Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 16. März 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die Galerie Luciano Fasciati in Chur präsentiert derzeit unter dem Titel «Melancholia» Arbeiten des Zürcher Künstlerduos Huber/Huber in einer Einzelausstellung.

Kürzlich ist der Vertrag für das nächste kantonale Musikfest unterzeichnet worden. Dieses wird am 8. und 9. Juni 2024 in Klosters durchgeführt.

Seit Mittwoch läuft die dritte Staffel der Serie «Ted Lasso». Im Streaming-Dschungel noch ein unbeschriebenes Blatt – aber mit einer riesigen Fan-Community. Wir erklären, warum wir diese Serie lieben.

Mit Sportfreunde Stiller konnte bereits im Dezember der Headlinder des Festivalsamstags bekannt gegeben werden. Nun steht fest: Lo & Leduc und Danko Jones sind Headliner am Freitag.

Zum dritten Mal findet dieses Wochenende das rätoromanische Literaturfestival in Nairs bei Scuol statt. Das Thema «Neolatin» ist Programm. 

Vor zweieinhalb Jahren hat Jacky Orler den Zuschlag für die Fridolinsskulptur auf dem Zubringerkreisel in Näfels bekommen. Jetzt offenbart der Fridli sein wahres Gesicht.

Am Sonntag performt der Schweizer Reggaesänger Dodo beim Leuchtturm Rheinquelle auf dem Oberalppass. Mit dabei sind 100 Schülerinnen und Schüler aus Sedrun.

Der Appenzeller Kabarettist Simon Enzler kommt nicht nur beim Thema E-Mobilität richtig in Fahrt, sondern auch im neuen Programm «Brenzlig». Am Samstag, 18. März, tritt er damit in Chur auf.

Sie bringen zehn Geschichten und 354 Jahre Lebenserfahrung mit und sie sind die wohl ältesten Slam-Poetinnen Graubündens. Eine Gruppe von pensionierten Caznerinnen wagt ein Experiment im Rampenlicht.

Pepe Lienhard tourt mit seiner Big Band durch die Schweiz. Am Samstag präsentiert Radio Zürisee seine Show «Music Was My First Love» in Rapperswil. Im Interview blickt er auf sein Musikerleben zurück.

In noch winterlichen Verhältnissen präsentiert Corvatsch-Silvaplana die Schweizer Musiker Breitbild und Dodo. Am Frühlingsfest wird der Saisonabschluss noch einmal richtig zelebriert.

Der Chor viril Surses hat zusammen mit der Kammerphilharmonie Graubünden in Savognin konzertiert. Eine zeitlich ausladende Uraufführung bildete den Höhepunkt des Abends.

«Bündner Sturm» heisst Philipp Gurts neuster Krimi. Es ist der sechste Fall für die fiktive Kantonspolizistin Giulia de Medici. Das Buch erscheint am 23. März.

Altbewährtes, neue Ideen und moderne Technik. Der Circus Knie startet in Rapperswil-Jona in die neue Saison. Mit menschlichen Höchstleistungen, ausgelassener Stimmung und wenigen kleinen Fehlern.

Die St.  Moritzer Galerie Karsten Greve zeigt unter dem Titel «Drift» inspirierende Arbeiten der ­amerikanischen Künstlerin Kathleen Jacobs.

Der Flimser Architekt Valerio Olgiati hat ein neues, handliches Buch veröffentlicht. In dem Werk «Built: by Valerio Olgiati» präsentiert er seine gebauten Häuser.

Die Schweiz hat man üblicherweise nicht gerade als Serienland auf dem Zettel. Aber seit dem Riesenerfolg von «Der Bestatter» ist hochklassige Serienkost auf dem heimischen Serienmarkt vertreten. 

In einer Schülervorstellung hat das Theater Chur das Stück «Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute» gezeigt. Eine Zumutung im positiven Sinne für das junge Publikum.

Eine schräge Science-Fiction-Komödie, ein deutscher Antikriegsfilm und eine irische Tragikomödie – das sind die diesjährigen Oscar-Favoriten.

Der Prättigauer Maler und Grafiker Georg Peter Luck (1920–1995) hat häufig Bündner Landschaften verewigt, oft malte er im Freien. Nun widmet sich ein umfassender Bildband seinem vielfältigen Werk.

Das Theater Chur zeigt das Stück «Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute».

Kirill Richters Choreograf exerziert seine radikale Tanzsprache und wird rehabiliert.

Der Bündner Kabarettist hat wieder ein neues Programm. Es heisst «Falten». Ein Probenbesuch.

Unter dem Motto «Gleich – die Schweiz auf dem Weg zur Gleichstellung» findet am Hauptbahnhof in Zürich vom 8. bis 22. März eine Ausstellung statt. Mit dabei sind Werke von Marco Michel aus Poschiavo.

Tilla Theus hat sich mit ihrer Architektur international einen Namen gemacht. Dabei war sie in den 1960-Jahren eine der ersten Frauen überhaupt, die das Fach an der ETH Zürich studierten. 

Olivier Berger über den Bündner Kulturpreis 2023.

Die Bündner Regierung verleiht den diesjährigen Bündner Kulturpreis an die Architektin Tilla Theus. Ein markantes Werk von ihr ist etwa das «Gipfelrestaurant» auf dem Weisshorn in Arosa.

Das «Arosa Klassik Festival» bietet einmal mehr dem hochkarätigen Musiknachwuchs eine Bühne. Zugleich steht es im Zeichen des einst in Arosa segensreich wirkenden Organisten Hannes Meyer.

Drei Schweizer Bands sorgen an der Country-Night des Turnvereins Jenaz für den richtigen Soundtrack zum Wild-West-Stelldichein.

Ruth Spitzenpfeil  über die Idee, Chur zur Singstadt zu erklären.

Axel Springer holt Marion Horn zurück – und beendet die kurze Ära der Chefredaktion um Johannes Boie. Zur Ruhe kommen dürften damit weder «Bild» noch der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner.

Vielleicht ist der Schauspieler auch deshalb so überzeugend in «The Whale», weil er selber ein Trauma zu verarbeiten hatte. Als Hollywood-Beau erlebte er einst einen sexuellen Übergriff.

Unter dem Titel «Ein Plädoyer für Verhandlungen» hat Jürgen Habermas dazu aufgerufen, das Gespräch mit Putin zu suchen. Die NZZ hat diese Position kritisiert. Der Soziologe und Habermas-Biograf Stefan Müller-Doohm nimmt Stellung zu den Einwänden.

In der Saison 2023/24 wird sich der Zürcher «Ring»-Zyklus runden. Als Gegengewicht zu Wagners Tetralogie gibt es «Carmen», mehrere Raritäten und einen Operettenschwerpunkt. Im Ballett zeigt die neue Direktorin Cathy Marston erste eigene Arbeiten.

New York ist nicht mehr das, was es einmal war. Der Schlagzeuger Jojo Mayer fand dort in den neunziger Jahren die musikalische Zukunft. Unterdessen hat er die Metropole enttäuscht verlassen. Heute sucht er den Dialog mit den Maschinen.

Auch Tiere haben Bedürfnisse. Vielleicht auch Rechte. Recht und Ethik werden von Menschen gemacht, die sich wenig um das kümmern, was Tiere brauchen. Die amerikanische Philosophin Martha Nussbaum entwirft Grundlagen einer Moral für Tiere und Menschen.

Der Unternehmensberater fordert von seinen Angestellten grenzenlose Loyalität. Als Zuschauer fragt man sich unweigerlich: Wie stark darf die Arbeit das Leben bestimmen?

Die amerikanische Sängerin hat einen Sensor dafür, was die Gesellschaft vom Verliebtsein hören will. Ihr eingängiges Album «Endless Summer Vacation» zeigt: überhaupt nichts. Es kommt ganz ohne Romantik und Liebesbekundungen aus.

Die niedrigste Geburtenrate der Welt wirkt sich längst auf alle Bereiche der Gesellschaft aus. Mehr als die Rate selbst müssten sich allerdings die Prioritäten im Leben vieler junger Menschen verändern.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sahra Wagenknecht fordert ein Waffenembargo, um das Leid und Sterben in der Ukraine zu beenden. Das heisst, die störrische Ukraine solle für den Frieden die Waffen strecken. Dabei sollten selbst Pazifisten wissen: Der Frömmste kann nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

«Es ist schade, dass du diesen Briefwechsel nicht fortsetzen willst», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

«Über vieles, was du mir schreibst, schüttle ich den Kopf», schreibt Dana Vowinckel aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.

«Als ich bei den Artikeln über die Erinnerung an queere Opfer des Nationalsozialismus im Bundestag angekommen war, hatte ich begriffen, dass der 27. Januar Holocaust-Gedenktag ist», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

«Auch in meinem bequemen Leben in Berlin werde ich regelmässig an die Geschichte erinnert», schreibt Dana Vowinckel an Zelda Biller in Tel Aviv.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Der «revenge body» ist eine Erfindung der Boulevardmedien. Damit, so die Idee, vermitteln Frauen ihrem Ex, was er von nun an verpassen wird. Der ideologische Impuls dahinter ist simpel, der Sexismus nur notdürftig camoufliert.

Die aktualisierte Bäderordnung der deutschen Hauptstadt gibt bis nach Grossbritannien zu reden. Dort verwechselt man die Debatte um das Recht am eigenen Körper allerdings mit der Lust der Deutschen am FKK.

Alle Welt spricht heute von Work-Life-Balance. Beim Wunsch nach mehr Freizeit geht vergessen, dass auch die Arbeit unserem Leben Sinn gibt.

Mit der Prämierung des sinnbefreiten Fantasy-Schwanks suchen die Oscars den Anschluss an das junge Publikum. «Im Westen nichts Neues» ist der beste internationale Film.

Dass im neuen Film ausgerechnet ein Therapeut auf unschöne Weise begreifen muss, was Impulskontrollstörung im Extremfall bedeutet, ist kein Zufall.

Der Querulant Hackl hat einen «Mordsgrant» auf alles und jeden, die Tauben, die Touristen. Burghart Klaussner brilliert in der Rolle des Wutbürgers, der entweder brüllt oder schweigt.

In seinem neuen Spielfilm erzählt der populärste Filmemacher Steven Spielberg von seinem eigenen Aufwachsen.

Der Schweizer Dokumentarfilm «Krähen» lässt uns in die Vogelwelt eintauchen – und dabei vielleicht auch in unsere eigenen Abgründe.

Ihre Salome bei den Salzburger Festspielen katapultierte sie 2018 ins Rampenlicht. Seither fasziniert Asmik Grigorian mit jeder neuen Rolle. Jetzt gastiert die Sängerin am Opernhaus Zürich.

Sein Abgang 1986 warf Fragen auf. Nach einer langen Absenz leitet Christoph Eschenbach das Tonhalle-Orchester nun wieder für ein Gastspiel.

Der Starproduzent Rick Rubin schreibt über künstlerische Prozesse. Seine Ratschläge zu Achtsamkeit und Kreativität nehmen sich fast wie eine religiöse Lehre aus.

Im dritten Teil von Richard Wagners Nibelungensaga erzählt der Regisseur Andreas Homoki eine Coming-of-Age-Geschichte, gleichzeitig naiv und raffiniert. Klaus Florian Vogt ist dafür der ideale Held – gerade weil er keiner sein muss.

Mit der Neuproduktion von Sergei Prokofjews monumentaler Tolstoi-Oper «Krieg und Frieden» könnte die Staatsoper in München das Stück der Stunde präsentieren. Doch der Aufführung merkt man politischen Überdruck und auch persönliche Betroffenheit an.

Alle waren überrascht, als Putin seine Truppen in die Ukraine schickte. Dabei hatte es sich schon lange abgezeichnet. In seinem Buch beschreibt der Publizist Michael Thumann das russische Alltagsleben unter den Bedingungen der Diktatur.

Der schottische Schriftsteller Douglas Stuart ist ein Meister in der Darstellung von Verwahrlosung, Zerrüttung und Gewalt. In seinem zweiten Roman übertreibt er es damit.

Der amerikanische Schriftsteller Joshua Cohen hat einen grotesk-komischen Roman über die Familie Netanyahu geschrieben. Es ist eine bitterböse Abrechnung mit der israelischen Rechten.

Die Historikerin Élisabeth Badinter beschreibt Kaiserin Maria Theresia als Mutter. Dabei sitzt sie nicht nur einer jahrhundertealten PR-Strategie auf, sondern stellt auch ihre alten Überzeugungen auf den Kopf.

Birgit Birnbachers Roman führt mitten in Österreichs Herz der Finsternis. Und er zündet in der Hoffnungslosigkeit einen literarischen Funken der Hoffnung.

Das Kunsthaus Zürich kündigt einen neuen Umgang mit Werken an, die einst im Besitz von durch die Nazis verfolgten Juden waren. Für eine systematische Überprüfung soll in den kommenden Jahren eine Million Franken fliessen.

Die Ausstellung ist eine Schule des Sehens: Der Rückblick auf Bilder aus über drei Dekaden macht die radikale Auseinandersetzung der deutschen Künstlerin mit der Malerei sichtbar.

Plötzlich zählt die verstaubte Schatzkammer der Medici zur Avantgarde: Die Gallerie degli Uffizi verbuchen über vier Millionen Eintritte im Jahr. Dahinter steht der deutsche Direktor Eike Schmidt.

Der britische Architekt hat sich mit spektakulär nüchternen Museumsbauten einen Ruf erworben. Exemplarisch steht dafür auch der Kunsthaus-Erweiterungsbau in Zürich.

Einige Werke könnten Restitutionsfälle sein. Eine genauere Überprüfung drängt sich auf.

Eine Zuschauerin steht im Mittelpunkt der Inszenierung. Christopher Rüping macht sie zur Adressatin eines Stücks, in dem die Sprache keine festen Beziehungen schafft. Trigger-Warnung: Das Publikum muss mitdenken.

Inzwischen wird mancher Aristokrat als ernstzunehmender Künstler rehabilitiert.

Kent Nagano, Generalmusikdirektor in Hamburg, dirigiert wenige Wochen nach Omer Meir Wellber das Tonhalle-Orchester Zürich. Die Abfolge ist delikat, denn Wellber ist Naganos designierter Nachfolger an der Elbe.

So schnell kann es gehen: Nur wenige Tage nach dem Ausschluss begnadigt die britische Rundfunkanstalt ihre Ikone. Sie muss.

Können sich junge, hedonistische Menschen an ein Sexverbot halten, wenn ihnen bei Missachtung eine Geldstrafe droht? So fragt ein Erfolgsformat auf Netflix. Das Trash-Fernsehen hat die Scham abgeschafft und will doch moralisch sein. Wie entlarvend.

Die «Blick»-Gruppe untersucht Vorwürfe gegen ihren Chefredaktor Christian Dorer. Es geht um Machtmissbrauch. Nach dem Skandal um die Corona-Leaks kommt Ringier nicht zur Ruhe.

Die Kunst- und Antiquitätenmesse in Maastricht bietet erneut ein hochkarätiges Kunstpanorama von der Antike bis in die Gegenwart.

Der Golfstaat entwickelte sich zum multinationalen Handelsplatz für digitale Kunst

Die spanische Hauptstadt zeigt parallel zur Kunstmesse in der Innenstadt viel Gegenwartskunst.