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Mittwoch, 08. Februar 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Sexismus-Skandal um den ehemaligen «Magazin»-Chefredaktor Finn Canonica zieht weitere Kreise. Nachdem der «Spiegel» schwere Vorwürfe gegen Canonica erhoben hat, stellt sich die Frage, wie viel die Verantwortlichen bei Tamedia wussten – und warum sie nichts taten.

Sogar einen Ivan Putin findet, wer sich durch amerikanische Filme mit russischen Schurken arbeitet. Sean Connery bricht diesem Putin das Genick. Hat Hollywood die Bösartigkeit des Kremlherrschers vorhergesehen oder im Gegenteil sogar mitverursacht?

Die aktuellen Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.

Der österreichische Schriftsteller Clemens J. Setz hat ein Flair für absonderliche Figuren mit seltsamen Ideen. Nun erzählt er die Geschichte eines Militärpiloten aus dem Ersten Weltkrieg, der die wahre Gestalt der Welt entdeckt zu haben glaubte.

Benjamin Fredrich verstand sich als Jungstar der Verlagsbranche, der alles anders macht. Von etablierten Medien gefeiert, musste Fredrich kürzlich als «Katapult»-Chefredaktor zurücktreten. Er ist nicht der erste Kämpfer für das Gute, der als Blender entlarvt wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Mit seinen verschachtelten Fiktionsebenen ist der neue Roman des Norwegers Johan Harstad ein literarisches Ereignis für alle, die Nonsens gerne tief und Tiefe gern als Nonsens haben. «Auf frischer Tat» führt den Krimi ad absurdum: Ein Detektiv löst seine Fälle im Nu.

Männer misshandeln Frauen, Polizisten prügeln Unschuldige zu Tode, auf Online-Foren wünschen sich User gegenseitig den Tod. Woher kommt bloss dieses massive Aggressionspotenzial?

Die nächste Spielzeit wird die letzte von Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg am Zürcher Schauspielhaus sein. Was bleibt, sind einzelne grandiose Inszenierungen. Und die Erinnerung an ein ideologisch verbohrtes Theater.

Der Sieg über Napoleon und der «Grosse Vaterländische Krieg» gegen Nazideutschland: Kriege bilden das ideologische Bollwerk Russlands gegen den Westen. Putin hat auch geschichtspolitisch rücksichtslos aufgerüstet. Das zeigt seine Verklärung der Schlacht von Stalingrad.

Sabine Boss seziert in ihrem neuen Spielfilm eine Ehe: Ein Apéritif wird zur frivolen Paartherapie.

«Auch in meinem bequemen Leben in Berlin werde ich regelmässig an die Geschichte erinnert», schreibt Dana Vowinckel an Zelda Biller in Tel Aviv.

«Tel Aviv wird eine ewige Baustelle bleiben, und das meine ich absolut nicht metaphorisch», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

«Der Generalsekretär der CDU spricht sich für eine Deutschpflicht auf Schulhöfen aus», schreibt Dana Vowinckel aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.

«Wie können wir die explosive Mischung aus religiös und rechts bekämpfen?», fragt sich Zelda Biller in ihrem Brief aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Klimawandel, Zweitwohnungen, alte Scheunen und historische Schlösser beschäftigen die Walliser Denkmalpflege.

Die Alte Welt scheint für die Erfüllung des Traums von der grossen Liebe ein harter Boden geworden zu sein. So lässt es sich erklären, dass immer mehr westliche Frauen nach Südkorea reisen. Die Männer der K-Dramen haben es ihnen angetan – doch sie könnten sich irren.

Die Journalistin Anuschka Roshani wirft dem ehemaligen Chefredaktor des «Magazins», Finn Canonica, Machtmissbrauch, Sexismus und Mobbing vor. Tamedia bestreitet die Darstellung.

Schulden haben ist nicht dasselbe wie schuldig sein. Der genderfluide Kommissar Ross versteht das. Er schaut sanft aus seinen mit Kajal umrandeten Augen und ermittelt mit Gefühl.

Der Regisseur Lionel Baier bringt Bewegung ins Asyllager: Der Hotspot soll für die Politiker in ein telegenes Licht gerückt werden. «La Dérive des continents (au sud)» zeigt Politik als (schlechte) Regiearbeit.

Hollywoodstars wie Jonah Hill und Eddie Murphy spielen in «You People» ein gutgemeintes Culture-Clash-Szenario durch. Doch die Komödie merkt nicht, wie sie sich trotz ihrem identitätspolitischen Anliegen im antijüdischen Ressentiment verheddert.

Als Vorlage diente ein Zombie-Videogame, das Massstäbe setzte. Die Adaption zeigt exemplarisch, wie Hollywood versucht, die Gamer zu erreichen.

Ein prägender Kopf der Schweizer Kinobranche schaut in einem Bildband zurück auf sein Leben. Es schien kaum Grenzen zu kennen – bis Aids kam.

Inga Kalna macht Donizettis Tudor-Oper «Roberto Devereux» zur packenden Charakterstudie einer alternden Herrscherin. Leider bleibt szenisch daneben einiges im Klischee stecken. Doch zum Glück gibt es bei der Neuproduktion am Opernhaus noch den Mann am Pult.

Bis heute interpretiert Dylan seine Songs immer wieder anders, dekonstruiert sie, zersingt sie oder trägt sie vor wie neu geschrieben: Die neuste Bootleg-Serie fokussiert auf das Album «Time Out of Mind» – und ist ganz besonders hörenswert.

Mit Donizettis Königinnendrama «Roberto Devereux» kehrt Enrique Mazzola an die Oper Zürich zurück. Der Italiener will das Stilbewusstsein beim Belcanto schärfen und scheut sich nicht einmal vor Kritik an einer Ikone dieser besonderen Kunst: an Maria Callas.

Weil der nonbinäre Soul-Star Sam Smith «Selbstironie» und «Pathos» neu buchstabiert, ist das Album «Gloria» so einmalig gut

Aviel Cahn wurde als Intendant für Zürich gehandelt, doch er entschied sich, in Genf zu bleiben: Hier will er neues Publikum gewinnen und das Musiktheater zu einer Kunstform für die Gegenwart machen. Wie das aussieht, zeigt exemplarisch ein neuer «Parsifal».

Der amerikanische Anthropologe, Anarchist und «Occupy Wall Street»-Aktivist David Graeber hat uns erklärt, was «Bullshit-Jobs» sind, und die Geschichte der Menschheit anders erzählt: Sein Buch rüttelt am Selbstbild des Westens.

Die 1983 geborene Dorota Maslowska gilt in Polen seit ihren Anfängen zu Recht als literarischer Pop-Star. In den nuller Jahren legte sie ein sprachspielerisches Bravourstück nach dem anderen vor. In «Bowie in Warschau» vermag sie das Niveau leider nicht zu halten.

Der Begriff des «Volksheims» barg in Schweden das utopische Versprechen auf Wohlergehen, Gleichheit und Sicherheit. Mittlerweile wohnt ihm ein nostalgischer Zauber inne, denn heute laufen die Dinge aus dem Ruder. Das zeigt der neue Roman von Lena Andersson.

Der Judenhass hatte sich mit der Niederschlagung von Hitler nicht einfach in Luft aufgelöst. Eine urgewaltige Biografie gemahnt daran.

Im 4. Jahrtausend v. Chr. entstanden im alten Orient die ersten Städte. Seit da blieben sie prägend für die Geschichte des Menschen. Der Historiker Ben Wilson versucht zu ergründen, weshalb.

Das Medium Foto sei nicht zuletzt deshalb so wichtig, weil es in einer Gesellschaft von 70 Prozent Analphabeten von allen gelesen werden könne.

Acht Schweizer Museen haben gemeinsam die Provenienzen ihrer Sammlungen von Kunstwerken aus dem Königtum Benin in Nigeria untersucht. Bei den geplünderten Objekten stellt sich nun die Frage der Restitution.

Er wurde nie müde, seine eigene Kunst zu hinterfragen und auf unbekanntes Terrain vorzustossen. Das Zentrum Paul Klee zeigt einen überraschend anderen Joan Miró.

Die Bugattis waren eine italienische Künstlerfamilie von Architekten und Bildhauern. Zu Ruhm gelangte der Name aber vor allem als Automarke: Ettore Bugatti baute die erfolgreichsten Rennwagen und prestigeträchtigsten Luxuskarossen der frühen Automobilgeschichte.

In der Villa von Madonna soll ein Gemälde hängen, das sich einst im Kunstmuseum von Amiens befand. Es zeigt den Traum des Jünglings Endymion. Nun will es die Bürgermeisterin der nordfranzösischen Stadt zurückhaben – wenigstens als Leihgabe.

Weniger Besucher, sinkende Erträge: Das Zürcher Schauspielhaus steht in der Kritik. Mehr Geld gibt es nicht, das hat die Stadtpräsidentin Corine Mauch entschieden. Jetzt ziehen Nicolas Stemann und Benjamin Blomberg die Reissleine.

Die meisten Bewohner Odessas haben nur wenige Stunden pro Tag Strom. Der Alltag in der lebenslustigen Stadt ist beschwerlich geworden.

Nach dem Überfall auf die Ukraine haben viele Tänzer Russland den Rücken gekehrt und müssen sich neu erfinden. Zwei von ihnen, die Schweizerin Laura Fernandez-Gromova und der Brite Xander Parish, treten am Freitag an einer Zürcher Benefizgala für Mariupol auf.

Der Australier hat Donald Trump zur Wahl verholfen und mit Fox News den erfolgreichsten Nachrichtensender der USA lanciert. Mit seinem Imperium beeinflusst er die Politik auf der ganzen Welt.

Im Juni 1983 verschwand die damals 15-jährige Emanuela Orlandi,  Tochter eines Vatikan-Angestellten. Um ihr Schicksal ranken sich zahlreiche Legenden. Nelly Keusch erzählt im Podcast, warum die Suche wegen einer Netflix-Serie nun neu aufgenommen wird.

Ringier-CEO Marc Walder hat sich in der Wirtschaft und in der Politik ein einzigartiges Beziehungsnetz aufgebaut. Nun steht er unter Verdacht, Medien wie den «Blick» korrumpiert zu haben. Über die Karriere eines Unjournalisten, den nun selbst Ringier zurückbinden will.

Die Schauspielerin Diane Morgan trifft in der Rolle der Philomena Cunk Expertinnen und Experten, denen sie sehr dumme Fragen stellt. Das ist sehr lustig. Aber eigentlich ist ihre Show ein Plädoyer gegen die Verblödung.

Der Basler Zoll hat einen peruanischen Steinkopf beschlagnahmt und ihn an Peru restituiert. Doch für die Staatsanwaltschaft ist der Fall bloss ein«Kavaliersdelikt».

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die scheidenden Intendanten Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg schreiben, wie sie die Vertragsbeendigung sehen: ziemlich anders als der VR. Was Stadtpräsidentin Corine Mauch zum Eklat sagt.

Er brachte Johnny Cash wieder in die Spur, verhalf Hip-Hop zum Durchbruch und unzähligen Musikern zu ihrem künstlerischen Höhepunkt. Nun hat Rubin ein Buch geschrieben, das inspiriert.

Die besten Serien und Filme, die Sie über die Festtage streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Eine Gruppe von ehemaligen Schülerinnen der Basel Dance Academy erhebt Vorwürfe gegen die Direktorin und spricht von einem toxischen Klima in der Schule.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Im Januar begeistern uns nicht nur ein Sachbuch über unseren Umgang mit Zeit, sondern auch die Affäre von Annie Ernaux, ein UFO mitten in Moskau und ein Buch über Mani Matter.

Mit «Harry’s House» gewann der Sänger den Grammy für das beste Album des Jahres. Doch eine Aussage in seiner Dankesrede führt jetzt zu einer Debatte über «White Privilege».

Knapp sechs Monate sind nach einem Messerangriff auf ihn vergangen. Nun veröffentlicht der britisch-indische Autor seinen neuen Roman. Zuvor sprach er mit dem US-Magazin «The New Yorker».

«American Gigolo», «Fatal Attraction» oder «Presumed Innocent» waren prickelnd und brutal. Jetzt kommen sie neu als Serien – aber anders als früher. 

Warum verbringen Menschen ihre Freizeit mit schaurigen Filmen über Serienmörder und Killer-Kartelle – und wie wirkt sich das auf die Psyche aus? Überraschende Einsichten aus der Forschung.

Ein Schönheitschirurg belegt mit wissenschaftlichen Methoden, dass der britische Schauspieler der attraktivste Mann überhaupt ist.

Im neuen Netflix-Imagefilm über Pamela Anderson gibt sich die Schauspielerin unverblümt und selbstironisch. Bei manchen Szenen bleibt man fast schon sprachlos zurück.

Im Buch des pakistanischen Autors erwacht ein Mann eines Morgens mit dunkler Haut. «Der letzte weisse Mann» setzt dem Konstrukt Rasse eine hoffnungsvolle Utopie entgegen: Ein Plädoyer für die Verständigung. 

Die Popkulturwissenschaftlerin Christine Lötscher erklärt, wieso Mädchenfiguren in Film und Literatur oft so klischiert sind. Und was das auslöst. 

Die Nobelpreisträgerin bricht ihr letztes Tabu. Ohne erotischen Kitsch schreibt sie von der Beziehung zu einem 30 Jahre jüngeren Mann. Dabei nimmt sie eine sonst für Männer typische Rolle ein.

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Die Serie entwirft ein grossartiges Gesellschaftspanorama der Achtzigerjahre – und vertraut ihrem Publikum bei den grossen Themen.

«The Curse» des Ehepaars Maria Kaur Bedi und Satindar Singh Bedi ist eine erschütternde, traumwandlerische Dokumentation darüber, wie Alkoholabhängigkeit alles zerstört.

Hollywood hatte den Film «Everything Everywhere All at Once» nicht auf der Rechnung – bis die Fans sprachen. Nun ist der Film in elf Kategorien für die Oscars nominiert.

«La La Land»-Regisseur Damien Chazelle inszeniert in «Babylon» das Hollywood am Ende der Stummfilmzeit als rauschenden Sündenpfuhl.

Die US-Sängerin ist jetzt Rekordpreisträgerin. Trotzdem bleibt in diesem Jahr ein Gefühl von Kalkül vor Relevanz. Über die Frage, was Awards noch wert sind.

Die Schweizer Rapperin überbrückt mässig überzeugend die Zeit zwischen zwei Alben. Vielversprechender: Aus der New Yorkerin Samia könnte ein Popstar werden.

Vier Jahre nach der Trennung von ihrem Mann gelingt Miley Cyrus der grösste Hit ihrer Karriere, mit einem Break-up-Lied. Es feiert den Zeitgeist – und wird einer der Songs des Jahres werden.

Anwalt und Sänger Florian Fox hat sich in den USA musikalisch neu erfunden. Jetzt sorgt er am Country Music Festival in Zürich für Stimmung. 

Ein verrückter junger Kaiser, Sex und Blut: Die Oper «Eliogabalo» scheint wie gemacht für Kultregisseur Calixto Bieito. Doch es besteht die Gefahr, dass aus Reiz Stumpfsinn wird.

Was tut ein international tätiges Orchester aus Amsterdam, um sein ökologisches Gewissen wegen der unzähligen Flugmeilen zu besänftigen? Es reist mit den SBB. 

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Kuratorin Michaela Oberhofer erläutert den Bericht der «Benin Initiative Schweiz», die gemeinsam mit Museumsleuten aus Nigeria die Schweizer Bestände erforscht hat.

Die Fondation Beyeler zeigt eine grossartige Retrospektive des US-amerikanischen Künstlers Wayne Thiebaud.

Die Pop-Ikone besitzt angeblich ein Gemälde aus Frankreich, das seit dem Ersten Weltkrieg vermisst wird. Nachgefragt bei der Bürgermeisterin von Amiens, die das Kunstwerk wiederhaben will.

Er bringt zu Weihnachten Licht und Hoffnung in die Ukraine. Der weltbekannte Künstler Gerry Hofstetter stösst damit auf Begeisterung und Dankbarkeit – obschon nicht alles wie geplant läuft. 

Er prägte die Bühnenwelt, trat aus Spass im «Tatort» auf und war auch in der Schweiz tätig. Der deutsche Regisseur und Intendant Jürgen Flimm ist im Alter von 81 Jahren gestorben.

Stefan Bachmann wird Direktor im Theaterolymp des deutschsprachigen Raums: an der Wiener Burg. Uns hat er erzählt, wie er mit Wokeness umgeht – und mit Macht.

Nicolas Stemann hat auf der Pfauenbühne Elfriede Jelineks «Sonne, los jetzt!» uraufgeführt. Wir sind verzaubert mitgestorben.

Das Zürcher Schauspielhaus sei zu woke und vergraule damit das Publikum, heisst es. Die Präsidentin der Stadtzürcher SVP und der Regiestar kreuzen argumentativ die Klingen.