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Montag, 08. April 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wie klingt Cold Wave aus dem Nahen Osten? Tamara Qaddoumi wird dies an einem Konzert im Berner Ono darlegen. Vager Hinweis: Es tönt exzellent.

Lara Hodgson hat in der ersten Folge des Wettbewerbs um ihr Herz die Kandidaten kennen gelernt. Das Publikum blickt tief in die Abgründe des Trash-TV.

Er wurde als grummelige, aber warmherzige Figur zu einer «Tatort»-Ikone. Und kandidierte für die Linken als Bundespräsident. Nun ist Peter Sodann 87-jährig gestorben.

Der Grandseigneur des Schweizer Rap ist seit 20 Jahren im Raum Zürich verwurzelt. Was bedeutet ihm die Stadt? Ein Treffen in seinem Haus.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Eine wirklich gute Cover-Version zu machen, ist nicht einfach. An «Jolene» haben sich viele versucht. Mal mehr, mal weniger überzeugend.

Der belgische Künstler David Bergé erzählt in seinem Bildband die Geschichte des Kaffeekochers, den es vielleicht nicht mehr lange geben wird.

Ab heute Abend wählt die Bernerin in den nächsten Wochen aus 19 Männern ihren Traumpartner aus – trotz schlechter Erfahrungen im Reality-TV. Warum tut sie sich das an?

Die Zürcher Professorin Sylvia Sasse analysiert Putins Befreiungsrhetorik ebenso wie das übertriebene Ja sagen als Kritik an der Obrigkeit. Im subversiven Gestus sieht sie Chancen – und Gefahren.

Tote Hundebabys, tote Menschen: Die Folge aus München thematisiert unsere kranke digitale Welt – und räumt Assistent Kalli in der realen die Bühne frei.

In unserer Pop-Kolumne gibts jede Menge neuer Musik zu entdecken. Und: Sind die Simpsons Pop-Propheten? Wie klingt Nick Cave 2024? Und was ist mit Shakira los?

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Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

Andreas Homoki thematisiert in seiner Neuinszenierung des Klassikers die Erwartungshaltung des Publikums. Ein schwieriges Unterfangen.

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In der neuen Miniserie auf Apple TV+ ermittelt Colin Farrell als smarter Privatdetektiv in Los Angeles. Toll, aber was ist mit diesem Plot los?

Die Bremer Ermittlerinnen rekonstruieren einen Mord im Wald. Das soll gruslig sein – ist aber in seinen besten Momenten höchstens witzig.

Nach 20 Jahren liess SRF seine erfolgreichste Castingshow wieder aufleben. Wie damals stand der Altrocker im Zentrum – wenn auch anders als gedacht.

SRF holte für eine Jubiläumsshow populäre Ex-«Musicstars» zurück auf die Bühne. Die Erkenntnis nach drei Stunden: Es ist nicht mehr wie früher. Nicht einmal Chris von Rohr.

Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt, wie Autorinnen in der einflussreichen Gruppe 47 sexualisiert und herabgewürdigt wurden. Eine noch lebende Autorin widerspricht ihr.

Der Soziologe Ueli Mäder hat ein Buch über seinen alkoholkranken Bruder Marco geschrieben, elf Jahre nach dessen Tod. Es liest sich wie ein Entzugsversuch.

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Der Schriftsteller John Lewis-Stempel wandert seit Jahren durch die Nacht. Er sagt, warum Hasen boxen und wieso Dunkelheit demokratisch ist.

Luka Popadić hat einen Film über Soldaten mit ausländischer Herkunft gedreht. Er zeigt, wie es ihnen geht in der Armee eines Landes, in dem sie es nicht immer einfach hatten.

Die Regisseurin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi erzählt in ihrem Überraschungshit in Schwarzweiss von Armut, Gewalt und Machismo. Warum schlägt das so ein?

Der Kultfilm von 1984 soll eine neue Version erhalten. Die oscarprämierte Firma See-Saw soll sich nun des berühmten Buchs von Michael Ende annehmen.

Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.

Amerikanische Radios spielen ihre Songs, jetzt kommen Konzerte in England und Deutschland: Die internationale Begeisterung für Soft Loft aus Brugg AG steigt. Jetzt geht die Band aufs Ganze.

In den Texten von Popsongs wiederholen sich zunehmend Wörter und Sätze. Liegt das an der wachsenden Konkurrenz oder der fehlenden Aufmerksamkeit der Hörer?

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Achtung Niemand heisst das neue Musikprojekt des Berner Sprachkünstlers Jürg Halter. Wer unter Poesie etwas Sanftes versteht, könnte darob reichlich irritiert sein.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Der belgische Künstler David Bergé erzählt in seinem Bildband die Geschichte des Kaffeekochers, den es vielleicht nicht mehr lange geben wird.

Der am Dienstag verstorbene US-Bildhauer Richard Serra hat auch in der Schweiz Spuren hinterlassen. 2007 wurde in Freiburg eines seiner Werke verunziert.

Der japanische Fotograf Yoshinori Mizutani zeigt in «Tokyo Whispers», wie sich die Natur in der Grossstadt einnistet.

Der Künstler habe bei drei seiner bekanntesten Werke falsche Entstehungsdaten angegeben, schreibt der «Guardian». Der Künstler streitet Fehlverhalten ab.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.