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Donnerstag, 16. Februar 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Aussergewöhnliche Kunst» oder «Schlachtplatte mit ästhetischem Topping»: Der Netflix-Kriegsfilm ist für neun Oscars nominiert. Warum tun sich die Deutschen so schwer mit ihm?

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.

Ballettchef Marco Goecke drückte einer Kritikerin Hundekot ins Gesicht und zog damit auch die Theaterkunst in den Schmutz. Nun wurde er zu Recht entlassen.

Die Hundekot-Attacke eines deutschen Ballettdirektors auf eine Kritikerin gilt als Angriff auf die Pressefreiheit. Nun wurde er entlassen. Die in Zürich lebende Autorin rät zu einer Mediation, bevor es eskaliert. 

Weil er eine Journalistin mit Hundekot beschmierte, löst die Staatsoper Hannover den Vertrag mit ihrem berühmten Ballettdirektor per sofort auf.

Die besten Serien und Filme, die Sie über die Festtage streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Ein Fellbikini machte sie weltberühmt, danach drehte Raquel Welch mit den grössten Stars ihrer Zeit und emanzipierte sich vom Pin-up-Image: Zum Tod einer Hollywood-Ikone.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Im Januar begeistern uns nicht nur ein Sachbuch über unseren Umgang mit Zeit, sondern auch die Affäre von Annie Ernaux, ein UFO mitten in Moskau und ein Buch über Mani Matter.

Theaterleute, Künstlerinnen, Politiker, Journalistinnen: Viele wollen souverän sein. Aber sie werden immer wieder ausfällig oder fühlen sich verletzt.

GNTM startet in die 18. Staffel – die Kandidatinnen sind wieder jung und schlank. Wie Heidi Klum es trotz wachsender Kritik schafft, das Publikumsinteresse an der Show zu steigern.  

Die Heldinnen der Netflix-Hits «Emily in Paris» und «Wednesday» sind grundverschieden. Aber beide erzählen jede Menge über unseren Umgang mit dem Handy.

«Unten im Tal» führt in ein Kaff unter hohem Himmel: Dort brodelt es, und die Vergangenheit ist gegenwärtiger als gedacht.

Im ZDF nimmt Deutschlands umstrittenster Satiriker seit zehn Jahren allwöchentlich die Welt auseinander. Er sieht sich selbst als Hanswurst, der etwas bewegen will.

Der deutsche Comedy-Star, der in Zürich lebt, hat Verwandte im Erdbebengebiet verloren. Wie er mit der Ohnmacht umgeht und wie er die Solidarität in der Gesellschaft wahrnimmt.

Nach der Erfolgstrilogie «Vernon Subutex» legt die französische Starautorin Virginie Despentes ihr neues Werk vor. «Liebes Arschloch» handelt von Sexismus und Shitstorms, von Drogensucht und Altersangst. 

Im Buch des pakistanischen Autors erwacht ein Mann eines Morgens mit dunkler Haut. «Der letzte weisse Mann» setzt dem Konstrukt Rasse eine hoffnungsvolle Utopie entgegen: Ein Plädoyer für die Verständigung. 

Die Nobelpreisträgerin bricht ihr letztes Tabu. Ohne erotischen Kitsch schreibt sie von der Beziehung zu einem 30 Jahre jüngeren Mann. Dabei nimmt sie eine sonst für Männer typische Rolle ein.

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Die fantastische Politsatire über einen schwarzen Kandidaten für die Präsidentschaft ist auch 15 Jahre nach dem Wahlsieg Barack Obamas hochaktuell.

Auf «The Father» folgt «The Son»: Der Regisseur spricht über seine Liebe zu Anthony Hopkins, sein Interesse für Depressionen und seine Beziehung zur Schweiz.

«The Curse» des Ehepaars Maria Kaur Bedi und Satindar Singh Bedi ist eine erschütternde, traumwandlerische Dokumentation darüber, wie Alkoholabhängigkeit alles zerstört.

Warum verbringen Menschen ihre Freizeit mit schaurigen Filmen über Serienmörder und Killer-Kartelle – und wie wirkt sich das auf die Psyche aus? Überraschende Einsichten aus der Forschung.

Er schriebt Hits wie «Alfie», «I Say a Little Prayer» oder «Raindrops Keep Fallin’ on My Head»: Zum Tod des grandiosen Songwriters, der alles Schwere leicht klingen liess.

Es gibt neue Musik von Keziah Jones und Element of Crime, es gibt neuen Kummer bei Spotify – und der Sänger Kunz wurde von einem Traktorfahrer angegriffen. Zur Lage des Pop. 

Er brachte Johnny Cash wieder in die Spur, verhalf Hip-Hop zum Durchbruch und unzähligen Musikern zu ihrem künstlerischen Höhepunkt. Nun hat Rubin ein Buch geschrieben, das inspiriert.

Die US-Sängerin ist jetzt Rekordpreisträgerin. Trotzdem bleibt in diesem Jahr ein Gefühl von Kalkül vor Relevanz. Über die Frage, was Awards noch wert sind.

Ein verrückter junger Kaiser, Sex und Blut: Die Oper «Eliogabalo» scheint wie gemacht für Kultregisseur Calixto Bieito. Doch es besteht die Gefahr, dass aus Reiz Stumpfsinn wird.

Was tut ein international tätiges Orchester aus Amsterdam, um sein ökologisches Gewissen wegen der unzähligen Flugmeilen zu besänftigen? Es reist mit den SBB. 

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Josh Egesi, Designer aus Lagos, macht aus Plastikabfällen Kunstwerke. Er versteht diese als Protest gegen die Umweltverschmutzung. 

Das Rijksmuseum Amsterdam versammelt einen Grossteil der Werke von Jan Vermeer in einer einmaligen Schau. Sie zeigen, wie weit das Frauenbild des Malers seiner Zeit voraus war.

Der Basler Zoll hat einen peruanischen Steinkopf beschlagnahmt und ihn an Peru restituiert. Doch für die Staatsanwaltschaft ist der Fall bloss ein«Kavaliersdelikt».

Kuratorin Michaela Oberhofer erläutert den Bericht der «Benin Initiative Schweiz», die gemeinsam mit Museumsleuten aus Nigeria die Schweizer Bestände erforscht hat.

Rezensenten und Kunstschaffende: Das ist eine Zwangsehe, mit Höhen und Tiefen – mit Hundekot- und Bierglaswürfen, Umarmungen und Versöhnungen. Sibylle Berg ruft nun nach einer Friedensgeste.

Der Choreograf Marco Goecke hat bei einer Premiere in Hannover eine Tanzkritikerin mit Kot seines Dackels beschmiert. Nun wurde er suspendiert. Goecke arbeitete auch am Zürcher Opernhaus.

Die scheidenden Intendanten Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg schreiben, wie sie die Vertragsbeendigung sehen: ziemlich anders als der VR. Was Stadtpräsidentin Corine Mauch zum Eklat sagt.

Er prägte die Bühnenwelt, trat aus Spass im «Tatort» auf und war auch in der Schweiz tätig. Der deutsche Regisseur und Intendant Jürgen Flimm ist im Alter von 81 Jahren gestorben.

«Aussergewöhnliche Kunst» oder «Schlachtplatte mit ästhetischem Topping»: Der Netflix-Kriegsfilm ist für neun Oscars nominiert. Warum tun sich die Deutschen so schwer mit ihm?

Die Kornhausbibliothek ist neu auch spätabends geöffnet – auf Self-Service-Basis. Hier ist für alles gesorgt: WLAN, Kaffee, Pflaster, Ruhe. Und schier endlose Unterhaltung. 

Ballettchef Marco Goecke drückte einer Kritikerin Hundekot ins Gesicht und zog damit auch die Theaterkunst in den Schmutz. Nun wurde er zu Recht entlassen.

Die Hundekot-Attacke eines deutschen Ballettdirektors auf eine Kritikerin gilt als Angriff auf die Pressefreiheit. Nun wurde er entlassen. Die in Zürich lebende Autorin rät zu einer Mediation, bevor es eskaliert. 

Weil er eine Journalistin mit Hundekot beschmierte, löst die Staatsoper Hannover den Vertrag mit ihrem berühmten Ballettdirektor per sofort auf.

Ein Fellbikini machte sie weltberühmt, danach drehte Raquel Welch mit den grössten Stars ihrer Zeit und emanzipierte sich vom Pin-up-Image: Zum Tod einer Hollywood-Ikone.

Das Berner Symphonieorchester spielt diese Woche unter der neuseeländischen Dirigentin Gemma New.

Theaterleute, Künstlerinnen, Politiker, Journalistinnen: Viele wollen souverän sein. Aber sie werden immer wieder ausfällig oder fühlen sich verletzt.

GNTM startet in die 18. Staffel – die Kandidatinnen sind wieder jung und schlank. Wie Heidi Klum es trotz wachsender Kritik schafft, das Publikumsinteresse an der Show zu steigern.  

Die Heldinnen der Netflix-Hits «Emily in Paris» und «Wednesday» sind grundverschieden. Aber beide erzählen jede Menge über unseren Umgang mit dem Handy.

Stadtpsychologin Alice Hollenstein ist überzeugt, dass schöner gebaut werden muss. Und fordert, dass die Gemeinden Verantwortung übernehmen.