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Samstag, 30. Dezember 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ausserdem wirft Karl Schlögel einen fremden Blick auf Amerika, Jeremias Gotthelf zeigt, wie sich Menschen auf Erden die Hölle bereiten, und Thomas Kramer rettet Karl Mays verlorene Ehre.

«Zmittag» ist die neue kulinarische Gesprächsreihe der NZZ. Zum Auftakt berichtet der ehemalige deutsche Bundespräsident von seinen Kochkünsten und Angela Merkels Hang zum Selbstbetrug.

Bald zwei Jahre schon dauert Putins Krieg. In Russland und in der Ukraine macht sich Kriegsmüdigkeit bemerkbar, auf unterschiedliche Weise.

Sofia Coppolas exzellenter Film «Priscilla» dekonstruiert den Mythos Elvis Presley.

Das deutsche Duo, das bloss so tat, als sänge es, hat exemplarisch gezeigt, wie die Pop-Musik bisweilen auf Illusionen und Fälschungen setzt. Gleich zwei Filme rollen die Erfolgs- und Skandalgeschichte neu auf.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Israel sei für woke Aktivisten das Zentrum des Bösen, sagt der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Deren Ideologie sei hartnäckiger als der Kommunismus, denn sie verbinde sich mit dem Islamismus.

Der französische Schauspieler, der trunkene Anmacher, wird erneut der schweren sexuellen Belästigung beschuldigt. Seine französischen Kollegen eilen ihm nun zu Hilfe.

Wieder geht ein Jahr zu Ende, und wieder stellt sich die Frage: Geht im neuen Jahr alles weiter wie bisher? Soll alles anders werden? Und vor allem: Haben wir das wirklich in der Hand?

Sie ist die erfolgreichste Rapperin. Nicki Minaj schafft es an die Spitze der Charts und auf die Frontpage der Modemagazine. Ihr neues Album ist ein Memo an die Konkurrenz: Die Queen bin ich.

Hugh Grant löst das für Hollywood immer noch unerhörte Problem des Älterwerdens vor grossem Publikum – auf seine ganz eigene Weise.

«Burnout», «#MeToo»-Bewegung oder «Work-Life-Balance» kannte man anno dazumal noch nicht. War früher alles besser? Das hängt davon ab, wen man fragt.

Der Terroranschlag vom 7. Oktober und der Krieg in Gaza werfen erneut ein Schlaglicht auf den ungelösten Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Schien die Palästina-Frage lange ein Kernanliegen der arabischen Welt, ist sie heute seltsam entarabisiert. Warum?

Der britische «Economist» hat amerikanische Medien untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis für rechte Belange: Sie gehen unter. Doch es regt sich Widerstand.

Johnny Harris flog über den Atlantik, um herauszufinden, warum in der neutralen Schweiz so viele Menschen ein Gewehr besitzen – und das Land dennoch die tiefste Kriminalitätsrate Europas hat.

Die offene Beziehung wurde von den Hippies gefeiert, heute erhebt die junge Generation sie zum Ideal, bloss weniger hedonistisch. Was zählt, ist nun der inklusive, angeblich fürsorgliche Umgang miteinander.

S. J. Agnon und Henry Roth – eine Geschichte von zwei Biografien, ohne die die Weltliteratur heute anders aussehen würde.

Weisse sind immer Rassisten, der Westen ist schuld am Leid der Welt, und Wissenschaft muss Gerechtigkeit schaffen. Schweizer Unis werden zum Tummelfeld für dekolonialistische Aktivisten.

In Deutschland werde Jüdischsein verhandelt wie in keinem anderen Land, sagt Deborah Feldman, die Autorin von «Unorthodox». Und prangert an. Doch sie selbst profitiert.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Adam Driver spielt einen Enzo Ferrari, der ins Schleudern kommt. Aber das eigentliche Ereignis in dem Film ist Penélope Cruz als Hausdrache von Modena.

Halb Eastern, halb Western: Die ausgestossene Tochter einer Japanerin und eines Weissen begibt sich auf einen Rachefeldzug. Im Genre des Samuraifilms wird mit der Netflix-Serie ein neues Kapitel aufgeschlagen.

Doch «Perfect Days» über eine WC-Reinigungskraft in Tokio bringt dem deutschen Regisseur auch Kritik ein. Der Vorwurf: Kulturrelativismus mit der Klobürste.

Galopp auf dem Pferd durch den Tiefschnee, die Kamera schwenkt rosig ins Bergpanorama: Ein Epos soll die Spionagegeschichte sein, welthaltig, mit wahrer Liebe. Aber auch im Luftkurort laboriert der Schweizer Film an alten Krankheiten.

Auch in der zweiten Staffel von «Reacher» steht der ehemalige Militärpolizist beruhigend unerschütterlich in einer erschütterten Welt. Die Fans der Lee-Child-Romane können weiter glücklich sein mit der Amazon-Serie.

Der Bauhaus-Gründer Walter Gropius und die Künstlermuse beginnen im Sommer 1910 eine Affäre – hinter dem Rücken Gustav Mahlers. Ihre erstmals veröffentlichte Korrespondenz zeigt die Dramatik dieser Dreiecksbeziehung.

Er ist der führende Bach-Interpret unserer Zeit, lehnt aber einseitiges Spezialistentum genauso ab wie jede ideologische Verengung, erst recht im Politischen. Am Donnerstag wird Sir András Schiff 70 Jahre alt.

Nach 33 Jahren tritt der 81-jährige Ex-Beatle wieder im brasilianischen Fussballtempel auf. Es könnte ein Abschied für immer sein, glauben viele Fans. Und verwandeln den Gig in ein gigantisches Karaoke.

Hollywoods Bösewicht Nummer eins hat seine erste Opernregie für das Grand Théâtre de Genève sanft aufpoliert. Die Neueinstudierung dieses «Rosenkavaliers» glänzt mit Klunkern und bunten Kostümen.

Eine Neuausgabe ihrer Memoiren lässt diese schillernde Persönlichkeit lebendig werden.

Millennials, Gen Z, Alpha: Laut der Psychologin Jean M. Twenge werden die Generationen immer sensibler.

Was hat die industrielle Revolution ausgelöst? Die Historiker Friedrich Lenger, Maxine Berg und Pat Hudson widerlegen verbreitete Erklärungsmodelle.

Georgi Demidows eminente Stimme aus dem Gulag fand lange kaum Beachtung. Auf dem Höhepunkt des Stalin-Terrors verbrachte der Ingenieur vierzehn Jahre Lagerhaft auf der Kolyma-Halbinsel. Sein Kurzroman «Fone Kwas» evoziert das ganze Ausmass des Grauens.

Als die Nachbarn Hakenkreuzfahnen aus den Fenstern wehen lassen, enthalten sich Dora und Oskar. Die Konsequenzen tragen sie dennoch mit. Durs Grünbein erzählt in seinem Buch «Der Komet» von seiner Grossmutter und von einem Trauma, das bis heute keines sein soll.

Seine Bücher sind auch schon von Barack Obama empfohlen worden, nun legt der US-Professor Patrick J. Deneen eine neue Abrechnung mit den amerikanischen Eliten vor: Sie seien schuld am Aufstieg radikaler Populisten. Für die Zukunft ist er pessimistisch.

Diese Laufbahn war nur im 19. Jahrhundert möglich: Gustave Eiffel war der visionäre Unternehmer, dessen Name untrennbar mit dem für die Pariser Weltausstellung 1889 errichteten Turm verbunden ist.

In Zürich gründete der österreichische Künstler Max Oppenheimer das Cabaret Voltaire mit, in Berlin genoss er die lockeren Sitten der 1920er Jahre, in Wien wollte er nicht bleiben, und New York verschlang ihn schliesslich.

Giovanni Anselmo nahm eine Sonderstellung ein innerhalb der italienischen Arte-povera-Bewegung. Jetzt ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.

In ihrer Ausstellung zeigt die Amerikanerin Carrie Mae Weems, wie man künstlerisch Widerstand leisten kann. Durch den Fokus auf die Vergangenheit ist sie jedoch blind für die Gegenwart.

Die Ausstellung im MASI Lugano ist eine Hommage des Zürcher Malers an die Natur und eröffnet zugleich ein neues Kapitel in seiner Künstlerlaufbahn.

Anton Tschechows Bühnenklassiker vereint Tragik und Komik. In der Zürcher Inszenierung von Christopher Rüping überwiegt die Ironie. Darunter leidet die Geschlossenheit des Stücks.

Tschaikowskys Ballettklassiker wird in ganz Europa aufgeführt. So selbstverständlich, wie es den Anschein hat, ist das nicht.

Wenn Jupiter die Muskeln spielen und es stürmen und donnern lässt, stürmt und donnert es so theatralisch, dass die Wände wackeln. Jean-Philippe Rameaus Barockoper «Platée» hatte am Sonntag im Opernhaus Zürich Premiere.

In keinem Land ist das Vertrauen in die Medien höher als in Finnland. Journalisten verstehen sich dort als neutrale Vermittler. Dass dies problematisch sein kann, zeigt die Berichterstattung über den Gaza-Krieg.

Die Liste mit den «Worst Tweets 2023» auf X/Twitter öffnet eine Schatztruhe voll Wahn- und Irrsinn.

Linke und rechte Verleger klagen, die «russische Sicht» und die «chinesische Sicht» kämen in den Medien zu kurz. Im angeblichen Bemühen, unvoreingenommen zu berichten, machen sie sich zu nützlichen Idioten von Diktaturen.

Die Herbstauktionen in New York wurden angeführt von der Versteigerung der Sammlung Emily Fisher Landau, die allein 406 Millionen Dollar für 31 Lose einspielte.

Gemeinsam mit einem Beirat wollte das Kunsthaus Zürich die Sammlung neu kuratieren. Doch es soll wieder nicht gelungen sein, richtig mit dem konfliktreichen Erbe des Rüstungsindustriellen Emil Georg Bührle umzugehen.

Zur Art Basel pilgern Sammler und Kuratoren in Heerscharen an die Seine: nicht nur zum Kunst-Shopping an der weltweit bedeutendsten Messe, sondern auch der hochkarätigen Museumsausstellungen wegen.

Der britische Filmstar ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Er spielte Rollen in «Batman Begins» und «Full Monty» und war zweimal für einen Oscar nominiert.

Die Zürcher Gruppe hat 92 Konzerte gespielt in diesem Jahr – so viele wie nur wenige Schweizer Musiker. Reicht das zum Überleben? Bandleaderin und Manager rechnen vor.

Learning, Kick-off-Meeting, Brown Bag Lunch – zur Hölle damit! Genauso auf der Liste des Grauens: Papi-Tag, Flexitarier und Powerfrau. Aber wir machen auch konstruktive Alternativ-Vorschläge.

Ein Spionagethriller aus der Schweiz, die Rückkehr von Reacher, ein Killer so gross wie ein Fels, und ein Biopic über Leonard Bernstein: Unsere Highlights für die Feiertage.

Uns begeistern der vielleicht letzte Roman von Paul Auster, ein Sachbuch über die gesellschaftspolitische Bedeutung des Tellers und das Kunstbuch über die bekannteste Bar Zürichs.

Muhō Nölke war als junger Mensch depressiv und fand den Ausweg über Meditation. Der gebürtige Deutsche wurde in Japan Zen-Meister und kennt die Freiheit, nichts zu besitzen.

Der 77-jährige Schweizer ist der König des fröhlichen Hedonismus. Das Buch «Chez Walti» zeichnet seinen Weg zum international gefragten Fotografen nach.

Die Urheber-Rechte der ersten Disney-Zeichentrickfilme laufen am 1. Januar aus. Vorhang auf für Micky-Maus-Remakes, Spin-Offs – und Rechtstreitigkeiten. Der US-Konzern hat vorgesorgt.

Einklappbare High Heels für die Silvesterparty, Bradley Coopers Falten und die Herzogin von Sussex als Angestellte in einer Kaffeefirma: Hier ist unser Klatsch und Tratsch der Woche.

Ein falsches Hip-Hop-Jubiläum, eine neue Jahrzehnte-Stimme, immer lautere Bässe, erboste Beatles-Fans und viele Tote: Wir blicken auf das Pop-Jahr 2023 zurück und liefern die Tonspur dazu.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Der Streamingriese möchte sich ein eigenes «Star Wars»-Universum aufbauen. Nach Ansicht des ersten Films kann man leider nur sagen: bitte nicht.

Während er mit Miss Sophie trinkt, stolpert Butler James elf Mal über ein Tigerfell und verliert zusehends sein Sprachvermögen – seit 60 Jahren ein Klassiker. Und fast so lange Silvester-Tradition.

Der neue «Tatort» aus Frankfurt versucht sich an einem Psychodrama. Ein Klischee-Kladderadatsch.

Der Sechsteiler «A Nearly Normal Family» ist derzeit die beliebteste nicht englischsprachige Serie auf Netflix. Zu Recht.

Die österreichische Autorin abenteuert in ihrem neuen Buch durch Amerika – und beweist ihr einzigartiges Talent des lässigen und klugen literarischen Schlenderns.

Die deutsche Übersetzung des siebenteiligen Künstlerromans des norwegischen Nobelpreisträgers ist vollendet.

Unserer Autorin liest Vigdis Hjorths «Die Wahrheiten meiner Mutter», das zum atemlosen Weiterlesen antreibt.

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In der Doku «Joan Baez – I Am a Noise» erzählt die berühmte Folksängerin und Aktivistin erstmals von etwas Ungeheuerlichem.

Die Zürcherin Ella Rumpf spielt in der Erfolgsserie «Succession» und in Autorenfilmen. Sie kritisiert, dass Serien heute oft oberflächlich produziert würden.

Die Nationalbibliothek in Washington hat 25 Filme wegen ihrer kulturellen, geschichtlichen und künstlerischen Bedeutung in ihr offizielles Verzeichnis aufgenommen.

Die 40-jährige Regisseurin des Hitfilms «Barbie» ist nach Olivia de Havilland in den 1960er Jahren erst die zweite Amerikanerin, die diese Rolle übernimmt.

Das dritte Studioalbum von Boris Blank erscheint am 16. Februar 2024. Die zwölf Tracks bieten eine Mischung aus Ambient, Trance und Electro.

Die Festtage haben musikalisch mehr zu bieten als «O Tannenbaum» und «Last Christmas». Unsere Playlist bietet über sieben Stunden Qualitätsmusik für die Weihnachtszeit.

Anna Frey (36) hat vor kurzem ein Lied fertiggestellt, an dem sie drei Jahre lang gearbeitet hat. Auf Erfolg hofft sie nicht.

Jacques Brel war die Stimme seiner Generation. Tochter France litt unter seiner Abwesenheit und Kälte – und widmet doch ihr Leben der Erinnerung an den Vater. Warum?

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Der Zürcher «Ring»-Zyklus geht ins Finale: In der «Götterdämmerung» kommt die Regie an ihre Grenzen, Sängerinnen und das Orchester machen aber vieles wett.

In Zürich wird die Opernsaison mit einer Rarität von Puccini eröffnet. Die Inszenierung von Christof Loy überwältigt Publikum und Sänger – ein Glücksfall.

Der König von England, der auf Männer steht, wird ermordet: In «Lessons of Love and Violence» werden anhand eines historischen Ereignisses die Grenzen der Liebe erforscht.

Es dauerte nur wenige Stunden, bis eine Banksy-Installation wieder verschwand. Der Verdächtige wurde mittlerweile verhaftet.

Wie kostbar das aus Gabun stammende Erbstück des Grossvaters wirklich war, merkten die ehemaligen Besitzer zu spät. Die Fang-Maske erzielte nun bei einer Auktion 4,2 Millionen Euro.

Unser Autor findet bei einem Experiment im Louvre überraschende Erkenntnisse.

Der Verband der Schweizer Pressefotografinnen und -fotografen beschenkt sich zum 75. Geburtstag mit einer Gruppenschau.

Jürg Randegger war Mitglied beim Cabaret Rotstift und moderierte über 400 Jass-Sendungen. Nun ist er 88-jährig gestorben. Ein Nachruf auf eine Unterhaltungs-Legende.

Hausregisseur Christopher Rüping zeigt seine letzte Inszenierung, bevor er Zürich verlässt: ein Festival der empathischen Karikaturen.

Ein Student der renommierten Accademia Teatro Dimitri bedrängt eine Studentin. Danach setzt die Schule die Frau so stark unter Druck, dass sie das Studium abbricht.

Christopher Rüping zieht vor seiner letzten Premiere eine Bilanz seiner Zürcher Zeit. Er sagt, was tiefe Zuschauerzahlen bei ihm auslösen und was man vielleicht hätte besser machen können.