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Sonntag, 25. Juni 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Museum Tinguely zeigt das Werk der kanadischen Klangkünstler Janet Cardiff und George Bures Miller.

Das technische Personal möchte schon lange seine Arbeitsbedingungen mit der Leitung neu verhandeln. Weil es zu Verzögerungen kommt, machten die Mitarbeitenden ihrem Ärger Luft.

Die Ferienzeit naht! Aber sind Sie gewappnet gegen Fehltritte mit Fremdsprachen? Und wie gut kennen Sie sich mit sommerlichen Sprichwörtern aus? Hier finden Sies raus.

Und: Natur-Ausstellung in der Galerie Gisèle Linder

Im Juni begeistern uns nicht nur groteske Kurzgeschichten, sondern auch der Roman über eine verkappte Romantikerin des Nobelpreisträgers J. M. Coetzee und eine Geschichte wie eine metaphysische Spekulation.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die beiden neuen Satiresendungen werden von Männern präsentiert. Weibliche Comedians witterten Diskriminierung. SRF liess die Vorwürfe untersuchen – mit einem aussergewöhnlichen Mittel.

Ein Gericht in den USA gab Johnny Depp recht, eins in England gab Amber Heard recht: Was stimmt? Ein neues, gründlich recherchiertes Buch kommt der Wahrheit wohl sehr nahe.

Es ist gleichermassen ein Glück und ein Skandal. Die US-Autorin Joy Williams zeigt in ihren Kurzgeschichten ein grosses Talent für das Groteske. Endlich wurde sie ins Deutsche übersetzt.

Das Gratis-Stadtfest im Gerbergässlein steht vor der Tür: Die Veranstalter verraten, wer als Ehrengast nach Basel kommt und welche Themen die jugendlichen Filmproduzenten gerade beschäftigen.

Der letzte grosse Hit des legendären Animations-Studios liegt vier Jahre zurück. Kann der Neuling «Elemental» die Schlappen-Strähne beenden?

Die Serie führt tief hinein in den Kopf eines verwirrten jungen Mannes – von Tom Holland grandios verkörpert.

Der neue Stuttgarter «Tatort» mags komödiantisch – und man spürt, dass das gesamte Team seine Freude daran hatte.

Nach einer Sexismus-Debatte hat SRF nun die Moderatoren für die neuen Satire-Sendungen bekannt gegeben.

Helen Mirren als «bad-ass-bitch» und Harrison Ford als grimmiger Grinser: «1923», ein Ableger aus der Western-Serie «Yellowstone», begeistert. Vor allem wegen der hochkarätigen Stars. 

Techno, Handys, Mauerfall, Balkankrieg – und das Internet: Der deutsche Journalist und Sachbuchautor erfasst in einem Buch souverän die Neunzigerjahre.

Von Stuckrad-Barre über Kim de l’Horizon bis Christian Kracht: Pop-Literatur lockt mit dem Versprechen, ganz nahe an der Wirklichkeit zu sein. Das weckt im Publikum die Hoffnung auf unerhörte Einblicke.

Der 76-Jährige, der im vergangenen Sommer bei einem Attentat schwer verletzt wurde, bekommt die Auszeichnung im Herbst.

Die Erfolgsautorin Elizabeth Gilbert stoppt die Herausgabe ihres neuen Romans. Denn der spielt im russischen Sibirien, und das löst Kritik aus. Ihre Reaktion ist unglaubwürdig.

Auch das neue Album der Rockband um Josh Homme wird sich an «Songs for the Deaf» messen lassen müssen. Ausserdem: Metallica im «Super Mario»-Sound – warum nur?

Wie laut soll man eine Musik über «schnurrende Pussys» aufdrehen? Die Antwort: sehr laut. Janelle Monáes «The Age of Pleasure» ist Pop fürs Zeitalter des queeren Selbstbewusstseins.

Die Schweizer Kult-Punkband Knöppel soll nicht mehr in der St. Galler Grabenhalle auftreten, weil sie schwierige Fans habe und nicht «progressiv» genug sei. Was davon zu halten ist.

Stadt und Land, Jung und Alt, alle Sprachen: Die Zürcher Band schafft auf «So easy mitenand» mit Mitstreitern von Sina bis KT Gorique einen beeindruckenden Querschnitt des helvetischen Pop. Die Geschichte eines grossen Werks.

Bei den Filmfestspielen von Cannes ist Johnny Depp von den Geächteten wiederauferstanden. Nun wurde er 60. Aber ist der einst so begehrte Hollywoodstar noch der, der er einmal war?

Die Festspiele an der Croisette präsentierten den besten Jahrgang der letzten Zeit. In den beiden Topfilmen spielt die gleiche Schauspielerin die Hauptrolle.

Die Künstlerin Nan Goldin verlor ihre Schwester, dann wurde sie abhängig von Opioiden. Regisseurin Laura Poitras porträtiert ihren Kampf gegen die Oxycodon-Hersteller-Familie Sackler. Ein Gespräch über Sucht, Macht und Gier.

Arielle, die Meerjungfrau von Disney, ist zurück im Kino. Mit echten Schauspielern – und Änderungen an den Liedtexten, um die heutige Sensibilität zu berücksichtigen. 

Anne-Sophie Mutter wird 60 Jahre alt. Im Gespräch sagt die Geigerin, wie sie ihren Ruhestand plant – und was sie mit Roger Federer gemeinsam hat.

Vom Mittwoch bis zum Sonntag findet in Basel das Europäische Jugendchor-Festival statt. Das erwartet das Publikum an der diesjährigen Ausgabe der weltweit bekannten Veranstaltung.

Am Montagabend sorgte der russische Geiger Dmitry Smirnov für eines der Saison-Highlights des Kammerorchesters. Die nächste Spielzeit soll die lokale Verankerung weiter festigen.

Der Kulturclub Kirschgarten zeigte Mozarts «Le Nozze di Figaro». Nicht alles war perfekt, aber das muss auch nicht immer sein – denn das Gesamtpaket war mehr als stimmig.

Noah Horowitz, Chef der weltweiten Marke «Art Basel», ist höchst zufrieden mit der Art Basel 2023. Doch im harten Wettbewerb müsse auch die Stadt noch mehr leisten, sagt er.

Ob Le Monde, Frankfurter Allgemeine Zeitung oder das Handelsblatt: Medien aus aller Welt berichteten über die Kunstmesse. Ihre Eindrücke in der Übersicht.

Der Basler Politiker und promovierte Biologe war bis 2021 Grossrat. Er lebt in Riehen, sammelt Kunst und stellt uns fünf seiner Favoriten der Art 23 vor.

Die Kunstmesse Art Basel sollte ihre Ticketpreise drastisch senken und Teil eines Basler Festivalsommers werden, damit sie sich gegenüber der neuen Schwestermesse in Paris, der Paris+, behaupten kann.

Mit Literaturballetten, Klassikerneufassungen und Musiktheaterballetten lockte er ein breites Publikum ins Zürcher Opernhaus. Nun geht er nach Berlin.

Spektakuläre Auftritte sind ihr Alltag. Doch was machen die Artisten vor und nach ihren Shows? Die BaZ trifft sie hinter dem Zelt, dort, wo man als Besucherin sonst keinen Zutritt erhält.

Die Tücken der Lebensmitte beschäftigten sie so fest, dass sie darüber ein Theaterstück schrieben. SRF-Frau Mona Vetsch und SRF-Radiomoderator Tom Gisler erzählen von ihrer Freundschaft und vom gemeinsamen Projekt.

Mit vielen Überraschungseffekten, prominenten Gästen in der Manege und spektakulären Darbietungen ist die diesjährige Knie-Show eine kurzweilige Angelegenheit.

Mit der Rebellion Prigoschins steht Putin steht unter Druck wie noch nie. Nicht zufällig referiert er auf das Jahr 1917, das für ihn ein «Annus horribilis» darstellt. Bereits vor der Machtergreifung der Bolschewiki war es zu zwei Putschversuchen gekommen – von links und von rechts.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Nie fühlte ich mich auf so seltsame Weise verloren wie in Südkorea. Starbucks gibt’s zwar an fast jeder Ecke, umso unbekannter aber erscheint alles andere.

Im Leben von Eduard Limonow spiegelt sich Russland. Der Wunsch nach Grösse und Respekt. Der Wille, Angst zu verbreiten. Stalin hat er verehrt, den Untergang der Sowjetunion sah er als Tragödie. Im Balkan-Krieg griff er für die Serben selbst zur Waffe.

1923 kam der amerikanische Autor zum ersten Mal in die Hauptstadt Navarras. Sie wurde zum Schauplatz seines Romans «The Sun also Rises». Millionen sind seither nach Spanien gereist, um in all den Facetten Pamplonas jene von Hemingway zu finden.

Harrison Ford spielt ein letztes Mal Indiana Jones. Der fünfte Film wirkt wie durchgepeitscht.

Die neusten Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.

Wer in den neunziger Jahren Radio hörte, kam um Boygroups nicht umhin. Eine davon war Take That. Nun ist das zweite Musical über die Band, «Greatest Days», verfilmt worden.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Andere mögen berühmter sein. Die afroamerikanische Sängerin und Schauspielerin Janelle Monáe ist dafür virtuoser und vielseitiger. Auf ihrem neuen Album läutet sie eine paradiesische Zeit ein: «The Age of Pleasure».

Als frei improvisierender Berserker avancierte Peter Brötzmann zu einem der berühmtesten deutschen Jazzmusiker weltweit. Am Donnerstag ist er im Alter von 82 Jahren verstorben.

Der Art-Basel-Direktor Vincenzo de Bellis erläutert im Gespräch die neuen Strukturen der weltweit präsenten Messe.

Es war höchste Zeit: Mit der Einladung der Kapstädter Galerie Blank Projects zur Art Basel erhöht sich die Zahl afrikanischer Galerien auf der «globalen» Kunstmesse auf immerhin drei.

Manche werfen ihnen hemmungslosen Narzissmus vor: Gilbert & George verstehen sich selber als Kunstwerke. Nun haben sie sich selbst ein Museum gebaut, das Gilbert & George Centre.

Geld, Gewinn stehen hier nicht im Vordergrund. Der Markt für Zeichnungen gibt sich angenehm unaufgeregt. Für Investoren und Spekulanten bietet er keinen Platz. Allerdings war es um dieses Segment nie schlecht bestellt.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Emmanuel Macron sucht nach Antworten auf die zunehmende Polarisierung der französischen Gesellschaft. Er spricht von einer Entzivilisierung und erntet mit der Diagnose heftigen Widerspruch.

Der Status von Männlichkeit ist im Sinkflug: schwangere Frauen sind enttäuscht, wenn sie einen Jungen erwarten, radikale Feministinnen geben Männer zum Abschuss frei; Männer selbst liefern keine Rollenbilder mehr.

Das Bild der Naziverbrechen wird stark durch Darstellungen aus der Perspektive der Täter und durch Beweismaterial der Alliierten bestimmt. Doch es gab auch jüdische Fotografen, die das Leid unter Einsatz ihres Leben dokumentierten. Ihre Bilder sind jetzt erstmals in Berlin in einer Ausstellung zu sehen.

Unter den weiblichen Megastars ist «J. Law» die grosse Ironische. Sie macht sich schmutzig, das macht sie stark. Aber ihre neue Sozialkomödie «No Hard Feelings» bleibt unter den Möglichkeiten.

Zu ermitteln ist ein Fall, der von Träumen handelt: Träume von einer anderen Welt, die, wenn nicht durch Halluzinogene, so vielleicht durch Verbrechen zu haben wäre.

Der Lockdown muss Andersons Phantasie zusätzlich beflügelt haben. Aus seiner neuen Komödie kann man viel über amerikanische Mythologie herausfiletieren. Hauptattraktion sind ungefähr zwanzig Hollywoodstars, die sich auf ein paar genau abgezirkelte Zentimeter verteilen.

Als Superheld The Flash brilliert der 30-Jährige. Als Troublemaker allerdings auch.

Sie haben die Muskeln ins Kino gebracht. Jetzt wollen es die Actionhelden im gesetzten Alter noch einmal wissen. Sly hat in «Tulsa King» die erste Serienhauptrolle, Arnie in «Fubar». O. k., Boomer.

Das Opernhaus zeigt Puccinis letztes Bühnenwerk als Fragment. Die kühne These der Regie: Obwohl «Turandot» unvollendet blieb, ist die Oper fertig. Dank überzeugenden Sängern und einem klugen Dirigat geht das auch musikalisch auf.

Die andern waren lauter. Nick Drakes Begabung aber zeigte sich in melancholischer Intimität. Eine Biografie und neue Coverversionen machen deutlich, wie gut sein Repertoire in die Gegenwart passt.

Roy Bianco und die Abbrunzati Boys füllen die Konzerthallen, indem sie Italien-Klischees bedienen. Das gefällt, weil die meisten das Land mit Ferien verbinden.

Paavo Järvi und das Tonhalle-Orchester Zürich zeigen in einer halbszenischen Aufführung Parallelen zwischen Beethovens Leben und der Handlung seiner einzigen Oper auf. Ein origineller Nachtrag zum vereitelten Gedenkjahr 2020.

Am Freitag erscheint das neue Album von Queens of the Stone Age. Während sich Homme musikalisch verändert hat, ist er dem Motto Sex, Drugs and Rock’n’Roll treu geblieben.

Sexuelle Revolution oder perfides Tauschgeschäft? In der «Geschichte der Zärtlichkeit» zeigt Johannes Kleinbeck, wie die Aufklärung das Recht auf einvernehmlichen Sex entdeckte.

In ihrem Roman «Seebeben» erzählt Djaimilia Pereira de Almeida das Schicksal eines Rückkehrers aus den Kolonien. Die portugiesische Schriftstellerin hat selber angolanische Wurzeln und kennt die Kolonialgeschichte genau.

In ihrem jüngsten Roman «Empusion» macht sich die polnische Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk einen Spass daraus, Thomas Manns epochalen «Zauberberg» aus weiblicher Sicht zu parodieren. Sie tut dies mit Scherz, Ironie und tieferer Bedeutung.

Witold will noch einmal etwas erleben, seine dreissig Jahre jüngere Geliebte Beatriz nichts mehr – das Buch von John Maxwell Coetzee liefert eine Psychosomatik der Liebe. Und der Literatur. Geschickt zitiert der südafrikanische Autor alles Mögliche herbei.

Scharf und klar wie Wodka: Im Roman «Was suchst du, Wolf?» kehrt eine Trinkerin in ihre gebeutelte Heimat Weissrussland zurück. Es ist ein düsterer Ort, an dem die Menschen von endloser Gewalt heimgesucht wurden, die noch heute weiterwirkt.

Obwohl er unter den flämischen Malern des 15. Jahrhunderts eine Berühmtheit war, weiss man wenig über den Künstler. Litt Hugo van der Goes an der Künstlermelancholie, wie sie Dürer in einem berühmten Kupferstich dargestellt hat? Eine Ausstellung der Gemäldegalerie Berlin bringt Licht ins Dunkel.

Für Finnland stellt der Ukraine-Krieg eine Zeitenwende dar. Die Neutralität hat man zugunsten der Nato-Mitgliedschaft aufgegeben, zu Putins Russland geht man auf Distanz. Und doch geben sich in der Kulturszene nicht alle ganz so entschlossen.

Er malt Bilder, die aus der Zeit gefallen sind. Es sind Geschichten, die niemand versteht. Und die noch in zweihundert Jahren interessieren sollen.

Je grösser, desto besser, und teuer ist nicht teuer genug: Die Art Basel versammelt die wichtigsten Galerien der Welt und verhandelt die berühmtesten Namen der weltweiten Kunstszenen: ein bunter Jahrmarkt der Eitelkeiten, auf dem das Geistige stets unter die Räder kommt.

Mit «Station to Station» hat die Deutsche Bahn ein fragwürdiges  Kunstprojekt ins Leben gerufen. Entscheiden darf allein der Kulturmanager Walter Smerling, welche Art von Kunst ausgewählte Bahnhöfe in Zukunft in «poetische Räume» verwandeln soll.

Die Bevölkerung konnte sich am Samstag zu den Bauplänen der Zürcher Oper äussern.

Mit «Il Teorema di Pasolini» hat Giorgio Battistelli eine grosse Kino-Oper geschrieben. Das hat Konjunktur im modernen Musiktheater. Was aber bleibt übrig vom Original?

Vor 300 Jahren wurde Johann Sebastian Bach Thomaskantor in Leipzig. Sein Nachfolger, der Solothurner Andreas Reize, der Zürcher Bach-Chor und die Bach-Stiftung St. Gallen machen das Bachfest aus diesem Anlass zu einer schweizerischen Leistungsschau.

Der deutsche Anwalt Thomas Höppner fordert, dass Google den Schweizer Medien Hunderte Millionen Franken dafür bezahlt, Inhalte in Suchergebnissen anzuzeigen – mit künstlicher Intelligenz werde das Problem der Nachrichten-Trittbrettfahrer zudem bald noch schlimmer.

Mit ihren sarkastischen, von brutalen Szenen durchsetzten Romanen ist Sibylle Berg berühmt geworden. Auch ihre eigene Biografie wirkt wie ein Roman. Wer dazu kritische Fragen stellt, bekommt Post von Bergs Anwalt.

In letzter Zeit gibt es kaum ein Thema, das Journalisten nicht mit eigens erstellten Studien bewirtschaften. Die Methoden sind zweifelhaft, wie Beispiele aus den Tamedia-Zeitungen zeigen.

Der Münchner Kunstsammler Harald Spengler sucht im Kunstraum seines Privathauses unermüdlich die Auseinandersetzung mit der Gegenwartskunst.

Es stellen sich zahlreiche rechtliche Fragen, deren Antworten millionenschwer wiegen.

Spitzenqualität und Einmaligkeit treffen nach wie vor auf eine starke Nachfrage. Höchstpreise gab es für Gustav Klimt und Vilhelm Hammershöi. Bei der Gegenwartskunst waren die Frauen bei Christie’s erstmals in der Überzahl.