«Jetzt bin ich der Tod geworden, der Zerstörer der Welten»: Christopher Nolans monumentales Werk erzählt von dem Mann, der die Atombombe in die Welt brachte.
Wasser, Sand, Himmel: Zeitlebens hat Thomas Mann die Kindertage an der Ostsee als die glücklichste Zeit seines Lebens bezeichnet. Volker Weidermann hat Thomas Manns Liebe zum Meer einen fulminanten Essay gewidmet.
Im Buch «End Times» zeigt der Biologe, dass die Überproduktion von Eliten zu gewaltigen Problemen führt. Donald Trump sieht er als «unwahrscheinlichen Präsidenten», der nur möglich war, weil in Amerika die Elite wächst und die Massen verarmen.
Die Regisseurin Greta Gerwig macht aus der Barbiepuppe eine exemplarische Vorkämpferin für Emanzipation. Ihr männlicher Gegenpart Ken wird in die Schranken gewiesen.
Ein britischer Produzent trifft auf einen amerikanischen Komponisten und einen afroamerikanischen Gospelsänger. Das Trio Gabriels zelebriert Soul-Klischees und findet doch zu einem eigenen Sound.
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.
In Gender-, Rassismus- und Klimafragen dominieren radikale Aktivisten die Debatten. Sie sind nicht an der Lösung der Probleme interessiert, sondern an der Umsetzung einer verheerenden Utopie.
Heribert Prantl ist die Verkörperung des deutschen Haltungsjournalismus. Der Sozialstaat ist für ihn Heimat, Europa ein Wunder. Bei den Themen «Corona» und «Ukraine» schert der Pastoralassistent der deutschen Regierung allerdings aus.
Nichts ist unter Linken beliebter als ein Jude, an den sie den eigenen Antisemitismus delegieren können. Fabian Wolff tat ihnen den Gefallen, obwohl er, wie er jetzt weiss, nicht jüdisch ist.
Mit Gedichten hat der in Ostdeutschland geborene Autor begonnen. Auf diese Miniaturen folgten epische Romane, in denen Lutz Seiler politisches Welttheater erschaffen hat.
Wenn der gesunde Menschenverstand für das Verständnis von Gedichten ausreichen würde, brauchte es sie gar nicht erst.
Nach der kulturpolitisch aufgeladenen Debatte um «Diversity» wird es in diesem Sommer philosophisch am Lucerne Festival: Die Musikfestspiele entführen die Besucher unter dem vieldeutigen Motto «Paradies» zurück in den Garten Eden.
Am Lucerne Festival dreht sich in diesem Sommer alles um «einen der schönsten Träume, die wir haben», wie der Intendant Michael Haefliger sagt. Trotzdem herrscht unter dem Festival-Motto «Paradies» nicht bloss eitel Sonnenschein.
Vor zwanzig Jahren gab das Lucerne Festival Orchestra das erste Konzert unter seinem Gründer Claudio Abbado. Der charismatische Dirigent hätte in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begangen. Bis heute bewahrt das Elite-Ensemble Abbados Erbe, indem es in seinem Sinne nach vorn schaut.
Die berühmte Geigerin feiert ihren 60. Geburtstag und sucht immer noch neue Herausforderungen. Der Startschuss zu ihrer beispiellosen Virtuosenkarriere fiel vor 47 Jahren – in Luzern.
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.
Eine Katze oder einen Hund halten? Wie langweilig. Die Besitzer von Wildkatzen, Schlangen, Frettchen oder einer Eule wollen mehr als kuscheln. Was fasziniert sie so am Wilden in der Stube?
Vielleicht kämpfen Twitter-Besitzer Musk und Meta-CEO Zuckerberg bald im Kolosseum in Rom gegeneinander. Vielleicht ziehen sie stattdessen auch einfach beide blank. Möglich macht das die Bro-Culture.
Andrea und Henrik Jungaberle glauben an die heilende Kraft von LSD, Ecstasy oder Ketamin. Das Forscherpaar will mit psychedelischen Substanzen die Gesellschaft verändern.
Von LSD-Microdosing bis zum hawaiianischen Fischsalat, von Barbie bis zum Barbier: Mittlerweile wird alles gehypt. Aber die Erwartungen werden oft so lange hochgeschraubt, bis sie hoffnungslos überzogen sind. Auch die zwei Kinoereignisse können schon fast nicht mehr gewinnen.
In der Diktatur ist Filmemachen fast nicht möglich. Trotzdem gelingt der Regisseurin Laura Baumeister ein einnehmendes Sozialdrama, das Szenen extremer Armut mit kindlichen Traumsequenzen in Kontrast setzt.
Man könnte meinen, es handle sich um ein Theaterstück. Aber «Mon crime» ist schlaues, kritisches Kino. François Ozon thematisiert auf raffinierte Weise Misogynie und Sexismus.
«Mission: Impossible – Dead Reckoning, Teil eins» ist hellseherisch aktuell und philosophisch interessant. Eine straffere Handlung hätte dem Film aber gutgetan.
Vor zwei Jahren überlebte der Präsident des Filmfestivals Locarno nur knapp einen schweren Corona-Verlauf. Jetzt tritt der 79-Jährige kürzer: «Das ist nicht mehr meine Zeit», sagt der scheidende Festivalchef. Die Cancel-Culture befremdet ihn, und als seine grösste Niederlage bezeichnet er, dass Roman Polanski wegen Protesten absagte.
Musiker-Koryphäen wie Martin Tingvall, Danilo Perez und Kenny Garrett zeigen am St. Moritzer Festival da Jazz, wie man Entertainment mit musikalischer Bravour verbinden kann.
Alle Künstler am Gurten-Open-Air spielen um die Gunst des Publikums. Die spanische Sängerin Rosalía hat mit ihrer phänomenalen Performance aber eigene Massstäbe gesetzt.
Die Zürcher Sängerin Cachita wurde bekannt, weil sie an einem Rap-Wettbewerb frauenfeindliche Kollegen in die Schranken wies. Statt problematische Künstler auszuladen, wünscht sie sich mehr Selbstreflexion.
Am Jazzfestival Montreux treffen Koryphäen der Musikgeschichte auf jüngere Überflieger. Für den Erfolg auf der Bühne aber zählt der Umgang mit dem Publikum. Jacob Collier lässt es singen; Mavis Staples predigt ihm Liebe.
Lea Kalisch will mit ihrer Musik die jüdische Kultur öffnen. Streng religiöse Juden feinden sie an, liberale feiern sie
Erst jetzt erscheint die erste deutsche wissenschaftliche Studie zum Massaker im französischen Dorf Oradour-sur-Glane von 1944. Das hat auch damit zu tun, dass die deutsche Besatzungsherrschaft ausserhalb von Osteuropa lange ein Nischenthema war.
Die Polin Wislawa Szymborska erlebte ihr Heimatland in fünf verschiedenen politischen Gestalten. Die Zumutungen der Welt hielt sie in präzisen lyrischen Notaten fest. Zu ihrem 100. Geburtstag am 2. Juli ist eine formidable Biografie von Marta Kijowska erschienen.
Mit «Oh Boy: Männlichkeit*en heute» feiert am Literaturfestival Zürich ein Buch Premiere, dass sich voll und ganz den Männern widmet. Am Podium kommen alle zu Wort. Nur der Durchschnittsmann fehlt.
Als ihr 1996 der Nobelpreis für Literatur zuerkannt wurde, war die Polin Wislawa Szymborska nicht vielen ein Begriff. In Krakau, das ihr ein Leben lang Heimat war, lebte die Dichterin sehr zurückgezogen. Dabei sind ihre insgesamt rund 350 Poeme aufs Engste mit ihrem Privatleben verflochten. Eine Spurensuche aus Anlass des 100. Geburtstags.
Ein Buch von Umberto Eco, das niemand kennt, von dem es nur wenige Exemplare gibt und das nicht von Umberto Eco geschrieben wurde. Aber von wem dann? Umberto Eco hätte Freude an dieser Geschichte.
Der Umgang mit der Sammlung Bührle sei ein «endloser Lernprozess», sagt Ann Demeester. Und sie will Ernst machen damit. In der Neupräsentation soll der historische Kontext der Kunstwerke im Zentrum stehen.
Tsuyoshi Tanes Häuschen soll den Vitra-Campus erden und traditionelles Handwerk hochleben lassen.
Die Pinault Collection in der alten Pariser Börse zeigt den Klimawandel, die Fragilität des Planeten und des Lebens.
Rund 300 Trinkgläser, Pokale und Luster aus der Zeit des Historismus bis heute erzählen die Designgeschichte eines einzigartigen österreichischen Kunsthandwerks. Zur Ausstellung im Wiener Museum für angewandte Kunst.
Die National Portrait Gallery in London ist für 41 Millionen Pfund saniert worden. Sie zeigt ausschliesslich Menschen, meist im Stillstand, Figuren und Gesichter. Im besten Fall geben die Porträts Einblicke in fremde Leben.
Die Opern Richard Wagners klangen bei ihren Uraufführungen anders als heute. Concerto Köln und die Dresdner Festspiele wollen dieses Klangbild wiedergewinnen. Am Lucerne Festival präsentieren sie «Rheingold» in wissenschaftlich fundierter Aufführungspraxis.
Auf die Saison 2025/26 hin sucht das Schauspielhaus eine neue Intendanz. Für die Attraktivität des Theaters sprechen zwar Budget und internationales Renommee. Aber nach den jüngsten Kulturkämpfen braucht es Mut für diese Stelle.
Das Opernhaus zeigt Puccinis letztes Bühnenwerk als Fragment. Die kühne These der Regie: Obwohl «Turandot» unvollendet blieb, ist die Oper fertig. Dank überzeugenden Sängern und einem klugen Dirigat geht das auch musikalisch auf.
Eine Frau erinnert sich nach vierzig Jahren an den sexuellen Missbrauch, dem sie als Kind ausgesetzt war. Doch Erinnerungen können trügerisch sein, und so versucht unsere Kollegin, die angebliche Missbrauchsgeschichte kritisch einzuordnen. Damit begibt sie sich aufs Glatteis.
Die «New York Times» schliesst ihr Sportressort und lagert die Berichterstattung aus. Dabei sind die Zeitungen dank Sportreportern reich geworden. Ein Abgesang auf die letzten wahren Journalisten.
Die Corona-Krise ist vorbei, aber die Medien haben einen neuen Krisenherd entdeckt: die Hitze.
Umgerechnet 97,2 Millionen Franken zahlt ein anonymer Bieter für die «Dame mit Fächer». Das Auktionshaus berichtet von einer «Bieterschlacht» für das Werk, das Gustav Klimt nicht ganz vollendete.
Je grösser, desto besser, und teuer ist nicht teuer genug: Die Art Basel versammelt die wichtigsten Galerien der Welt und verhandelt die berühmtesten Namen der weltweiten Kunstszenen: ein bunter Jahrmarkt der Eitelkeiten, auf dem das Geistige stets unter die Räder kommt.
Es war höchste Zeit: Mit der Einladung der Kapstädter Galerie Blank Projects zur Art Basel erhöht sich die Zahl afrikanischer Galerien auf der «globalen» Kunstmesse auf immerhin drei.
Seit Monaten herrscht «Barbie»-Euphorie, jetzt kommt der Film ins Kino. Wird er den grossen Erwartungen gerecht?
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.
Nach monatelangem Warten läuft der Film über die meistkritisierte Puppe der Welt nun im Kino an. Warum der Hype? Und für wen ist der Film gedacht? Hier ist unsere Übersicht zum Mitreden.
Im Juni begeistern uns nicht nur groteske Kurzgeschichten, sondern auch der Roman über eine verkappte Romantikerin des Nobelpreisträgers J. M. Coetzee und eine Geschichte wie eine metaphysische Spekulation.
Der Lyriker und Romancier Lutz Seiler erhält den Georg-Büchner-Preis: Die Jury hat eine unmodische und sehr schöne Entscheidung getroffen.
Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Die Fernsehikone aus den Neunzigern steht an der Spitze des Schauspielerstreiks: das fulminante Comeback von Fran Drescher aus «Die Nanny».
Mit Ihrem Klick verabschiedet sich die Schaadzeile in die Sommerpause.
In einer neuen Reality-Serie geht es ums Überleben auf einer verlassenen Insel. Das Format ist bekannt. Und doch ist die südkoreanische Inszenierung komplett anders.
Wie geht es den Ukrainerinnen in der Schweiz eineinhalb Jahre nach Kriegsbeginn? Wie haben sie sich integriert? Drei Frauen erzählen.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
In der neuen Tennis-Doku «Break Point» leistet sich Netflix einen lustigen Übersetzungsfehler. Und für einmal ist nicht künstliche Intelligenz schuld.
Auf dem Spartensender Eurosport kommt man in den Genuss aller Etappen in voller Länge. Eine wunderbar sinnlose Sommerbeschäftigung.
Der «Club» versammelt Schweizer Politgrössen am Herd – und verrennt sich damit irgendwo zwischen «Landfrauenküche» und «Markus Lanz».
Ein Burger-Meister? In der Serie «I’m a Virgo» schliesst sich ein vier Meter grosser Junge Revoluzzern an.
Er ist Autor und Landwirt, beides aus Leidenschaft. Was Urs Mannhart auf dem Hof im Berner Jura erlebt, ist auch Stoff für seine Bücher – dort geht er dem Empfinden der Tiere auf die Spur.
Der Autor verlieh den Dingen ihr wahres Gewicht, indem er leicht von ihnen erzählte. Jetzt ist der Gigant der europäischen Romankunst in Paris gestorben.
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In «Oh Boy: Männlichkeit*en heute» schreiben 18 Menschen über Gewalt und Geschlecht. Ein Buch wie eine Starthilfe gegen die Sprachlosigkeit.
Braucht es wirklich einen «Barbie»-Kinofilm? Barbie-Expertin Susan Stern erklärt, warum die Puppe ikonisch ist, was sie mit der Schweiz zu tun hat und weshalb sie sich auf die Verfilmung freut.
Die Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin ist gestorben. Wie kaum eine andere prägte sie die englischen Sechziger- und die französischen Siebzigerjahre. Und sie war so viel grösser als ihr Erotik-Gassenhauer.
In den USA streiken Schauspieler und Schauspielerinnen für mehr Lohn. Aber auch dagegen, dass sie durch KI ersetzt werden. ZFF-Direktor Christian Jungen sagt, was die Folgen für die Schweiz sind.
Der Schauspieler ist so tomcruisig wie nie in «Mission: Impossible – Dead Reckoning». Das muss er auch, denn diesmal kämpft er gegen eine künstliche Intelligenz, die sich verselbstständigt hat.
Mit 20 Jahren ist sie eine der erfolgreichsten Musikerinnen im Land. Jetzt gehts für Joya Marleen ins Ausland. Was ihr Sorgen macht – und warum sie vorerst in der Pfadi bleibt.
Dieses Gefühl, wenn sich Raum und Zeit auszudehnen scheinen: Die britische Band hat im Regen von Bern das Publikum begeistert.
Lange Wartezeiten und überrissene Preise: Der Vorverkauf zu Swifts «Eras»-Tour sorgt für Ärger bei den Fans. Nun sind die Tickets bei uns erhältlich. Was Sie dazu wissen sollten.
Die US-Essayistin Claire Dederer hat ein geniales, erzählendes, nicht vergeistigtes Buch über Fans im emotionalen Dilemma geschrieben.
Der König von England, der auf Männer steht, wird ermordet: In «Lessons of Love and Violence» werden anhand eines historischen Ereignisses die Grenzen der Liebe erforscht.
Anne-Sophie Mutter wird 60 Jahre alt. Im Gespräch sagt die Geigerin, wie sie ihren Ruhestand plant – und was sie mit Roger Federer gemeinsam hat.
Regisseur Ted Huffman zeigt in der Gounod-Oper die brutalen Mechanismen einer mondänen Gesellschaft. Eine Wand treibt das Liebespaar buchstäblich an den Rand.
Vor 150 Jahren wurde der Komponist Sergei Rachmaninow geboren. Das Tonhalle-Orchester und die Philharmonia wagen zum Jubiläum einen Personalwechsel.
Eine Begegnung zwischen unserem Kolumnisten und dem spanischen Fussballstar Juan Mata erwies sich als Volltreffer.
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Der spanische Künstler Daniel Mayrit hat sich als windiger Politiker inszeniert. Warum er Populismus als Kommunikationsstrategie sieht und welche Gesten besonders beliebt sind.
Noah Horowitz, Chef der weltweiten Marke «Art Basel», ist höchst zufrieden mit der Art Basel 2023. Doch im harten Wettbewerb müsse auch die Stadt noch mehr leisten, sagt er.
Die Schauspielerin erzählt in unserer Serie von Parallelen zum Sportlerleben. Und wie der Fussball ihr half, eine Stadt kennen und lieben zu lernen.
Mit Literaturballetten, Klassikerneufassungen und Musiktheaterballetten lockte er ein breites Publikum ins Zürcher Opernhaus. Nun geht er nach Berlin.
Die Tücken der Lebensmitte beschäftigten sie so fest, dass sie darüber ein Theaterstück schrieben. SRF-Frau Mona Vetsch und SRF-Radiomoderator Tom Gisler erzählen von ihrer Freundschaft und vom gemeinsamen Projekt.
Die letzte Saison von Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg: Sie sparen, haben jetzt aber trotzdem einen grossen, vielversprechenden Spielplan präsentiert.