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Dienstag, 12. März 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wegen der Europameisterschaft in Deutschland gibt es dieses Jahr in Bern kaum grosse Konzerte. Die Schweiz hat es zunehmend schwer auf dem Markt.

Bern liest ein Buch. Freiburg feiert den Film. Und Thun empfängt eine mauretanische Hochzeitsmusikerin: Hier sind die Highlights der Kulturwoche.

In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.

Die zwei Grossclubs Young Boys und SC Bern faszinieren Stadt und Land. Warum sind Berner Fans so stark mit ihren Clubs verbunden? Was tut die Stadt Bern für die Vereine? Wo liegen die Grenzen des Wachstums? Das live-Event der BZ Berner Zeitung.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Grosse und kleine Stars kommen im Juli nach Nyon. Die Veranstalter wollen mit Pop, Rock, Dancehall, Rap, Electro, Oper und klassischer Musik für Vielfalt sorgen.

Mit den «Raspberries» brachte er den Power-Pop in die Charts und mit «All By Myself» landete er 1975 seinen grössten Erfolg. Auch weil er sich bei Rachmaninow bediente

Katie Britt ist – war – ein neuer Komet am republikanischen Himmel. Ihre Rede vor der amerikanischen Nation hat ihr aus mehreren Gründen geschadet, aber immerhin zu einem Sketch inspiriert.

Die Berner Therapeutin Sandra Steiner hat Hunderte Frauen und Männer mit Essstörungen behandelt. Diese erhielten zu wenig Anerkennung, sagt sie.

«Oppenheimer» ist auf der Leinwand und bei den Oscars erfolgreich: Sieben Trophäen gehen an ihn, unter anderem in der Kategorie Bester Film. Über einen denkwürdigen Abend.

Was für ein Zeichen wollte Hollywood nach einem für die Filmindustrie nicht gerade rosigen Jahr setzen? «Oppenheimer» gewann viele Preise, doch das war nicht das Überraschende.

In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.

Grosse und kleine Stars kommen im Juli nach Nyon. Die Veranstalter wollen mit Pop, Rock, Dancehall, Rap, Electro, Oper und klassischer Musik für Vielfalt sorgen.

Im März begeistern uns ein Theaterstück über #MeToo, ein Reisebericht aus den USA und die alte Geschichte von besten Freunden, aus denen über viele Irrwege ein Traumpaar wird.

Das irdische Drama einer Astronautin, Larry Davids Kampf gegen die Ungerechtigkeiten sowie Samuraikrieger um 1600: Unsere Highlights im März.

Mit den «Raspberries» brachte er den Power-Pop in die Charts und mit «All By Myself» landete er 1975 seinen grössten Erfolg. Auch weil er sich bei Rachmaninow bediente

Katie Britt ist – war – ein neuer Komet am republikanischen Himmel. Ihre Rede vor der amerikanischen Nation hat ihr aus mehreren Gründen geschadet, aber immerhin zu einem Sketch inspiriert.

Was für eine gelungene Ausstellung: «Apropos Hodler» konfrontiert die Gemälde des Schweizers mit Werken von Kunstschaffenden der Gegenwart.

An den Oscars führt Amelia Dimoldenberg unbeholfene Interviews mit Hollywoodgrössen – und knüpft damit an ihr Erfolgsformat «Chicken Shop Date» an.

Was für ein Zeichen wollte Hollywood nach einem für die Filmindustrie nicht gerade rosigen Jahr setzen? «Oppenheimer» gewann viele Preise, doch das war nicht das Überraschende.

«Oppenheimer» ist auf der Leinwand und bei den Oscars erfolgreich: Sieben Trophäen gehen an ihn, unter anderem in der Kategorie Bester Film. Über einen denkwürdigen Abend.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die Folge «Dein Verlust» aus Österreich feiert das 25-Jahr-Jubiläum von Ermittler Eisner: sehenswert sensibel.

Die Kultserie der 90er Jahre kommt zurück. Der US-Sender hat eine Neuauflage mit neuen Darstellern und den bekannten roten Badeanzügen angekündet.

Dem Sendungskonzept werden in der fünften Staffel seine Grenzen aufgezeigt. Die glatt orchestrierte Gefühlsparade lebt auch diesmal von Unberechenbarkeiten – einen Anfang machte Marc Sway.

Selbstjustiz ist okay: Der koreanische Thriller erzählt von der Verwandlung eines jungen Mannes zum Serienmörder. Das ist ein grosser, gescheiter Spass.

Wie man über den Zeitgeist schreibt, ohne sich von Schlagwörtern lähmen zu lassen: Teju Cole denkt in «Tremor» mit seinem Romanhelden über Kolonialismus und Raubkunst nach.

16 Jahre war Andrea Petković im Profisport aktiv. Nun hat sie ein Buch über ihren Abgang geschrieben. Ein Gespräch über das Loslassen, Niederlagen und was Erfolg bedeutet.

Carolin Emckes neues Buch verbindet Klimaschutz und Menschenrechte. Sie sagt, den dystopischen Erzählungen müssten wir das entgegensetzen, worauf es sich zu hoffen lohne.

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Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.

Lange ging es bergab mit der grossen Selbstfeier Hollywoods. Nun steigen die Zuschauerzahlen und die Oscars werden dringend gebraucht. Wie die Akademie das erreicht hat.

«Barbenheimer» war der Hype des letzten Sommers. Doch welcher der beiden Kassenschlager soll am Sonntag den Oscar gewinnen? Die Argumente.

Kate Winslet herrscht als Autokratin über ein namenloses Land im Herzen von Europa. Die Serie will irgendetwas sagen über Macht und Diktatur – nur, was?

Die britische Musikerin mit Schweizer Wurzeln erhielt gleich sechs Auszeichnungen. Jahrelang hatte nicht einmal ihre Plattenfirma ihren Wert erkannt.

Das Lied der Sängerin Eden Golan wurde als zu politisch eingestuft. Eine neue Version ist nun von den Veranstaltern des Eurovision Song Contest akzeptiert worden.

Donald Trump tritt immer wieder zu neuer Musik auf. Viele Künstler untersagen ihm, ihre Lieder zu spielen. Nur heisst das noch lange nicht, dass er sich daran hält.

Das Major-Label zieht weitere 4 Millionen Lieder von der Videoplattform ab. Die Anteile, die Tiktok zahlen soll, sind nur die Spitze des Eisberges.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Der Zürcher «Ring»-Zyklus geht ins Finale: In der «Götterdämmerung» kommt die Regie an ihre Grenzen, Sängerinnen und das Orchester machen aber vieles wett.

Die Fotografin Yelena Yemchuk dokumentiert in ihrem Bildband «Malanka» einen alten ukrainischen Brauch, der Hoffnung weckt.

Eine grosse Ausstellung in Basel zeigt den amerikanischen Lichtkünstler Dan Flavin. Seine Werke sprengen jeglichen Rahmen, der üblicherweise Kunst umfasst.

Die «ikonischen Originalzeichnungen» des verstorbenen Künstlers Kurt Westergaard werden online verkauft. Sie lösten heftige Proteste in mehreren muslimischen Ländern aus.

Präziser lässt sich der Zynismus der Rüstungsindustrie kaum darstellen: Nikita Teryoshin zeigt in «Nothing Personal» Fotografien von Waffenmessen.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.

Wu Tsang hat mit ihrer Gruppe Moved by the Motion einen sehr spielerischen «Sturm» in die Alpen und auf die Pfauenbühne technologisiert.

Der Schriftsteller und Drehbuchautor stellt im furiosen Theatermonolog «Regen» die grossen Fragen – und grummelt über die kleinen Hässlichkeiten unserer Zeit.