Die «Tatort»-Doppelfolge aus Berlin arbeitet sich an den rechten Tendenzen in Polizei und Verfassungsschutz ab.
Russell Crowe spielt in «The Pope’s Exorcist» einen passionierten Teufelsaustreiber des Vatikans – nach wahren Begebenheiten.
Der Schweizer Publizist Philipp Gut porträtiert in seiner lesenswerten Biografie Benjamin Ferencz, den letzten noch lebenden Chefankläger der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse.
Mobbing, Rassismus, Homophobie: Naomi Lareine singt gegen Missstände an, die sie aus ihrem Leben kennt. Als Nächstes möchte die Zürcherin mit ihrer Musik die Welt erobern.
Trauerportale lassen Verstorbene digital weiterleben. Angehörige schreiben ihnen täglich lange Briefe, Millionen Unbekannte nehmen Anteil. Verlernen wir so das Abschiednehmen?
Osterglocken, Hasen und ein Eiertanz: Wetten, dass Sie bei mindestens einer Frage in unserem österlichen Sprachquiz raten müssen? Viel Spass!
In der bitterbösen Serie verkörpert der 76-jährige Schotte den tyrannischen Medienmogul Logan Roy. Doch mit der Welt der Superreichen hatte sein Leben lange gar nichts zu tun.
Constantin Schreiber ist das Gesicht der deutschen «Tagesschau». Er hält die permanente Berieselung mit Nachrichten für problematisch – und erklärt, warum Politik in seinem Alltag kaum mehr Platz bekommt.
Zuerst persiflierte Celeste Barber auf Instagram Influencerinnen und Topmodels. Nun hat sie ihre eigene TV-Serie. Und die ist genauso lustig.
Wie ist es, autistisch zu sein? Maria Zimmermann hat ein Buch dazu geschrieben – über soziale Spielregeln, Scheitern und die Schönheit von Strommasten.
Der Fotograf Tom Hegen hat auf fünf Kontinenten Orte der Salzgewinnung fotografiert – seine Luftbilder könnten auch abstrakte Gemälde sein.
Die «Tatort»-Doppelfolge aus Berlin arbeitet sich an den rechten Tendenzen in Polizei und Verfassungsschutz ab.
Russell Crowe spielt in «The Pope’s Exorcist» einen passionierten Teufelsaustreiber des Vatikans – nach wahren Begebenheiten.
Nach drei turbulenten Corona-Jahren blickt der Basler Jazzclub Bird’s Eye wieder optimistisch in die Zukunft. Obwohl es in der vermeintlichen Jazzstadt auch anderen Veranstaltern gut geht: Von einem Genreboom kann keine Rede sein.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.
Der Schweizer Publizist Philipp Gut porträtiert in seiner lesenswerten Biografie Benjamin Ferencz, den letzten noch lebenden Chefankläger der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.
Mobbing, Rassismus, Homophobie: Naomi Lareine singt gegen Missstände an, die sie aus ihrem Leben kennt. Als Nächstes möchte die Zürcherin mit ihrer Musik die Welt erobern.
Trauerportale lassen Verstorbene digital weiterleben. Angehörige schreiben ihnen täglich lange Briefe, Millionen Unbekannte nehmen Anteil. Verlernen wir so das Abschiednehmen?
Osterglocken, Hasen und ein Eiertanz: Wetten, dass Sie bei mindestens einer Frage in unserem österlichen Sprachquiz raten müssen? Viel Spass!
In der bitterbösen Serie verkörpert der 76-jährige Schotte den tyrannischen Medienmogul Logan Roy. Doch mit der Welt der Superreichen hatte sein Leben lange gar nichts zu tun.
Constantin Schreiber ist das Gesicht der deutschen «Tagesschau». Er hält die permanente Berieselung mit Nachrichten für problematisch – und erklärt, warum Politik in seinem Alltag kaum mehr Platz bekommt.
Zuerst persiflierte Celeste Barber auf Instagram Influencerinnen und Topmodels. Nun hat sie ihre eigene TV-Serie. Und die ist genauso lustig.
Es ist die vielleicht beste TV-Serie der letzten Jahre. Wir besprechen jeden Mittwoch die neuste Episode – mit allen Intrigen und fiesen Sprüchen.
Im neuen Fall aus Bremen gibt es norddeutsches Flair und Ausfahrten in die Tuning-Szene. Auf der Strecke bleibt die Spannung.
Ist die Zeit von Liebeskomödien wie «Love Actually» vorbei? Zwei neue Filme zeigen, dass es immer noch geht. Genauso witzig, aber anders.
«Zur See» der deutschen Schriftstellerin Dörte Hansen ist ein Buch für all jene, die der Nordsee verfallen sind.
Sarah Elena Müller lässt «Bild ohne Mädchen» im linksalternativen Milieu der 90er-Jahre spielen, im Schatten der sexuellen Revolution und im Aufkommen neuer Medien. Es ist ein Wurf von einem Buch.
J.K. Rowling, Enid Blyton, Shakespeare: Wo gecancelt wird, geht es grob und unlogisch zu. Ein Sammelband hebt die angeheizte Diskussion auf ein intelligenteres Niveau.
Jan Philipp Reemtsma hat ein grosses Buch über den Mann geschrieben, der die deutsche Literatur mitbegründete. Und wie kaum ein Zweiter zur Schönheit des Deutschen beitrug.
Ausserdem: Altın Gün besinnen sich auf ihre psychedelischen Ethno-Rock-Wurzeln, und Rapperin Little Simz gewährt Tour-Einblicke.
Der japanische Komponist spielte Rock und Jazz – und hatte Oscar-Erfolg mit seinen Soundtracks, etwa für «The Revenant». Am Sonntag ist er mit 71 Jahren gestorben.
Seit März ist der Hip-Hop von De La Soul auf Streamingdiensten. Allerdings mit kleinen Änderungen. Es geht um Sampling und Urheberrechte – oder doch um Rassismus?
Im Rahmen des Zyklus‘ «Meisterwerke» spielt die Philharmonia Franfurt die 4. Sinfonie und das 1. Klavierkonzert von Tschaikowsky am 18. Januar 2024 im Casino Bern. Dirigent: Juri Gilbo, Solistin: Irina Georgieva
Ein Dokumentarfilm beleuchtet den katholischen Amtsträger Toni Ebnöther, der in den Fünfzigern und Sechzigern mehrere Frauen schwängerte. Seine Kinder hadern bis heute.
Leserinnen und Leser erzählen von ihren eindrücklichsten Erinnerungen ans «Kiechli». Von romantischen Dates, CGI-Dinosauriern und beängstigenden Disney-Filmen.
Frauke Finsterwalder nähert sich Sisi in ihrem neuen Film mit Humor. Hier spricht sie über Missbrauch und Abhängigkeit – und über das Drehbuchschreiben mit Ehemann Christian Kracht.
Der Komiker bringt mit «Der Bestatter» seine Paraderolle ins Kino. Ein Gespräch über tricksende Polizisten, den «Deville»-Knatsch bei SRF – und die Schweizer Rolle im Ukrainekrieg.
Vor 150 Jahren wurde der Komponist Sergei Rachmaninow geboren. Das Tonhalle-Orchester und die Philharmonia wagen zum Jubiläum einen Personalwechsel.
Der «Ring»-Zyklus an der Oper Zürich geht wuchtig weiter: In «Siegfried» loten Sänger und Orchester klangliche Extreme aus. Trotz vieler zauberhafter Momente bleibt eine verstörende Frage.
Das Europäische Jugendchorfestival soll an die 30’000 Besucherinnen und Besucher in die Region locken. Sogar eine Gruppe aus den Philippinen tritt auf.
Das Sinfonieorchester Basel liess mit Werken von Rachmaninow und Strawinsky zwei Welten aufeinanderprallen: Romantik und Anti-Romantik. Frank Peter Zimmermann glänzte als Solist.
Verbände wollten verhindern, dass ein Werk von Miriam Cahn in Paris gezeigt wird. Sie hielten es für «kinderpornografisch». Doch die Schweizerin obsiegte. Im Interview nimmt sie Stellung.
Im Vitra Design Museum dreht sich alles um das Thema Garten: kulturhistorisch, politisch, ökologisch, künstlerisch. Doch kann man so was überhaupt ausstellen?
Was denken Künstlerinnen und Künstler, wenn sie auf ihre frühen Texte, Zeichnungen, Songs schauen? Elke Heidenreich, Axel Scheffler, Ralf König und Sibylle Berg geben Auskunft.
Die Kunst Charmion von Wiegands ist in Basel Neuland, lässt sich dort aber leicht kontextualisieren. Dass sie in der Sammlung nicht vertreten ist, erstaunt nicht.
Die Oper «Persona» thematisiert die Beziehung zweier ungleicher Personen, die sich zu einem komplexen Stellvertreterkonflikt entwickelt und nur Verlierer kennt.
Christopher Rüping hat Sarah Kanes «Gier» auf die Pfauenbühne gebracht – und schickte den Star der Aufführung in den eiskalten Zürichsee.
Die Nobelpreisträgerin fürchtet einen herben Verlust für Zürich und «für uns alle». In einem offenen Brief setzt sie sich dafür ein, dass die jetzigen Intendanten am Schauspielhaus Zürich bleiben.
Rezensenten und Kunstschaffende: Das ist eine Zwangsehe, mit Höhen und Tiefen – mit Hundekot- und Bierglaswürfen, Umarmungen und Versöhnungen. Sibylle Berg ruft nun nach einer Friedensgeste.