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Dienstag, 26. März 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In «Allmen und Herr Weynfeldt» lässt Martin Suter zwei seiner Lieblingsfiguren aufeinandertreffen. Die eigentliche Heldin der Geschichte ist jedoch die Haushälterin.

Karl Lagerfelds letzte Pariser Wohnung wurde heute für umgerechnet fast 10 Millionen Franken versteigert.

Im März begeistern uns ein Theaterstück über #MeToo, ein Reisebericht aus den USA und die alte Geschichte von besten Freunden, aus denen über viele Irrwege ein Traumpaar wird.

Das irdische Drama einer Astronautin, Larry Davids Kampf gegen die Ungerechtigkeiten sowie Samuraikrieger um 1600: Unsere Highlights im März.

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Ob als Harry in «Derrick» oder als Bürgermeister in der bayerischen Provinz: Fritz Wepper war ein Quoten-Garant und Liebling des Wohlfühlfernsehens. Nun ist der Schauspieler mit 82 Jahren gestorben.

Eine Sportart namens Hobby Horsing, eine Mondmission auf dem Gotthard und Lichtblicke auf Spitzbergen: eine Auswahl der Schweizer Pressebilder des Jahres.

Aargauerdeutsch ist das Phantom unter den Schweizer Dialekten. Warum, erklärt der landesweit beste Kenner der Aargauer Mundarten . Und wir sagen: Wie man im Aargau mit dem eigenen Wischi-Waschi-Dialekt umgeht – das ist cool!

Der Schriftsteller John Lewis-Stempel wandert seit Jahren durch die Nacht. Er sagt, warum Hasen boxen und wieso Dunkelheit demokratisch ist.

US-Ermittler haben Häuser des Rappers Sean «Diddy» Combs in Kalifornien und Florida durchsucht. Ihm wird sexuelle Gewalt vorgeworfen.

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Die ARD-Serie will das Wesen von Kafkas Literatur erfassen. Es gelingt erstaunlich gut.

In der TV-Serie «Kafka» schlüpft Joel Basman in die Titelrolle des Weltliteraten: Eine Aufgabe, vor der sich der Schauspieler fürchtete.

Der Liebesfilm räumte in drei Kategorien ab – auch für das beste Drehbuch und die beste Montage.

«Game of Thrones» war das letzte Fernseh-Epos. Jetzt laufen gleich zwei Serien, die mit dem Fantasy-Meisterstück verglichen werden: «3 Body Problem» und «Shōgun».

Das Schlüsselwerk der US-Literatur ist in Verruf geraten. Ein neuer Roman macht aus Jim James – eine literarische Auseinandersetzung mit dem Rassismus, wie es sie noch nicht gab.

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Filmschauspielerin Katja Riemann («Der Verdingbub», «Fack ju Göhte») engagiert sich seit 25 Jahren für humanitäre Projekte. Mit ihrem Buch «Zeit der Zäune» über die prekäre Lage von Flüchtlingen kommt sie in die Schweiz.

Sie ist Juristin und Social-Media-Star. Jetzt brilliert sie mit ihrem Debütroman, in dem eine Familie Anfang der 90er-Jahre vor dem Jugoslawienkrieg nach Österreich flieht.

Der Kultfilm von 1984 soll eine neue Version erhalten. Die oscarprämierte Firma See-Saw soll sich nun des berühmten Buchs von Michael Ende annehmen.

Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.

In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.

Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.

KI, Tiktok und Geldsorgen: Am Festival M4Music trifft sich jährlich die Schweizer Musikszene zum Gedankenaustausch. Es wurde viel geklagt, fantasiert – und auch ein bisschen gelästert.

Manillio ist der schwerblütigste Erfolgsrapper der Schweiz. Wie ihn die Pandemie in eine Sinnkrise stürzte und warum sein Album dennoch leise optimistisch klingt.

Der grösste Musikstreamer hat im vergangenen Jahr 9 Milliarden Dollar an Tantiemen ausbezahlt. Die Zahl der Grossverdienenden steigt. Aber was bedeuten die Beträge konkret?

Die Bad-Bonn-Kilbi in Düdingen setzt heuer auf Musik-Exotentum statt auf Superstars. Ein kurzer Blick auf das Programm des innert Sekunden ausverkauften Entdeckerfestivals.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Der japanische Fotograf Yoshinori Mizutani zeigt in «Tokyo Whispers», wie sich die Natur in der Grossstadt einnistet.

Der Künstler habe bei drei seiner bekanntesten Werke falsche Entstehungsdaten angegeben, schreibt der «Guardian». Der Künstler streitet Fehlverhalten ab.

Trump redet ständig von Lieblingswerken und sieht sich selber als Künstler. Aber warum prahlt er mit einem falschen Renoir? Chronik eines einzigen Missverständnisses.

Was für eine gelungene Ausstellung: «Apropos Hodler» konfrontiert die Gemälde des Schweizers mit Werken von Kunstschaffenden der Gegenwart.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.

In «Allmen und Herr Weynfeldt» lässt Martin Suter zwei seiner Lieblingsfiguren aufeinandertreffen. Die eigentliche Heldin der Geschichte ist jedoch die Haushälterin.

Eine Jazzsängerin aus Kamerun, düstere Rockmusik aus Belgien und die Machtarchitektur grosser Metropolen: die Highlights der Kulturwoche.

Karl Lagerfelds letzte Pariser Wohnung wurde heute für umgerechnet fast 10 Millionen Franken versteigert.

Figuren wie aus Kaurismäki-Filmen: Nach «Steine zählen» spielt auch «Mitten im Wind», das neue Buch des Berner Autors, in Finnland.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

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Der Schriftsteller John Lewis-Stempel wandert seit Jahren durch die Nacht. Er sagt, warum Hasen boxen und wieso Dunkelheit demokratisch ist.

Porträts aus dem Atelier: Im Kunsthaus Interlaken zeigen Kunstgrössen, wie Imagepflege geht – oder offenbaren intime Einblicke.

Die ARD-Serie will das Wesen von Kafkas Literatur erfassen. Es gelingt erstaunlich gut.