cavalli mit 83 Jahren gestorben.
Kapitalismuskritik, tolle Schauspieler und ein grossartiger Soundtrack: Die schräge Spielreihe ist zu einem überzeugenden TV-Format geworden.
Nicht immer agierte Florian Scholz als Intendant von Bühnen Bern souverän. Warum seine Vertragsverlängerung für das Haus trotzdem sinnvoll ist.