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Montag, 25. Dezember 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Marianne Fischbacher, Lukas Bardill und Nikolaus Schmid sind dem Bündner Kulturleben eng verbunden. Zudem haben sie die kantonale Kulturpolitik im Blick. Wir haben mit ihnen darüber gesprochen.

Die Bündner Theaterschaffende Claudia Carigiet präsentiert ein neues Kinderbuch. «Tinas grosser Wunsch» richtet sich vor allem an Mädchen.

Zu Weihnachten haben Schwändner Senioren von Schulkindern «Chrämli» bekommen. Damit soll der Dorfzusammenhalt gestärkt werden. Die «Glarner Nachrichten» haben die Kinder beim Verteilen begleitet.

Was läuft dieses Wochenende in eurer Region? Dieser Mann kennt alle Partys, alle Locations und alle Acts.

Vom 5. bis 7. April findet zum fünften Mal das Live is Life im Skigebiet Arosa Lenzerheide statt. Die Verantwortlichen des Musikfestivals präsentieren das Programm der diesjährigen Ausgabe.

Monica De Cardenas zeigt in Zuoz die erste posthume Galerieausstellung von Werken des im Jahr 2020 verstorbenen Berner Künstlers Markus Raetz.

Das Elektropop-Duo Ladunna veröffentlicht eine neue Liedsammlung. Am 10. Januar wird das Album «Tgei ei masculin?» in der Kulturbar «Werkstatt» in Chur getauft.

Die Kolumnen von Barbara Schirmer gibt es jetzt als Buch. Die Bäuerin und freie Journalistin nimmt die Leserschaft mit zum Geissbock Elvis, unter die Wollschwein-Dusche und zum Jesuskind in den Stall.

Die Kammerphilharmonie Graubünden hat an ihrer Weihnachtsgala im Theater Chur Musik und Magie zusammengebracht. Klingend und buchstäblich.

Der Bezug des deutschen Künstlers Gerhard Richter zum Engadin wird in diesem Winter an drei Orten in einer gemeinsamen Ausstellung – Gerhard Richter: Engadin – eindrucksvoll vermittelt.

Eine junge Truppe um Alexander Albrecht macht in St. Moritz wieder Theater. Künstlerisch hat das Stück «Re: Mozart» definitiv die Klasse von Top of the World. Und es ist ein Riesenspass.

Was läuft dieses Wochenende in eurer Region? Dieser Mann kennt alle Partys, alle Locations und alle Acts.

Die 23-jährige Sängerin Anik Casutt alias Anikk aus Sagogn hat einen grossen Auftritt vor sich. Sie steht am 22. Dezember am Songbird Festival in Davos auf der Bühne.

Zwei einstige Schüler und Weggefährten des Dirigenten Claudio Abbado gestalten in seinem Gedenken die Sinfonia-Konzerte zum Jahresende im Oberengadin.

In der neuen Kuppelshow «Reality Island» ist ein Prättigauer dabei. Der 28-Jährige wird aber in der ersten Folge gleich von seinem Date abserviert und ersetzt.

Das Arosa-Humorfestival ehrt den deutschen Musiker und Komiker Helge Schneider mit dem Arosa-Humorfüller. 

Der Mitgründer und Mitorganisator Felix Rüedi verkündet das Ende des Jazz-Welt-Festivals in Chur. Zum Abschied erscheint eine Festivalchronik.

Das 32. Arosa Humorfestival ist das 15. und letzte unter der Leitung von Frank Baumann. Zum Schluss beschenkt der Direktor das Publikum mit langersehnten Künstlern – etwa Helge Schneider.

Sieben Singles aus der Schweiz und Österreich lassen sich in einer Kuppelshow auf ein Experiment ein. Darunter ist der 28-jährige Andrin aus dem Prättigau. Drama ist vorprogrammiert.

21 «discipuli et discipulae» der Bündner Kantonsschule haben am Übersetzungswettbewerb des Vereins «IXber» teilgenommen. An der Preisverleihung stellten sie sich der Frage: «Latein, cui bono?»

Primarschulkinder aus Hätzingen haben den Samichlaus im Wald besucht. Dieser ist neu im Geschäft und hat eine genaue Vorstellung davon, was einen guten Samichlaus ausmacht, nämlich Humor und Respekt.

An der «Jahresausstellung der Bündner Künstlerinnen und Künstler» zeigt Andrea Todisco, Träger des Kunstpreises des Bündner Kunstvereins, eine Installation aus Salz.

Wird ihr Humor missverstanden? Mit Fussgängern hat sie in der Regel kein Problem, aber die Velofahrer kommen in dem neuen Video wieder schlecht weg. Auch die Medienberichterstattung wird kritisiert. 

Begeisterte Bündner Musikanten, teilweise im gesetzten Alter, lassen den alten Musikstil Skiffle wieder ­aufleben. Mit dabei: der Sänger und Gitarrist Walter Lietha.

Die Ausgangstipps von Harry Hustler. Was läuft dieses Wochenende in eurer Region? Dieser Mann kennt alle Partys, alle Locations und alle Acts.

Die ersten Acts für das Sound of Glarus im nächsten Jahr sind bekannt. Neben nationalen Grössen wird auch ein Künstler auf dem Zaunplatz auftreten, der einen absoluten Welthit landete.

Die Weihnachtskonzerte mit Clau Scherrer sind noch eher ernst und feierlich. Danach soll es in zwei Theaterstücken heiter und zuckersüss werden – doch bei Giovanni Netzer kann es auch anders kommen.

Ritter sucht man in der Geschichte des Rittersaals im bischöflichen Schloss in Chur vergebens. Hof gehalten werden soll hier nach der Restaurierung dennoch – das erste Mal am Samstag.

Das bringt das Fass zum Überlaufen: Yara Buol veröffentlicht ein zorniges Video auf Instagram und lässt sich über Velofahrer und Fussgänger aus. Dabei scherzt sie darüber, jemanden anzufahren.

Seine Karriere als Kinderliedermacher hat Andrew Bond vor 25 Jahren mit «Zimetschtern han i gern» begonnen. Das Jubiläum feiert er nun in Zürich. Danach folgen Auftritte in Lenzerheide.

Menschen mit Demenz kann man nicht einfach verstehen, wie unser Autor am Beispiel von zwei Begegnungen zeigt. Aufschlussreicher ist das gemeinsame Erleben.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Als Kind habe ich fest an Sinterklaas geglaubt. Er besuchte uns zu Hause und roch ganz besonders (nach Wacholderschnaps). Später, als mein Glaube sich den Tatsachen beugen musste, wurde mir klar, dass er auf Bestellung kam.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Am 7. Oktober dachte die Schriftstellerin an die Bodenlosigkeit der gegenwärtigen Kriege – und an die Muster, denen jede grausame Diktatur folgt.

Anton Tschechows Bühnenklassiker vereint Tragik und Komik. In der Zürcher Inszenierung von Christopher Rüping überwiegt die Ironie. Darunter leidet die Geschlossenheit des Stücks.

Tschaikowskys Ballettklassiker wird in ganz Europa aufgeführt. So selbstverständlich, wie es den Anschein hat, ist das nicht.

Albaniens heutige Hauptstadt Tirana war lange ein Bergdorf, bevor Italiens faschistische Architekten in den dreissiger Jahren ihm ein urbanes Zentrum gaben. War die Stadt unter dem kommunistischen Tyrannen Enver Hoxha tiefste Provinz, übertrifft sie sich heute selbst.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Der Terroranschlag vom 7. Oktober und der Krieg in Gaza werfen erneut ein Schlaglicht auf den ungelösten Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Schien die Palästina-Frage lange ein Kernanliegen der arabischen Welt, ist sie heute seltsam entarabisiert. Warum?

In Zürich gründete der österreichische Künstler Max Oppenheimer das Cabaret Voltaire mit, in Berlin genoss er die lockeren Sitten der 1920er Jahre, in Wien wollte er nicht bleiben, und New York verschlang ihn schliesslich.

Der britische «Economist» hat amerikanische Medien untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis für rechte Belange: Sie gehen unter. Doch es regt sich Widerstand.

Johnny Harris flog über den Atlantik, um herauszufinden, warum in der neutralen Schweiz so viele Menschen ein Gewehr besitzen – und das Land dennoch die tiefste Kriminalitätsrate Europas hat.

Die offene Beziehung wurde von den Hippies gefeiert, heute erhebt die junge Generation sie zum Ideal, bloss weniger hedonistisch. Was zählt, ist nun der inklusive, angeblich fürsorgliche Umgang miteinander.

S. J. Agnon und Henry Roth – eine Geschichte von zwei Biografien, ohne die die Weltliteratur heute anders aussehen würde.

Weisse sind immer Rassisten, der Westen ist schuld am Leid der Welt, und Wissenschaft muss Gerechtigkeit schaffen. Schweizer Unis werden zum Tummelfeld für dekolonialistische Aktivisten.

In Deutschland werde Jüdischsein verhandelt wie in keinem anderen Land, sagt Deborah Feldman, die Autorin von «Unorthodox». Und prangert an. Doch sie selbst profitiert.

Während sich über die einzelnen Promille-Etappen ein Gleichheitsgefühl einstellt, wird der Weihnachtsmarkt zur institutionalisierten «MeToo»-Zone.

Linke Aktivistinnen und Frauenrechtsorganisationen reagieren auf die sexualisierte Gewalt der Hamas bis heute mit Schweigen. Oder zweifeln sie sogar an. Für den westlichen Feminismus sind nicht alle Frauen gleich.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Adam Driver spielt einen Enzo Ferrari, der ins Schleudern kommt. Aber das eigentliche Ereignis in dem Film ist Penélope Cruz als Hausdrache von Modena.

Halb Eastern, halb Western: Die ausgestossene Tochter einer Japanerin und eines Weissen begibt sich auf einen Rachefeldzug. Im Genre des Samuraifilms wird mit der Netflix-Serie ein neues Kapitel aufgeschlagen.

Doch «Perfect Days» über eine WC-Reinigungskraft in Tokio bringt dem deutschen Regisseur auch Kritik ein. Der Vorwurf: Kulturrelativismus mit der Klobürste.

Galopp auf dem Pferd durch den Tiefschnee, die Kamera schwenkt rosig ins Bergpanorama: Ein Epos soll die Spionagegeschichte sein, welthaltig, mit wahrer Liebe. Aber auch im Luftkurort laboriert der Schweizer Film an alten Krankheiten.

Auch in der zweiten Staffel von «Reacher» steht der ehemalige Militärpolizist beruhigend unerschütterlich in einer erschütterten Welt. Die Fans der Lee-Child-Romane können weiter glücklich sein mit der Amazon-Serie.

Er ist der führende Bach-Interpret unserer Zeit, lehnt aber einseitiges Spezialistentum genauso ab wie jede ideologische Verengung, erst recht im Politischen. Am Donnerstag wird Sir András Schiff 70 Jahre alt.

Der Bauhaus-Gründer Walter Gropius und die Künstlermuse beginnen im Sommer 1910 eine Affäre – hinter dem Rücken Gustav Mahlers. Ihre erstmals veröffentlichte Korrespondenz zeigt die Dramatik dieser Dreiecksbeziehung.

Nach 33 Jahren tritt der 81-jährige Ex-Beatle wieder im brasilianischen Fussballtempel auf. Es könnte ein Abschied für immer sein, glauben viele Fans. Und verwandeln den Gig in ein gigantisches Karaoke.

Hollywoods Bösewicht Nummer eins hat seine erste Opernregie für das Grand Théâtre de Genève sanft aufpoliert. Die Neueinstudierung dieses «Rosenkavaliers» glänzt mit Klunkern und bunten Kostümen.

Eine Neuausgabe ihrer Memoiren lässt diese schillernde Persönlichkeit lebendig werden.

Was hat die industrielle Revolution ausgelöst? Die Historiker Friedrich Lenger, Maxine Berg und Pat Hudson widerlegen verbreitete Erklärungsmodelle.

Georgi Demidows eminente Stimme aus dem Gulag fand lange kaum Beachtung. Auf dem Höhepunkt des Stalin-Terrors verbrachte der Ingenieur vierzehn Jahre Lagerhaft auf der Kolyma-Halbinsel. Sein Kurzroman «Fone Kwas» evoziert das ganze Ausmass des Grauens.

Als die Nachbarn Hakenkreuzfahnen aus den Fenstern wehen lassen, enthalten sich Dora und Oskar. Die Konsequenzen tragen sie dennoch mit. Durs Grünbein erzählt in seinem Buch «Der Komet» von seiner Grossmutter und von einem Trauma, das bis heute keines sein soll.

Seine Bücher sind auch schon von Barack Obama empfohlen worden, nun legt der US-Professor Patrick J. Deneen eine neue Abrechnung mit den amerikanischen Eliten vor: Sie seien schuld am Aufstieg radikaler Populisten. Für die Zukunft ist er pessimistisch.

Seit 2009 führt der türkische Schriftsteller ein Journal. Darin schreibt und zeichnet er.

Giovanni Anselmo nahm eine Sonderstellung ein innerhalb der italienischen Arte-povera-Bewegung. Jetzt ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.

In ihrer Ausstellung zeigt die Amerikanerin Carrie Mae Weems, wie man künstlerisch Widerstand leisten kann. Durch den Fokus auf die Vergangenheit ist sie jedoch blind für die Gegenwart.

Die Ausstellung im MASI Lugano ist eine Hommage des Zürcher Malers an die Natur und eröffnet zugleich ein neues Kapitel in seiner Künstlerlaufbahn.

«Talking Bodies» ist eine provokante Schau zu unseren Körperbildern und ihrem Wandel. Das Museum für Gestaltung in Zürich zeigt Werbeplakate, die so kaum mehr denkbar wären.

Er sucht Ruhe. Und findet sie im Metropolitan Museum. Nach dem Tod seines Bruders kündigt der Journalist Patrick Bringley seinen Job. Er wird Museumswärter. Und schreibt ein wunderbares Buch darüber.

Wenn Jupiter die Muskeln spielen und es stürmen und donnern lässt, stürmt und donnert es so theatralisch, dass die Wände wackeln. Jean-Philippe Rameaus Barockoper «Platée» hatte am Sonntag im Opernhaus Zürich Premiere.

Im Herbst 2025 übernehmen Pinar Karabulut und Rafael Sanchez die Leitung des Zürcher Schauspielhauses. Am Freitag haben sie sich im Schiffbau vorgestellt. Ihre Berufung birgt Chancen und Risiken.

Lange hat man über die neue Leitung für das grösste Zürcher Theater spekuliert. Jetzt sorgt der Verwaltungsrat des Schauspielhauses für eine Überraschung.

In keinem Land ist das Vertrauen in die Medien höher als in Finnland. Journalisten verstehen sich dort als neutrale Vermittler. Dass dies problematisch sein kann, zeigt die Berichterstattung über den Gaza-Krieg.

Die Liste mit den «Worst Tweets 2023» auf X/Twitter öffnet eine Schatztruhe voll Wahn- und Irrsinn.

Linke und rechte Verleger klagen, die «russische Sicht» und die «chinesische Sicht» kämen in den Medien zu kurz. Im angeblichen Bemühen, unvoreingenommen zu berichten, machen sie sich zu nützlichen Idioten von Diktaturen.

Die Herbstauktionen in New York wurden angeführt von der Versteigerung der Sammlung Emily Fisher Landau, die allein 406 Millionen Dollar für 31 Lose einspielte.

Gemeinsam mit einem Beirat wollte das Kunsthaus Zürich die Sammlung neu kuratieren. Doch es soll wieder nicht gelungen sein, richtig mit dem konfliktreichen Erbe des Rüstungsindustriellen Emil Georg Bührle umzugehen.

Zur Art Basel pilgern Sammler und Kuratoren in Heerscharen an die Seine: nicht nur zum Kunst-Shopping an der weltweit bedeutendsten Messe, sondern auch der hochkarätigen Museumsausstellungen wegen.