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Mittwoch, 05. Juli 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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«Mission: Impossible – Dead Reckoning, Teil eins» ist hellseherisch aktuell und philosophisch interessant. Eine straffere Handlung hätte dem Film aber gutgetan.

Als Lehrerin hat Barbara Lefebvre vor 20 Jahren vor «verlorenen Territorien» der Banlieues gewarnt. Die jüngsten Ausschreitungen gehen ihrer Meinung nach von einer Minderheit aus – sie könnten sich aber ausweiten und Marine Le Pen noch populärer machen.

Vor zwei Jahren überlebte der Präsident des Filmfestivals Locarno nur knapp einen schweren Corona-Verlauf. Jetzt tritt der 79-Jährige kürzer: «Das ist nicht mehr meine Zeit», sagt der scheidende Festivalchef. Die Cancel-Culture befremdet ihn, und als seine grösste Niederlage bezeichnet er, dass Roman Polanski wegen Protesten absagte.

Die Schweizer Videokünstlerin und Fotografin Annelies Štrba (geb. 1947) ist eine sensible Beobachterin, aber auch eine Magierin: Intuitiv hält sie mit der Kamera flüchtige Momente fest und verwandelt sie schliesslich in symbolisch aufgeladene Bilder.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Geht es um den Erhalt und die Verteidigung einer toleranten Gesellschaft, sind Konzepte wie Kulturrelativismus destruktiv. Unabdingbar ist das Bekenntnis zu den universalen Massstäben des Humanen.

Andrea und Henrik Jungaberle glauben an die heilende Kraft von LSD, Ecstasy oder Ketamin. Das Forscherpaar will mit psychedelischen Substanzen die Gesellschaft verändern.

Lange Jahre machte er als Philosoph unter seinem bürgerlichen Namen Peter Bieri Karriere. Dann erfand er sich noch einmal neu, gab sich ein Pseudonym und wurde zum Bestsellerautor.

Die 1936 in Nordisrael gegründete Kommune Hasorea existiert bis heute. Sie wurde modernisiert und blieb sich trotzdem treu. Nicht alle halten das Leben dort aus, einige suchen als Erwachsene das Weite, sobald sie können. Andere kehren zurück.

Die neuste Kreation des New Yorker Künstlerkollektivs MSCHF sieht man mit blossem Auge kaum. Trotzdem hat sich die Miniaturhandtasche mit Louis-Vuitton-Logo aus dem 3-D-Drucker gelohnt.

Zuerst war die Antike. Dann war Untergang und irgendwann Mittelalter. Falsch, sagt der Frankfurter Historiker Bernhard Jussen: Die Zeit vom 6. bis zum 16. Jahrhundert sei zwar von radikalen Umwälzungen bestimmt gewesen. Aber auch von Kontinuitäten.

Der Art-Basel-Direktor Vincenzo de Bellis erläutert im Gespräch die neuen Strukturen der weltweit präsenten Messe.

Es war höchste Zeit: Mit der Einladung der Kapstädter Galerie Blank Projects zur Art Basel erhöht sich die Zahl afrikanischer Galerien auf der «globalen» Kunstmesse auf immerhin drei.

Manche werfen ihnen hemmungslosen Narzissmus vor: Gilbert & George verstehen sich selber als Kunstwerke. Nun haben sie sich selbst ein Museum gebaut, das Gilbert & George Centre.

Geld, Gewinn stehen hier nicht im Vordergrund. Der Markt für Zeichnungen gibt sich angenehm unaufgeregt. Für Investoren und Spekulanten bietet er keinen Platz. Allerdings war es um dieses Segment nie schlecht bestellt.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Der Pop-Kritiker Jens Balzer hat sich das Jahrzehnt vorgeknöpft. Sein exzellentes Buch «No Limit» ist eine grandiose popkulturelle Mini-Enzyklopädie, ein kulturkritischer Essay und ein ideologiekritisches Statement.

Toleranz wird nötig, sobald Vorurteile da sind. Aber sie ist nicht gratis zu haben. Sie macht die Welt erträglicher, aber nicht einfacher.

Krieg, Klimawandel, Rezession: Die Gesellschaft steht vor grossen Herausforderungen. Doch statt dass wir uns ihnen stellen, verzetteln wir uns auf Nebenschauplätzen. In Debatten, die uns nicht weiterführen.

Staffel 6 ist nur ein Abglanz einstiger Hochform – die gute Nachricht: Vorderhand gibt es auf Netflix sämtliche Folgen zu sehen.

Seit vierzig Jahren polarisiert und begeistert der rebellische Zeichentrick-Kobold mit den roten Haaren Jung und Alt. Nun gibt es ein Remake, das mit moderner Technik alte Erfolge kopieren soll – auch wenn es dem Regisseur anfangs «zu heikel» erschien.

Lily Rose-Depp als neue Britney Spears. Und The Weeknd als postmoderner Mephisto: Die Serie will skandalös, glamourös und medienkritisch zugleich sein.

Der Mann, der sich als Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler selbst demontierte, bleibt ein Mysterium. Wie hat er den Film gestemmt? Was hat ihn geritten?

Wer in den neunziger Jahren Radio hörte, kam um Boygroups nicht umhin. Eine davon war Take That. Nun ist das zweite Musical über die Band, «Greatest Days», verfilmt worden.

Der Folksänger gefällt am Jazzfestival von Montreux mit Stücken aus seinem letzten Album. Meistens.

Mit seiner Retro-Show bestätigte der Amerikaner Chris Isaak am Sonntag, wie sehr das Festival von Montreux der Vergangenheit verpflichtet bleibt. Immerhin kompensierte er die Nostalgie mit Humor.

Das Chiaroscuro Quartet trägt den Geist der Originalklang-Bewegung in die Kammermusik. Mit undogmatischen Spielweisen zeigen die vier Musiker, dass diese Musik weder abgehoben noch altbacken klingen muss.

Die berühmte Geigerin feiert ihren runden Geburtstag mit neuen Herausforderungen. Der Startschuss zu ihrer beispiellosen Virtuosenkarriere fiel vor 47 Jahren – in Luzern.

Richard Wagners älteste Tochter Isolde wurde mit einer gezielten Lüge aus dem Bayreuther Machtzirkel verdrängt. Zwei Biografien werfen neues Licht auf dieses Drama, das sich bis heute als Riss durch die Familie des Komponisten zieht.

Sie galt früh als literarisches Wunderkind, doch die grosse Anerkennung blieb aus. Lange Jahre lebte die Schriftstellerin in der ligurischen Abgeschiedenheit. Enttäuscht und voller Trotz schrieb sie ein aussergewöhnliches Alterswerk.

Für den österreichischen Schriftsteller Robert Menasse ist klar, dass der Nationalstaat absterben muss. Das habe schon die europäische Gründergeneration erkannt. Denn Nationalismus führe in letzter Konsequenz zu Auschwitz.

Der kubanische Schriftsteller Leonardo Padura schildert in seinem jüngsten Roman die Emigration seiner Landsleute. Die Realität hat ihn längst überholt.

1923 kam der amerikanische Autor zum ersten Mal in die Hauptstadt Navarras. Sie wurde zum Schauplatz seines Romans «The Sun also Rises». Millionen sind seither nach Spanien gereist, um in all den Facetten Pamplonas jene von Hemingway zu finden.

Das Jahr 1921 war von extremer Trockenheit und Hitze gekennzeichnet. Der Schriftsteller C. F. Ramuz liess sich davon zu einem apokalyptischen Roman anregen, der nun erstmals auf Deutsch vorliegt.

Alyona Volkova wurde in diesem Juni an der Kunstmesse Volta in Basel als Shootingstar gehandelt. Die Arbeiten der 29-jährigen, in Frankfurt lebenden Ukrainerin beschäftigen sich mit den Grundfragen der Existenz. Die Künstlerin erzählt, wie sie den Krieg in ihrer Heimat erlebt.

Sie ist eine der gefragtesten Architektinnen Afrikas. In Liberia plant Mariam Issoufou Kamara ein Zentrum für Ellen Johnson Sirleaf, die erste gewählte Präsidentin des Kontinents.

Das Gewerbemuseum bringt sie alle zusammen: unheimliche Bilderinnerungen in Filmstills, leuchtend urtümliche Gefässe japanischer Töpferkunst und Haiku-artige Sprachpoesie. Gemeinsame Inspirationsquelle ist Kenji Mizoguchis filmisches Meisterwerk «Erzählungen unter dem Regenmond».

Obwohl er unter den flämischen Malern des 15. Jahrhunderts eine Berühmtheit war, weiss man wenig über den Künstler. Litt Hugo van der Goes an der Künstlermelancholie, wie sie Dürer in einem berühmten Kupferstich dargestellt hat? Eine Ausstellung der Gemäldegalerie Berlin bringt Licht ins Dunkel.

Für Finnland stellt der Ukraine-Krieg eine Zeitenwende dar. Die Neutralität hat man zugunsten der Nato-Mitgliedschaft aufgegeben, zu Putins Russland geht man auf Distanz. Und doch geben sich in der Kulturszene nicht alle ganz so entschlossen.

Das Opernhaus zeigt Puccinis letztes Bühnenwerk als Fragment. Die kühne These der Regie: Obwohl «Turandot» unvollendet blieb, ist die Oper fertig. Dank überzeugenden Sängern und einem klugen Dirigat geht das auch musikalisch auf.

Die Bevölkerung konnte sich am Samstag zu den Bauplänen der Zürcher Oper äussern.

Paavo Järvi und das Tonhalle-Orchester Zürich zeigen in einer halbszenischen Aufführung Parallelen zwischen Beethovens Leben und der Handlung seiner einzigen Oper auf. Ein origineller Nachtrag zum vereitelten Gedenkjahr 2020.

In China ist ein stark verschärftes Anti-Spionage-Gesetz in Kraft getreten. Es erhöht den Druck auch auf ausländische Journalisten. Sie werden von manchen Chinesen ohnehin der Spionage verdächtigt.

Milliardäre, die sich in die Politik einmischen, sind Journalisten verdächtig. Warum ist das im Fall von George Soros anders?

Medienschaffende, die sich für den Parteitag der britischen Tories akkreditieren wollen, müssen eine hohe Gebühr entrichten. Britische und internationale Journalistenorganisationen erkennen darin einen Angriff auf die Pressefreiheit.

Umgerechnet 97,2 Millionen Franken zahlt ein anonymer Bieter für die «Dame mit Fächer». Das Auktionshaus berichtet von einer «Bieterschlacht» für das Werk, das Gustav Klimt nicht ganz vollendete.

Je grösser, desto besser, und teuer ist nicht teuer genug: Die Art Basel versammelt die wichtigsten Galerien der Welt und verhandelt die berühmtesten Namen der weltweiten Kunstszenen: ein bunter Jahrmarkt der Eitelkeiten, auf dem das Geistige stets unter die Räder kommt.

Der Münchner Kunstsammler Harald Spengler sucht im Kunstraum seines Privathauses unermüdlich die Auseinandersetzung mit der Gegenwartskunst.

Von Asche bis Handy: Mehrere Musikerinnen und Musiker wurden jüngst mit Gegenständen beworfen. Was Veranstalter dagegen unternehmen und wie das Verhalten zu erklären ist. 

Die Händler des Unglücks haben mein Land fest im Griff, auf der Linken, auf der Rechten. Was wir jetzt tun müssen.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.

Im Juni begeistern uns nicht nur groteske Kurzgeschichten, sondern auch der Roman über eine verkappte Romantikerin des Nobelpreisträgers J. M. Coetzee und eine Geschichte wie eine metaphysische Spekulation.

Das Jazzfestival mutet heuer an wie eine Popshow der 80s. Was Lionel Richie und Co. noch zu bieten haben und wie eine junge Musikerin den alten Stars die Show stiehlt.

Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Peter Bieri alias Pascal Mercier hat mit «Nachtzug nach Lissabon» einen modernen Klassiker erschaffen, der mit Bruno Ganz verfilmt wurde. Nun ist er 79-jährig gestorben.

Steve Hackett und seine Band führten in Pratteln «Foxtrot» auf, das unvergessene Genesis-Album von 1972. Zuvor musste man sich aber durch sein Solomaterial quälen.

Drei, zwei, Eis: Stimmen Sie ab, wer die Widmerzeile gewinnt!

Dem Berner, der eigentlich Peter Bieri hiess, gelang mit seinem Roman um einen Altsprachenlehrer ein Welterfolg. Mercier schrieb auch zahlreiche philosophische Bücher. 

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Für seine Rolle in «Little Miss Sunshine» erhielt er einen Oscar: Der amerikanische Schauspieler Alan Arkin ist mit 89 Jahren gestorben.

Vom B-Movie «Cocaine Bear» über die Doku «Arnold» – das und noch mehr empfiehlt Ihnen Pascal Blum in der neusten Ausgabe von «Watch It».

Mit Alt-Moderatoren und Jungpolitikerinnen feierte man das 30-jährige Bestehen der wichtigsten Politsendung der Schweiz. Und zeigte sich versöhnlich wie nie.

Die Marvel-Serie «Secret Invasion» überliess die Gestaltung der Titelsequenz der KI. Die Fans sind nicht erfreut. 

Joy Williams, Olga Tokarczuk und Anthony McCarten – in der neusten Ausgabe von «Lesen und lesen lassen» empfiehlt Literaturredaktorin Nora Zukker unter anderem Werke dieser Autorinnen und Autoren.

Die Tagebücher der Kulturkritikerin euphorisieren. Und was war Ihr erster Tagebucheintrag?

Die Nobelpreisträgerin lässt in einer Erzählung über ein schwarzes und ein weisses Mädchen die «Rassenfrage» offen. 40 Jahre nach der Entstehung ist sie endlich auf Deutsch zu lesen.   

Erhalten Sie monatliche Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturchefin direkt in Ihr Postfach.

Die Schauspielerin erzählt in unserer Serie von Parallelen zum Sportlerleben. Und wie der Fussball ihr half, eine Stadt kennen und lieben zu lernen.

Harrison Ford ist 80, wurde aber für den neuen «Indiana Jones»-Film digital verjüngt. Mit verstörender Wirkung. 

Die deutsche Schauspielerin kennt die Höhen und Tiefen des Filmgeschäfts. Sie sagt, was es als Frau bedeutet, im Rampenlicht älter zu werden – und wie sie Til Schweiger erlebte.

Die britische Schauspielerin erklärt ein Missverständnis über ihren Anteil am 007-Drehbuch. Und sie sagt, wie sie beim Dreh ihres neuen Films «Indiana Jones» Harrison Ford fast in einen Unfall verwickelte. 

Am ersten von zwei Konzerten im Zürcher Letzigrund-Stadion bietet die britische Pop-Band eine gigantische Party – und will zeigen, wie umweltverträglich eine Welttournee sein kann.

Sängerin Madonna muss krankheitsbedingt den Start ihrer Welttour verschieben. Dabei hatte sie mit der Ankündigung derselben doch schon genug irritiert.

Die britische Popband zieht dieses Wochenende knapp 100’000 Menschen in den Zürcher Letzigrund. Dafür gibt es Gründe, die über die Musik von Coldplay hinausreichen.

Der Volksrocker gibt sich auf seinem neuen Album «U.F.O.» liebestrunken. Und er präsentiert neue Ideen, wohin er sich aus dem Staub machen könnte. 

Der König von England, der auf Männer steht, wird ermordet: In «Lessons of Love and Violence» werden anhand eines historischen Ereignisses die Grenzen der Liebe erforscht.

Anne-Sophie Mutter wird 60 Jahre alt. Im Gespräch sagt die Geigerin, wie sie ihren Ruhestand plant – und was sie mit Roger Federer gemeinsam hat.

Regisseur Ted Huffman zeigt in der Gounod-Oper die brutalen Mechanismen einer mondänen Gesellschaft. Eine Wand treibt das Liebespaar buchstäblich an den Rand.

Vor 150 Jahren wurde der Komponist Sergei Rachmaninow geboren. Das Tonhalle-Orchester und die Philharmonia wagen zum Jubiläum einen Personalwechsel.

Schicken Sie uns Ihre Frage, die uns alle weiterbringt.

Der spanische Künstler Daniel Mayrit hat sich als windiger Politiker inszeniert. Warum er Populismus als Kommunikationsstrategie sieht und welche Gesten besonders beliebt sind.

Noah Horowitz, Chef der weltweiten Marke «Art Basel», ist höchst zufrieden mit der Art Basel 2023. Doch im harten Wettbewerb müsse auch die Stadt noch mehr leisten, sagt er.

Die Kunstmesse Art Basel sollte ihre Ticketpreise drastisch senken und Teil eines Basler Festivalsommers werden, damit sie sich gegenüber der neuen Schwestermesse in Paris, der Paris+, behaupten kann.

Mit Literaturballetten, Klassikerneufassungen und Musiktheaterballetten lockte er ein breites Publikum ins Zürcher Opernhaus. Nun geht er nach Berlin.

Die Tücken der Lebensmitte beschäftigten sie so fest, dass sie darüber ein Theaterstück schrieben. SRF-Frau Mona Vetsch und SRF-Radiomoderator Tom Gisler erzählen von ihrer Freundschaft und vom gemeinsamen Projekt.

Die letzte Saison von Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg: Sie sparen, haben jetzt aber trotzdem einen grossen, vielversprechenden Spielplan präsentiert.

Peter Simonischek glänzte am Wiener Burgtheater oder in der Komödie «Toni Erdmann». Jetzt ist der Österreicher im Alter von 76 Jahren gestorben. Ein Nachruf.