Sophia Fritz hat ein Buch über weibliche Stereotype geschrieben. Und befürchtete vor der Publikation, dass sie damit einen Shitstorm auslösen könnte.
Er nahm mit Marilyn Monroe Schauspielunterricht, wurde an der Seite von Richard Gere ausgezeichnet und kämpfte lange gegen Rassismus. Nun ist Louis Gossett Jr. mit 87 Jahren gestorben.
Mit 15 Jahren fing unser Autor an, Kafkas Texte zu lesen. Woran liegt es, dass er nicht mehr von ihm loskommt? Eine Annäherung an den originellsten Schriftsteller der Moderne.
Die SRF-Sendung feiert ihr Jubiläum mit einer Wiedersehensshow. Wir blicken zurück und zeigen, was aus den bekanntesten der damaligen Talente wurde.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Der Oppenheimer-Regisseur und die Filmproduzentin werden mit dem Ritterschlag ausgezeichnet. Die royale Ehrung wird in Grossbritannien vom Königshaus verliehen.
Die New Yorkerin bannt das Grossstadtfieber in grosse Gemälde aus Lackfarbe. Das Zentrum Paul Klee würdigt ihr Schaffen mit einer Retrospektive.
Ja, es gibt Doppelgänger – und nein, sie tun uns in verschwörungsmythisch aufgeladenen Zeiten nicht gut. Aber im Doppelgängertum liegt auch eine Chance, meint die Wissenschaft.
Russland nutzt verstörende Aufnahmen als Teil der Kriegsführung. Damit erreicht der Schrecken eine neue Stufe: Der Raum der Gewalt in Russland ist grenzenlos – wieder einmal.
Stuwi Aebersold war Gitarrist bei Phon Roll. Zusammen mit Züri West lieferten sie den Soundtrack der bewegten Berner Jahre. Mit 60 Jahren hat er nun seine eigene Band gegründet.
Der Berner Kammerchor singt die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach.
Er nahm mit Marilyn Monroe Schauspielunterricht, wurde an der Seite von Richard Gere ausgezeichnet und kämpfte lange gegen Rassismus. Nun ist Louis Gossett Jr. mit 87 Jahren gestorben.
Mit 15 Jahren fing unser Autor an, Kafkas Texte zu lesen. Woran liegt es, dass er nicht mehr von ihm loskommt? Eine Annäherung an den originellsten Schriftsteller der Moderne.
Im März begeistern uns ein Theaterstück über #MeToo, ein Reisebericht aus den USA und die alte Geschichte von besten Freunden, aus denen über viele Irrwege ein Traumpaar wird.
Gewaltige Science-Fiction aus China, ein blutiger Erbstreit in Grossbritannien, eine fiese Epidemie in Frankreich: Unsere Highlights im März.
Die SRF-Sendung feiert ihr Jubiläum mit einer Wiedersehensshow. Wir blicken zurück und zeigen, was aus den bekanntesten der damaligen Talente wurde.
Der Oppenheimer-Regisseur und die Filmproduzentin werden mit dem Ritterschlag ausgezeichnet. Die royale Ehrung wird in Grossbritannien vom Königshaus verliehen.
Ja, es gibt Doppelgänger – und nein, sie tun uns in verschwörungsmythisch aufgeladenen Zeiten nicht gut. Aber im Doppelgängertum liegt auch eine Chance, meint die Wissenschaft.
Die neue Widmerzeile sucht modebewusste Mitschreibende.
Russland nutzt verstörende Aufnahmen als Teil der Kriegsführung. Damit erreicht der Schrecken eine neue Stufe: Der Raum der Gewalt in Russland ist grenzenlos – wieder einmal.
Der am Dienstag verstorbene US-Bildhauer Richard Serra hat auch in der Schweiz Spuren hinterlassen. 2007 wurde in Freiburg eines seiner Werke verunziert.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Heidi Klum schickt ihre Castingshow mal wieder ins grosse Umstyling und kürt jetzt auch Männer zum Topmodel. Die Kandidaten sind grösstenteils keine Unbekannten.
Die ARD-Serie will das Wesen von Kafkas Literatur erfassen. Es gelingt erstaunlich gut.
In der TV-Serie «Kafka» schlüpft Joel Basman in die Titelrolle des Weltliteraten: Eine Aufgabe, vor der sich der Schauspieler fürchtete.
Der Liebesfilm räumte in drei Kategorien ab – auch für das beste Drehbuch und die beste Montage.
In «Allmen und Herr Weynfeldt» lässt Martin Suter zwei seiner Lieblingsfiguren aufeinandertreffen. Die eigentliche Heldin der Geschichte ist jedoch die Haushälterin.
Das Schlüsselwerk der US-Literatur ist in Verruf geraten. Ein neuer Roman macht aus Jim James – eine literarische Auseinandersetzung mit dem Rassismus, wie es sie noch nicht gab.
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Filmschauspielerin Katja Riemann («Der Verdingbub», «Fack ju Göhte») engagiert sich seit 25 Jahren für humanitäre Projekte. Mit ihrem Buch «Zeit der Zäune» über die prekäre Lage von Flüchtlingen kommt sie in die Schweiz.
Der Kultfilm von 1984 soll eine neue Version erhalten. Die oscarprämierte Firma See-Saw soll sich nun des berühmten Buchs von Michael Ende annehmen.
Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.
In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.
Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.
KI, Tiktok und Geldsorgen: Am Festival M4Music trifft sich jährlich die Schweizer Musikszene zum Gedankenaustausch. Es wurde viel geklagt, fantasiert – und auch ein bisschen gelästert.
Manillio ist der schwerblütigste Erfolgsrapper der Schweiz. Wie ihn die Pandemie in eine Sinnkrise stürzte und warum sein Album dennoch leise optimistisch klingt.
Der grösste Musikstreamer hat im vergangenen Jahr 9 Milliarden Dollar an Tantiemen ausbezahlt. Die Zahl der Grossverdienenden steigt. Aber was bedeuten die Beträge konkret?
Die Bad-Bonn-Kilbi in Düdingen setzt heuer auf Musik-Exotentum statt auf Superstars. Ein kurzer Blick auf das Programm des innert Sekunden ausverkauften Entdeckerfestivals.
Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.
Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?
Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.
Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.
Der japanische Fotograf Yoshinori Mizutani zeigt in «Tokyo Whispers», wie sich die Natur in der Grossstadt einnistet.
Der Künstler habe bei drei seiner bekanntesten Werke falsche Entstehungsdaten angegeben, schreibt der «Guardian». Der Künstler streitet Fehlverhalten ab.
Trump redet ständig von Lieblingswerken und sieht sich selber als Künstler. Aber warum prahlt er mit einem falschen Renoir? Chronik eines einzigen Missverständnisses.
Was für eine gelungene Ausstellung: «Apropos Hodler» konfrontiert die Gemälde des Schweizers mit Werken von Kunstschaffenden der Gegenwart.
«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.
Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.
Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.
Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.