Im Zentrum von «Bern liest ein Buch» steht das Werk «22 Bahnen». Die Autorin Caroline Wahl erzählt, was sie an jungen Frauen in suchtbelasteten Familien fasziniert.
Trump redet ständig von Lieblingswerken und sieht sich selber als Künstler. Aber warum prahlt er mit einem falschen Renoir? Chronik eines einzigen Missverständnisses.
Der Plot in Michael Connellys «Angels Flight» ist gut – doch unser Autor ist von etwas ganz anderem fasziniert.
Die Kryptowährung sei für alle da, sagt «Zeit»-Autor Ijoma Mangold. Ein Gespräch über die Philosophie des Bitcoins – und warum er die Welt verbessern kann.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Der innovative Schlagzeuger vertont und konserviert mit seiner Albumserie Landschaften. Dieses Mal stieg er auf einen 4000er im Wallis.
Der französische Regisseur drehte kreativ überbordende Musikvideos für Björk oder Kylie Minogue. Der Dokumentarfilm «Michel Gondry, Do it Yourself!» versucht, ihn zu ergründen.
Der US-Kongress stimmt für ein Verbot der Social-Media-Plattform Tiktok. Nun muss auch noch der Senat zustimmen. Warum das weitreichende Folgen hätte.
In der zweiten Folge «Sing meinen Song» standen Nemos Lieder im Fokus. Und das Format zeigte, was es so gut kann: Gefühle!
Das Format soll im Juni 2024 starten – und einen «exklusiven Blick» in das Privatleben der Brüder bieten. Heidi Klum ist vielleicht auch dabei.
Vier Personen erklären, welche Folgen die Messerattacke in Zürich auf ihr Sicherheitsgefühl hat und wie sie mit der Zunahme antijüdischer Hetze umgehen.
Trump redet ständig von Lieblingswerken und sieht sich selber als Künstler. Aber warum prahlt er mit einem falschen Renoir? Chronik eines einzigen Missverständnisses.
Der Plot in Michael Connellys «Angels Flight» ist gut – doch unser Autor ist von etwas ganz anderem fasziniert.
Im März begeistern uns ein Theaterstück über #MeToo, ein Reisebericht aus den USA und die alte Geschichte von besten Freunden, aus denen über viele Irrwege ein Traumpaar wird.
Das irdische Drama einer Astronautin, Larry Davids Kampf gegen die Ungerechtigkeiten sowie Samuraikrieger um 1600: Unsere Highlights im März.
Die Kryptowährung sei für alle da, sagt «Zeit»-Autor Ijoma Mangold. Ein Gespräch über die Philosophie des Bitcoins – und warum er die Welt verbessern kann.
Der US-Kongress stimmt für ein Verbot der Social-Media-Plattform Tiktok. Nun muss auch noch der Senat zustimmen. Warum das weitreichende Folgen hätte.
In der zweiten Folge «Sing meinen Song» standen Nemos Lieder im Fokus. Und das Format zeigte, was es so gut kann: Gefühle!
Das Format soll im Juni 2024 starten – und einen «exklusiven Blick» in das Privatleben der Brüder bieten. Heidi Klum ist vielleicht auch dabei.
Vier Personen erklären, welche Folgen die Messerattacke in Zürich auf ihr Sicherheitsgefühl hat und wie sie mit der Zunahme antijüdischer Hetze umgehen.
Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Der Erfolgsregisseur bleibt seinen Themen treu: Der Achtteiler «The Gentlemen» zeigt, wie der britische Adel sich im Gangster-Dschungel bewähren muss.
Katie Britt ist – war – ein neuer Komet am republikanischen Himmel. Ihre Rede vor der amerikanischen Nation hat ihr aus mehreren Gründen geschadet, aber immerhin zu einem Sketch inspiriert.
Die Folge «Dein Verlust» aus Österreich feiert das 25-Jahr-Jubiläum von Ermittler Eisner: sehenswert sensibel.
Die Kultserie der 90er Jahre kommt zurück. Der US-Sender hat eine Neuauflage mit neuen Darstellern und den bekannten roten Badeanzügen angekündet.
Der Bestsellerautor sucht verzweifelt nach einer Lösung für Amerikas Waffenobsession. Von strengeren Gesetzen hält er wenig.
Wie man über den Zeitgeist schreibt, ohne sich von Schlagwörtern lähmen zu lassen: Teju Cole denkt in «Tremor» mit seinem Romanhelden über Kolonialismus und Raubkunst nach.
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16 Jahre war Andrea Petković im Profisport aktiv. Nun hat sie ein Buch über ihren Abgang geschrieben. Ein Gespräch über das Loslassen, Niederlagen und was Erfolg bedeutet.
In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.
Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.
Lange ging es bergab mit der grossen Selbstfeier Hollywoods. Nun steigen die Zuschauerzahlen und die Oscars werden dringend gebraucht. Wie die Akademie das erreicht hat.
«Barbenheimer» war der Hype des letzten Sommers. Doch welcher der beiden Kassenschlager soll am Sonntag den Oscar gewinnen? Die Argumente.
Die Bad-Bonn-Kilbi in Düdingen setzt heuer auf Musik-Exotentum statt auf Superstars. Ein kurzer Blick auf das Programm des innert Sekunden ausverkauften Entdeckerfestivals.
Grosse und kleine Stars kommen im Juli nach Nyon. Die Veranstalter wollen mit Pop, Rock, Dancehall, Rap, Electro, Oper und klassischer Musik für Vielfalt sorgen.
Die britische Musikerin mit Schweizer Wurzeln erhielt gleich sechs Auszeichnungen. Jahrelang hatte nicht einmal ihre Plattenfirma ihren Wert erkannt.
Das Lied der Sängerin Eden Golan wurde als zu politisch eingestuft. Eine neue Version ist nun von den Veranstaltern des Eurovision Song Contest akzeptiert worden.
Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?
Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.
Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.
Der Zürcher «Ring»-Zyklus geht ins Finale: In der «Götterdämmerung» kommt die Regie an ihre Grenzen, Sängerinnen und das Orchester machen aber vieles wett.
Was für eine gelungene Ausstellung: «Apropos Hodler» konfrontiert die Gemälde des Schweizers mit Werken von Kunstschaffenden der Gegenwart.
Die Fotografin Yelena Yemchuk dokumentiert in ihrem Bildband «Malanka» einen alten ukrainischen Brauch, der Hoffnung weckt.
Eine grosse Ausstellung in Basel zeigt den amerikanischen Lichtkünstler Dan Flavin. Seine Werke sprengen jeglichen Rahmen, der üblicherweise Kunst umfasst.
Die «ikonischen Originalzeichnungen» des verstorbenen Künstlers Kurt Westergaard werden online verkauft. Sie lösten heftige Proteste in mehreren muslimischen Ländern aus.
Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.
Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.
Wu Tsang hat mit ihrer Gruppe Moved by the Motion einen sehr spielerischen «Sturm» in die Alpen und auf die Pfauenbühne technologisiert.
Der Schriftsteller und Drehbuchautor stellt im furiosen Theatermonolog «Regen» die grossen Fragen – und grummelt über die kleinen Hässlichkeiten unserer Zeit.