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Dienstag, 20. Februar 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Theater Matte feiert ein Theaterstück Premiere, in dem sich Begehr, Heil und Lebenskummer um eine heruntergekommene Pommesbude formieren.

Jeder Film soll die Perspektive eines der vier Bandmitglieder erzählen. Beim Kinostart soll es innovativ zugehen – die Filme sollen sich womöglich überschneiden.

60 Jahre war er am Theater tätig, nun führt Peter E. Wüthrich ein letztes Mal Regie. Gibt es ein Leben abseits der Bühne?

Bonaparte erklärte vor fünf Jahren seinen Rücktritt. Nun steht der Musiker wieder auf der Bühne, weil ihm «der Irrsinn» fehlt – und er sagt, was er mit dem Millionenseller der Band Ofenbach zu tun hat.

Die Kultur leistet diese Woche viel: Sie lotet die Topografie der Liebe aus, verwandelt Trauer in Musik und bietet einen Podcast über die Brüste von Männern.

Die Schauspielerin war bei den Dreharbeiten noch minderjährig. Der verantwortliche Sender beschreibt die Nacktszenen bis heute als «sexuelle Initiation für männliche Jugendliche».

In Frankreich tobt die erste echte #MeToo-Debatte des Landes, ausgelöst durch die Schauspielerin Judith Godrèche und ihrer Arte-Serie «Icon of French Cinema».

Die Stars in Berlin waren Gorillas und Emus. Der dreistündige Dokfilm «Der unsichtbare Zoo» zeigt die Illusion von Natur – und eine verstörende Szene mit einem einsamen Zebra.

Vorstand Beat Hächler läutet die Phase 2 im Museumsquartier ein. Wegweisende – und womöglich teure – Entscheidungen stehen aber noch bevor.

Alexei Nawalny hatte gegen Putin keine Chance, doch er nutzte sie – gegen den Scheissegalismus der schweigenden Mehrheit. Die Geschichte wird ihm recht geben.

Das neue Album der Berner Kunstpopgruppe Cruise Ship Misery klingt nach futuristischer Eighties-Nostalgie – mit Texten wie Schläge in die Magengrube.

Jeder Film soll die Perspektive eines der vier Bandmitglieder erzählen. Beim Kinostart soll es innovativ zugehen – die Filme sollen sich womöglich überschneiden.

Bonaparte erklärte vor fünf Jahren seinen Rücktritt. Nun steht der Musiker wieder auf der Bühne, weil ihm «der Irrsinn» fehlt – und er sagt, was er mit dem Millionenseller der Band Ofenbach zu tun hat.

Im Februar begeistern uns ein Gesellschaftsroman über die Wichtigkeit der Wahrheit, ein Sachbuch für Jugendliche zum Nahost-Konflikt und die Geschichte der Frau, die Van Gogh berühmt gemacht hat.

Eine Beziehungskomödie mit Auftragsmörder-Paar, der grösste Schreck von Pablo Escobar sowie frischer Unsinn von Lars von Trier: Unsere Highlights im Februar.

Die Schauspielerin war bei den Dreharbeiten noch minderjährig. Der verantwortliche Sender beschreibt die Nacktszenen bis heute als «sexuelle Initiation für männliche Jugendliche».

In Frankreich tobt die erste echte #MeToo-Debatte des Landes, ausgelöst durch die Schauspielerin Judith Godrèche und ihrer Arte-Serie «Icon of French Cinema».

Die Stars in Berlin waren Gorillas und Emus. Der dreistündige Dokfilm «Der unsichtbare Zoo» zeigt die Illusion von Natur – und eine verstörende Szene mit einem einsamen Zebra.

Alexei Nawalny hatte gegen Putin keine Chance, doch er nutzte sie – gegen den Scheissegalismus der schweigenden Mehrheit. Die Geschichte wird ihm recht geben.

Die Serie über die französischen Modeschöpfer Coco Chanel und Christian Dior handelt vom Wert von Mode, Eleganz und Schönheit.

Hazel Brugger und ihr Ehemann Thomas Spitzer sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Erfahren hat das die Öffentlichkeit durch ihren gemeinsamen Podcast.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die Folge «Cash» aus Dortmund bedient – nicht nur – Konventionen und bietet Einblicke ins Seelenleben seiner Ermittler.

Schauspieler Harrison Ford soll das Drehbuch einst in einer Londoner Wohnung zurückgelassen haben, die er während der Dreharbeiten gemietet hatte. Nun kam die Blattsammlung unter den Hammer.

Unser Autor empfiehlt die schwedische Serie «The Restaurant» – ein Drama der Gelassenheit.

Satiriker Jon Stewart moderiert im Wahljahr wieder seine «Daily Show». Der Start am Montag war fulminant.

Klaus Merz arbeitet still und konsequent an seiner Sprache. Das Bundesamt für Kultur ehrt den Aargauer Schriftsteller jetzt für sein Lebenswerk mit dem Grand Prix Literatur.

«Klarkommen» ist der neue Roman der jungen Autorin und Journalistin Ilona Hartmann. Ungeschönt schreibt sie über das Gefühl, die Jugend verschwendet zu haben.

Erhalten Sie monatliche Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin direkt in Ihr Postfach.

Wie wichtig ist die Wahrheit? Im Gesellschaftsroman «Wellness» des Bestseller-Autors Nathan Hill entscheidet sich ein Paar lieber für die bessere Geschichte.

Mit Hüftschwung und als Killer hat sich John Travolta in Hollywood nach oben gespielt. Nach Schicksalsschlägen trat er kürzer, aber nun hat er weitere Filmpläne.

Die Hollywoodschauspielerin verwirrt in «May December» in einem erotischen Spiel. Ein Gespräch über Authentizität vor der Kamera und ihre Haltung zur israelischen Politik.

Ist das, was man am Herd zubereitet, ein Akt der Liebe? Zwei neue Kinofilme aus Frankreich sagen: ja.

Unsere Autorin war als Komparsin 149 in «The Palace» von Roman Polanski für einen winzigen Moment auf der Leinwand zu sehen.

Der Berner Autor Samuel Mumenthaler hat ein Buch über Jazz geschrieben – und dafür im Spannungsfeld zwischen rassistischen Ressentiments und offener Begeisterung recherchiert.

All die Shitstorms hätten ihn nur stärker und reicher gemacht, sagt West. Auf «Vultures 1» vergleicht er sich mit Vergewaltigern. Und doch blitzt sein Können auf.

Seit den 90ern ist er bekannt für grossen Pop und grosse Skandale. Jetzt wird der Wahlschweizer Robbie Williams fünfzig. Womit wirklich keiner gerechnet hätte.

Das Marketing-Genie Swift kündigt ein neues Album an, mit dem Titel «The Tortured Poets Department». Sie weiss wieder mal ganz genau, was sie ihren Fans anbieten muss.

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Der Zürcher «Ring»-Zyklus geht ins Finale: In der «Götterdämmerung» kommt die Regie an ihre Grenzen, Sängerinnen und das Orchester machen aber vieles wett.

In Zürich wird die Opernsaison mit einer Rarität von Puccini eröffnet. Die Inszenierung von Christof Loy überwältigt Publikum und Sänger – ein Glücksfall.

Erst mit 30 begann Victor Omar Diop zu fotografieren. Die Porträtkunst des Senegalesen bietet einen unverstellten Blick auf afrikanische Geschichte. Eine Begegnung in Genf.

Seine Möbel und «seine» Halensiedlung sind weltberühmt. Jetzt ist der Berner Designer und Innenarchitekt Hans Eichenberger still gestorben.

Der deutsche Fotograf Sven Fennema zeigt in seinem neuen Bildband verlassene Sanatorien und Villen im Dornröschenschlaf.

Der Schein trügt fast immer. Das lehren uns Walls monumentale Arbeiten. Sie kommen einem, je länger man sie ansieht, immer unheimlicher vor.

Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.

Wu Tsang hat mit ihrer Gruppe Moved by the Motion einen sehr spielerischen «Sturm» in die Alpen und auf die Pfauenbühne technologisiert.

Der Schriftsteller und Drehbuchautor stellt im furiosen Theatermonolog «Regen» die grossen Fragen – und grummelt über die kleinen Hässlichkeiten unserer Zeit.

Der Schweizer Regisseur hat den Fall eines kollektiven Suizids einer ganzen Familie aufgegriffen. Das berührt und stimmt dennoch skeptisch.