
Calvin Klein wirbt mit «The Bear»-Darsteller Jeremy Allen White und Musikerin FKA Twigs – beide sind nahezu nackt. Nach Beschwerden gibt es nun ein Verbot.
2025 ist Schluss für das Ermittler-Duo. Mit ihnen gehen vertraute, erfahrene Gesichter. Aber wofür aber stehen Batic und Leitmayr eigentlich?
Emma Stone gewann mit 28 einen Oscar für «La La Land», seither entscheidet sie sich für die seltsamsten Projekte. Jetzt triumphiert sie als Tabulose in «Poor Things».
Ein Überlebensthriller in den Anden, zwei Polizistinnen im kalten Alaska und die Untoten von Frankreich: Unsere Highlights im Januar.
Uns begeistern der vielleicht letzte Roman von Paul Auster, ein Sachbuch über die gesellschaftspolitische Bedeutung des Tellers und das Kunstbuch über die bekannteste Bar Zürichs.
Der gefeierte «Breaking Bad»-Ableger ist die meist geschmähte Serie der Emmy-Geschichte. Doch die Totalniederlage bei den Awards ist auch ein Sieg.
Die altgedienten Münchner «Tatort»-Ermittler haben ihren Ruhestand angekündigt. Ein Einschnitt in der Geschichte des Sonntagabendkrimis.
Im Zweiten Weltkrieg hat das Kunstmuseum Basel von einer jüdischen Sammlerin spottbillig ein Gemälde erworben – und schlägt den Erben nun einen Vergleich vor.
«Succession», «Beef» und «The Bear» räumen ab, Elton John feiert sich als «EGOT-Preisträger». Die Gewinner der nachgeholten Emmy-Verleihung auf einen Blick.
Stimmen Sie ab, wer den Sieg nach Hause trägt!
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Kalt, dunkel und erstmals mit einem Frauenduo: «True Detective» ist zurück, mit Jodie Foster und in eisiger Kälte.
Der neue Fall aus Köln thematisiert, wie ein kleiner Mann vom grossen Erfolg träumt und dabei sich selbst in einem Pyramidensystem verliert.
«Haus des Geldes» hat ein weiteres Spin-off, dieses Mal mit der schillerndsten Figur. Hält die gefeierte Serie ihr Niveau?
Barry Keoghan und Jacob Elordi bringen als homoerotisches Power-Couple das Publikum zum Schmachten. Und nebenbei seziert der Film die Kaste der britischen Superreichen.
Radikale Thematik, radikales Schriftbild: Der Kultroman «ter fögi ische souhung» von Martin Frank aus dem Jahr 1979 kann neu entdeckt werden.
Viktor Jerofejew erzählt in «Der Grosse Gopnik» Wladimir Putins zerstörerische Karriere nach. Doch der Ukraine-Krieg macht auch seinen Roman kaputt.
Ethel Smyth war die bedeutendste Komponistin ihrer Zeit – und blieb doch lebenslang eine Aussenseiterin. Sie war Frauenrechtlerin und ging dafür ins Gefängnis. Ihre neu übersetzten Memoiren sind eine hinreissende Lektüre.
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Künstliche Intelligenz hebelt alles aus, was in Hollywood bisher die besten Anwälte der Welt verteidigten. Reid Southen wollte es ganz praktisch wissen und lässt in die Zukunft des Films blicken.
In «Il sol dell’avvenire» beschäftigt sich der italienische Kultregisseur mit Vergangenem – und wird mit Netflix konfrontiert.
Penis-Scherz und eine konsternierte Taylor Swift: Schon in den ersten zehn Minuten verzogen die Hollywood-Stars das Gesicht über den Host. Immerhin ist nun das Internet um einige Memes reicher.
Ist der Kampf gegen den Klimawandel lustig? Die französische Komödie «Une année difficile» von den Machern von «Intouchables» versucht sich daran.
Der Sänger feiert ein fulminantes Comeback: Zusammen mit seinen drei Brüdern tourt er um die Welt und begeistert Millionen vor dem TV mit italienischen Klassikern.
Laut Angaben des Gerichtsmediziners ist der Tod der Sängerin auf natürliche Ursachen zurückzuführen.
Der Film «Joan Baez – I Am a Noise» erzählt die teils verstörende Geschichte der früheren Folk- und Friedensikone. Ein Gespräch über Missbrauchsvorwürfe an ihren Vater, Drogen und Pazifismus heute.
Vor einem Jahr wurde beim Bluesmusiker eine lebensbedrohliche Erkrankung diagnostiziert. Dank einer Stammzell-Transplantation steht er im Februar wieder auf der Bühne.
Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.
Der Zürcher «Ring»-Zyklus geht ins Finale: In der «Götterdämmerung» kommt die Regie an ihre Grenzen, Sängerinnen und das Orchester machen aber vieles wett.
In Zürich wird die Opernsaison mit einer Rarität von Puccini eröffnet. Die Inszenierung von Christof Loy überwältigt Publikum und Sänger – ein Glücksfall.
Der König von England, der auf Männer steht, wird ermordet: In «Lessons of Love and Violence» werden anhand eines historischen Ereignisses die Grenzen der Liebe erforscht.
Die Schweizer Fotografin zog für ein Jahr nach La Chaux-de-Fonds – und war überrascht, in der Abgelegenheit des Neuenburger Juras eine so exotische Stadt zu finden.
Dmitri Rybolowlew behauptet, das britische Auktionshaus habe den geschätzten Wert der Kunstwerke, die er kaufen wollte, überhöht. Nun soll ein Gericht in New York den Fall klären.
Der 77-jährige Schweizer ist der König des fröhlichen Hedonismus. Das Buch «Chez Walti» zeichnet seinen Weg zum international gefragten Fotografen nach.
Es dauerte nur wenige Stunden, bis eine Banksy-Installation wieder verschwand. Der Verdächtige wurde mittlerweile verhaftet.
Der Schriftsteller und Drehbuchautor stellt im furiosen Theatermonolog «Regen» die grossen Fragen – und grummelt über die kleinen Hässlichkeiten unserer Zeit.
Der Schweizer Regisseur hat den Fall eines kollektiven Suizids einer ganzen Familie aufgegriffen. Das berührt und stimmt dennoch skeptisch.
Jürg Randegger war Mitglied beim Cabaret Rotstift und moderierte über 400 Jass-Sendungen. Nun ist er 88-jährig gestorben. Ein Nachruf auf eine Unterhaltungs-Legende.
Hausregisseur Christopher Rüping zeigt seine letzte Inszenierung, bevor er Zürich verlässt: ein Festival der empathischen Karikaturen.

Calvin Klein wirbt mit «The Bear»-Darsteller Jeremy Allen White und Musikerin FKA Twigs – beide sind nahezu nackt. Nach Beschwerden gibt es nun ein Verbot.
2025 ist Schluss für das Ermittler-Duo. Mit ihnen gehen vertraute, erfahrene Gesichter. Aber wofür aber stehen Batic und Leitmayr eigentlich?
Die «Basler Zeitung» erweitert das Newsletter-Angebot für ihr Publikum um einen ersten Gemeinde-Newsletter und die wöchentliche Vorschau aufs Wochenende.
Emma Stone gewann mit 28 einen Oscar für «La La Land», seither entscheidet sie sich für die seltsamsten Projekte. Jetzt triumphiert sie als Tabulose in «Poor Things».
Der gefeierte «Breaking Bad»-Ableger ist die meist geschmähte Serie der Emmy-Geschichte. Doch die Totalniederlage bei den Awards ist auch ein Sieg.
Ein Überlebensthriller in den Anden, zwei Polizistinnen im kalten Alaska und die Untoten von Frankreich: Unsere Highlights im Januar.
Die altgedienten Münchner «Tatort»-Ermittler haben ihren Ruhestand angekündigt. Ein Einschnitt in der Geschichte des Sonntagabendkrimis.
Im Zweiten Weltkrieg hat das Kunstmuseum Basel von einer jüdischen Sammlerin spottbillig ein Gemälde erworben – und schlägt den Erben nun einen Vergleich vor.
Uns begeistern der vielleicht letzte Roman von Paul Auster, ein Sachbuch über die gesellschaftspolitische Bedeutung des Tellers und das Kunstbuch über die bekannteste Bar Zürichs.
«Succession», «Beef» und «The Bear» räumen ab, Elton John feiert sich als «EGOT-Preisträger». Die Gewinner der nachgeholten Emmy-Verleihung auf einen Blick.
Die Basler Kabarettistin verbindet in ihrem neuen Programm «Apocalypso Blues» Humor mit Tiefsinn. Jazz und Kabarett treffen im Theater Teufelhof aufeinander.
Kalt, dunkel und erstmals mit einem Frauenduo: «True Detective» ist zurück, mit Jodie Foster und in eisiger Kälte.
Der neue Fall aus Köln thematisiert, wie ein kleiner Mann vom grossen Erfolg träumt und dabei sich selbst in einem Pyramidensystem verliert.
«Haus des Geldes» hat ein weiteres Spin-off, dieses Mal mit der schillerndsten Figur. Hält die gefeierte Serie ihr Niveau?
Barry Keoghan und Jacob Elordi bringen als homoerotisches Power-Couple das Publikum zum Schmachten. Und nebenbei seziert der Film die Kaste der britischen Superreichen.
Viktor Jerofejew erzählt in «Der Grosse Gopnik» Wladimir Putins zerstörerische Karriere nach. Doch der Ukraine-Krieg macht auch seinen Roman kaputt.
Ethel Smyth war die bedeutendste Komponistin ihrer Zeit – und blieb doch lebenslang eine Aussenseiterin. Sie war Frauenrechtlerin und ging dafür ins Gefängnis. Ihre neu übersetzten Memoiren sind eine hinreissende Lektüre.
Die österreichische Autorin abenteuert in ihrem neuen Buch durch Amerika – und beweist ihr einzigartiges Talent des lässigen und klugen literarischen Schlenderns.
Die deutsche Übersetzung des siebenteiligen Künstlerromans des norwegischen Nobelpreisträgers ist vollendet.
Der Sänger feiert ein fulminantes Comeback: Zusammen mit seinen drei Brüdern tourt er um die Welt und begeistert Millionen vor dem TV mit italienischen Klassikern.
Laut Angaben des Gerichtsmediziners ist der Tod der Sängerin auf natürliche Ursachen zurückzuführen.
Der Film «Joan Baez – I Am a Noise» erzählt die teils verstörende Geschichte der früheren Folk- und Friedensikone. Ein Gespräch über Missbrauchsvorwürfe an ihren Vater, Drogen und Pazifismus heute.
Vor einem Jahr wurde beim Bluesmusiker eine lebensbedrohliche Erkrankung diagnostiziert. Dank einer Stammzell-Transplantation steht er im Februar wieder auf der Bühne.
Künstliche Intelligenz hebelt alles aus, was in Hollywood bisher die besten Anwälte der Welt verteidigten. Reid Southen wollte es ganz praktisch wissen und lässt in die Zukunft des Films blicken.
In «Il sol dell’avvenire» beschäftigt sich der italienische Kultregisseur mit Vergangenem – und wird mit Netflix konfrontiert.
Penis-Scherz und eine konsternierte Taylor Swift: Schon in den ersten zehn Minuten verzogen die Hollywood-Stars das Gesicht über den Host. Immerhin ist nun das Internet um einige Memes reicher.
Ist der Kampf gegen den Klimawandel lustig? Die französische Komödie «Une année difficile» von den Machern von «Intouchables» versucht sich daran.
Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.
Benedikt von Peter und Caterina Cianfarini erzählen Richard Wagners Meisterwerk aus der Perspektive Brünnhildes. Mit unsichtbarem Orchester und einfachen Bildern.
Am Mittwoch startet das Sinfonieorchester mit einem Doppelkonzert und zwei Geschwisterpaaren in die neue Saison. Wie gut die Familienbande halten, lautet die Frage.
Der ehemalige BaZ-Redaktor Sigfried Schibli hat ein Buch über Orgeln veröffentlicht. Spezialwissen? Mag sein. Aber wer es liest, erfährt auch ganz viel über unseren Lebensraum.
Die Schweizer Fotografin zog für ein Jahr nach La Chaux-de-Fonds – und war überrascht, in der Abgelegenheit des Neuenburger Juras eine so exotische Stadt zu finden.
Dmitri Rybolowlew behauptet, das britische Auktionshaus habe den geschätzten Wert der Kunstwerke, die er kaufen wollte, überhöht. Nun soll ein Gericht in New York den Fall klären.
Der 77-jährige Schweizer ist der König des fröhlichen Hedonismus. Das Buch «Chez Walti» zeichnet seinen Weg zum international gefragten Fotografen nach.
Sind Sendungen wie «Big Brother» Volksverblödung oder eine Demokratisierung der Unterhaltungsindustrie? Darüber sprechen ein ehemaliger Teilnehmer und ein Basler Künstler.
Der Schriftsteller und Drehbuchautor stellt im furiosen Theatermonolog «Regen» die grossen Fragen – und grummelt über die kleinen Hässlichkeiten unserer Zeit.
Antú Romero Nunes’ Inszenierung von Bertolt Brechts «Dreigroschenoper» zeigt, wie wenig dieser Stoff an Brisanz verloren hat. Das Publikum spendete lange Beifall.
Der Schweizer Regisseur hat den Fall eines kollektiven Suizids einer ganzen Familie aufgegriffen. Das berührt und stimmt dennoch skeptisch.
Das Theater Basel sei weit und breit das einzige, das mehr Geld von der Politik erhalten habe, sagt Michael Willi, Verwaltungsratspräsident des Theaters Basel. Und er erklärt, warum es trotzdem nicht reicht.