Abbau statt Aufbau: Die «Republik» muss Angestellte entlassen. Derweil schimpft ein Gründer öffentlich über den Verwaltungsrat und erhebt Mobbingvorwürfe. Was ist da los?
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Ungehobelt sein und doch anständig bleiben – so könnte man das Motto des Schweizer Hip-Hop im Jahr 2023 beschreiben. Eindrücke vom Cypher, der grössten Rap-Leistungsshow des Landes.
Ein königlicher Spinatfladen, ein Abo für Klassikfans und ein Menschen-Grill: Hier ist die Liste für das Tischgespräch am Wochenende.
SRF-Moderatorin Anna-Lisa Achtermann wechselt mühelos zwischen zwei Versionen des Deutschen – und Walliser Dialekt. Als sie dies in einem Tiktok-Video öffentlich machte, waren die Reaktionen heftig.
Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Unsere Autorin mag keine Ratgeberliteratur. Aber in diesem Buch findet sie Rat – und Trost: «Es wird mir fehlen, das Leben» von Ruth Picardie.
Mit «Noch wach?» bringt der deutsche Popliterat alle zum Durchdrehen: Fans, Anwälte, den Springer-Verlag. Seine Leserschaft zieht er mitten in den Schlamassel.
Das neue Album des Zürcher Duos changiert zwischen grossen Pop-Momenten und peinlichen Abgründen. Der einzige Song auf Schweizerdeutsch reisst es raus.
Die Überprüfung der Sammlung Bührle wird der favorisierte Historiker zusammen mit einem Team durchführen. Das führte zu längeren Vertragsverhandlungen mit der Stadt Zürich.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Es ist die vielleicht beste TV-Serie der letzten Jahre. Wir besprechen jeden Mittwoch die neuste Episode – mit allen Intrigen und fiesen Sprüchen.
Thorsten Falke feiert Jubiläum und ermittelt in Hannover in einem sehr gelungenen Film voller politischer Dringlichkeit: in der Schattenwelt der Sans-Papiers.
Eine hervorragende neue Serie zeigt, wie unterdrückter Frust total eskalieren kann. Smarte Unterhaltung, wie es sie selten gibt.
Es ist die vielleicht beste TV-Serie der letzten Jahre. Wir besprechen jeden Mittwoch die neuste Episode – mit allen Intrigen und fiesen Sprüchen.
«Die Krume Brot» des Georg-Büchner-Preisträgers handelt von einem anrührenden Frauenschicksal. Nur mischt sich der Autor zu oft ins Erzählen ein.
Im letzten Sommer wurde er lebensgefährlich verletzt, nun liegt Rushdies Roman «Victory City» auf Deutsch vor: ein üppig instrumentiertes Epos aus Indiens Vergangenheit.
Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».
Eine neue opulente Biografie zeichnet den berüchtigtsten aller römischen Kaiser in einem überraschenden Licht. Ein Tyrann im Faktencheck.
Spielkonsolen, Turnschuhe, Barbiepuppen: Hollywood macht gerade Millionen mit Filmen über liebgewonnene Dinge. Die Handlung? Egal. Die Kritik sagt: «Kapitalismusporno».
Die Schweizer Regisseurin Carmen Jaquier erzählt vom sexuellen Erwachen im Jahr 1900 in den Bergen. Eine Wucht.
Die französische Oscarpreisträgerin war eine der Ersten, die sich mit iranischen Frauen solidarisierten. Ein Gespräch über Aktivismus, Verzweiflung und den Willen, die Welt zu verändern.
Russell Crowe spielt in «The Pope’s Exorcist» einen passionierten Teufelsaustreiber des Vatikans – nach wahren Begebenheiten.
Thomas Bangalter war ein French-House-Pionier ohne Gesicht, ein Electro-Papst hinter Maske und Maschinen. Jetzt bringt er ein Klassikalbum raus.
Oralverkehr? Saufen? Schächten? Oder wie man früher sagte: Heavy Metal. Metallica aber sind die Psychotherapeuten. Und die neue Platte ist ein Hochamt für sensible Kuttenträger.
Depressionen und ein Hang zur Selbstzerstörung prägten lange ihr Leben. Ihre zweite Lebenshälfte startet Sängerin Jaël mit Zuversicht. Ihr neues Album «Midlife» ist die Tonspur zu dieser Entwicklung.
Mobbing, Rassismus, Homophobie: Naomi Lareine singt gegen Missstände an, die sie aus ihrem Leben kennt. Als Nächstes möchte die Zürcherin mit ihrer Musik die Welt erobern.
Regisseur Ted Huffman zeigt in der Gounod-Oper die brutalen Mechanismen einer mondänen Gesellschaft. Eine Wand treibt das Liebespaar buchstäblich an den Rand.
Vor 150 Jahren wurde der Komponist Sergei Rachmaninow geboren. Das Tonhalle-Orchester und die Philharmonia wagen zum Jubiläum einen Personalwechsel.
Hélène Grimaud wird als Pianistin gefeiert – engagiert sich aber auch für den Naturschutz. Ein Gespräch über den Wolf und nachhaltige Kultur.
Der «Ring»-Zyklus an der Oper Zürich geht wuchtig weiter: In «Siegfried» loten Sänger und Orchester klangliche Extreme aus. Trotz vieler zauberhafter Momente bleibt eine verstörende Frage.
Die kurze Antwort lautet: Es ist der Versuch, einem Œuvre ein Fundament zu geben. Die lange Antwort ist etwas komplizierter – aber nicht für unseren Kolumnisten.
Der Kunsthändler, Kunstsammler und Kunsthistoriker Eberhard W. Kornfeld ist gestorben. Mit ihm endet eine Epoche. Zum Tod eines Nimmermüden.
Verbände wollten verhindern, dass ein Werk von Miriam Cahn in Paris gezeigt wird. Sie hielten es für «kinderpornografisch». Doch die Schweizerin obsiegte. Im Interview nimmt sie Stellung.
Was denken Künstlerinnen und Künstler, wenn sie auf ihre frühen Texte, Zeichnungen, Songs schauen? Elke Heidenreich, Axel Scheffler, Ralf König und Sibylle Berg geben Auskunft.
Mit vier hatte Nicole Seiler einen Nierentumor, bis heute ist sie Risikopatientin. Jetzt macht die Bernerin beim Theaterprojekt «Krebskaraoke» mit – und fühlt sich endlich verstanden.
Christopher Rüping hat Sarah Kanes «Gier» auf die Pfauenbühne gebracht – und schickte den Star der Aufführung in den eiskalten Zürichsee.
Die Nobelpreisträgerin fürchtet einen herben Verlust für Zürich und «für uns alle». In einem offenen Brief setzt sie sich dafür ein, dass die jetzigen Intendanten am Schauspielhaus Zürich bleiben.
Rezensenten und Kunstschaffende: Das ist eine Zwangsehe, mit Höhen und Tiefen – mit Hundekot- und Bierglaswürfen, Umarmungen und Versöhnungen. Sibylle Berg ruft nun nach einer Friedensgeste.
Abbau statt Aufbau: Die «Republik» muss Angestellte entlassen. Derweil schimpft ein Gründer öffentlich über den Verwaltungsrat und erhebt Mobbingvorwürfe. Was ist da los?
Ungehobelt sein und doch anständig bleiben – so könnte man das Motto des Schweizer Hip-Hop im Jahr 2023 beschreiben. Eindrücke vom Cypher, der grössten Rap-Leistungsshow des Landes.
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Pensionierte Detektive müssen nach einem Mord plötzlich wieder rätseln – Miss Mupple und Shylock Hoames treffen sich auf der Casinobühne.
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Das Historische Museum will sein Haus für 120 Millionen Franken sanieren. Wie sehr tangiert das die Pläne des Museumsquartiers?
Die Thuner Band stand kurz vor dem Aus. Jetzt wollen sie es nochmals wissen.
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