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Donnerstag, 02. Februar 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sie wundern sich noch über rücksichtslos gefahrene SUV oder über Velo-Rowdies? Dann haben Sie es noch nie mit organisierten Laufgruppen zu tun bekommen.

Der Amerikaner will mithilfe von Spenden ein System finanzieren, das Fluggeräte abgefangen soll. Fraglich bleibt, ob sich Schweizerinnen und Schweizer mit einer Spende strafbar machen.

Über 25 Jahre war Prinzessin Dianas Korrespondenz unter Verschluss. Nun werden die Briefe versteigert – und geben neue Einblicke in das Innenleben der Prinzessin.

Nach dem Tod einer alten Dame kommen Dokumente zum Vorschein – und erzählen die Geschichte einer Familie, die um 1930 von der Krankheit hart getroffen wurde. 

Vier Jahre nach der Trennung von ihrem Mann gelingt Miley Cyrus der grösste Hit ihrer Karriere, mit einem Break-up-Lied. Es feiert den Zeitgeist – und wird einer der Songs des Jahres werden.

Der Schweizer Komiker lässt in einem Video Klimaaktivisten sterben – und will mit Rastas, Blackfacing und als Winnetou provozieren. Dabei bedient er aber nur vorgefasste Meinungen.

Warum verbringen Menschen ihre Freizeit mit schaurigen Filmen über Serienmörder und Killer-Kartelle – und wie wirkt sich das auf die Psyche aus? Überraschende Einsichten aus der Forschung.

«The Curse» des Ehepaars Maria Kaur Bedi und Satindar Singh Bedi ist eine erschütternde, traumwandlerische Dokumentation darüber, wie Alkoholabhängigkeit alles zerstört.

Ein Schönheitschirurg belegt mit wissenschaftlichen Methoden, dass der britische Schauspieler der attraktivste Mann überhaupt ist.

Werner Ryser erzählt die Geschichte von Simon, dem Emmentaler Auswanderer, der seinen Traum, in Grusinien Grossbauer zu werden, verwirklicht hat.

Als erste Schweizer Ballerina schafft sie es auf die Bühnen der grossen russischen Theater. Als der Krieg ausbricht, muss sie ihr Leben neu aufbauen. Diese Woche tanzt Laura Fernandez-Gromova das erste Mal in Zürich.

Acht Schweizer Museen haben gemeinsam die Provenienzen ihrer Sammlungen von Kunstwerken aus dem Königtum Benin in Nigeria untersucht. Bei den geplünderten Objekten stellt sich nun die Frage der Restitution.

Die französische Regierung trägt ihn, um Energie zu sparen. Wladimir Putin für seine Propaganda-Show. Der Rollkragenpullover ist wie eine Rüstung: Der Kopf sitzt auf einem Sockel.

Nach dem Überfall auf die Ukraine haben viele Tänzer Russland den Rücken gekehrt und müssen sich neu erfinden. Zwei von ihnen, die Schweizerin Laura Fernandez-Gromova und der Brite Xander Parish, treten am Freitag an einer Zürcher Benefizgala für Mariupol auf.

Er wurde nie müde, seine eigene Kunst zu hinterfragen und auf unbekanntes Terrain vorzustossen. Das Zentrum Paul Klee zeigt einen überraschend anderen Joan Miró.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

«Auch in meinem bequemen Leben in Berlin werde ich regelmässig an die Geschichte erinnert», schreibt Dana Vowinckel an Zelda Biller in Tel Aviv.

In einer Religion ist kein Platz für Gewalt. Sollte man denken. Kriege und Anschläge im Namen des Glaubens belegen das Gegenteil. Aber Gewalt lässt sich nicht mit Glaubensgründen rechtfertigen.

Der Regisseur Lionel Baier bringt Bewegung ins Asyllager: Der Hotspot soll für die Politiker in ein telegenes Licht gerückt werden. «La Dérive des continents (au sud)» zeigt Politik als (schlechte) Regiearbeit.

Die 1983 geborene Dorota Maslowska gilt in Polen seit ihren Anfängen zu Recht als literarischer Pop-Star. In den nuller Jahren legte sie ein sprachspielerisches Bravourstück nach dem anderen vor. In «Bowie in Warschau» vermag sie das Niveau leider nicht zu halten.

Ein Konservativer, der nicht wahrhaben wollte, dass sich auch die Kirche der Gegenwart stellen muss: Das Image von Benedikt XVI. steht unverrückbar fest. Aber ist es richtig? Nein, sagen Manfred Lütz und Markus Lanz. 2018 haben sie mit dem emeritierten Papst ein langes Gespräch geführt.

Hollywoodstars wie Jonah Hill und Eddie Murphy spielen in «You People» ein gutgemeintes Culture-Clash-Szenario durch. Doch die Komödie merkt nicht, wie sie sich trotz ihrem identitätspolitischen Anliegen im antijüdischen Ressentiment verheddert.

«Tel Aviv wird eine ewige Baustelle bleiben, und das meine ich absolut nicht metaphorisch», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

«Der Generalsekretär der CDU spricht sich für eine Deutschpflicht auf Schulhöfen aus», schreibt Dana Vowinckel aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.

«Wie können wir die explosive Mischung aus religiös und rechts bekämpfen?», fragt sich Zelda Biller in ihrem Brief aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

«Ich lag nur da, bei Bewusstsein, und konnte meinen Körper nicht steuern, nicht die Augen öffnen», schreibt Dana Vowinckel über den Neujahrsmorgen aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Der Sprachwissenschafter Roland Kaehlbrandt hat eine Liebeserklärung ans Deutsche geschrieben. Bedrängt werde die deutsche Sprache vom Englischen. Und vom Gendern.

Häusliche Gewalt gegen Männer ist ein Tabu. Sogar spezialisierte Behörden haben Opfer ungläubig zurückgewiesen.

Seit Jahrhunderten streiten «Moralisten» und «Staatsräsonisten» darüber, woran sich eine verantwortungsvolle Politik ausrichten solle: an den Interessen des Staates oder an den Grundsätzen der Moral.

Als Vorlage diente ein Zombie-Videogame, das Massstäbe setzte. Die Adaption zeigt exemplarisch, wie Hollywood versucht, die Gamer zu erreichen.

Ein prägender Kopf der Schweizer Kinobranche schaut in einem Bildband zurück auf sein Leben. Es schien kaum Grenzen zu kennen – bis Aids kam.

Zwei Fangruppen treffen sich zum Schlagabtausch, danach ist ein junger Mann tot. Eine andere Ermittlung sorgt dafür, dass sich Schürk und Hölzer angiften, als wären sie ein Paar.

Die herausragenden Serie «Fauda» zeigt die israelische Anti-Terror-Einheit bei einem Einsatz in Molenbeek, einem europäischen Hotspot des Jihadismus. Mit dem Schauplatz von Staffel 4 verbindet sich Kritik an der europäischen Zögerlichkeit bei der Terrorismusbekämpfung.

Ein stillgelegtes Schulhaus wird reanimiert. Wie das gehen kann, zeichnet ein behutsamer Dokumentarfilm nach.

Weil der nonbinäre Soul-Star Sam Smith «Selbstironie» und «Pathos» neu buchstabiert, ist das Album «Gloria» so einmalig gut

Aviel Cahn wurde als Intendant für Zürich gehandelt, doch er entschied sich, in Genf zu bleiben: Hier will er neues Publikum gewinnen und das Musiktheater zu einer Kunstform für die Gegenwart machen. Wie das aussieht, zeigt exemplarisch ein neuer «Parsifal».

Der Songschreiber starb am Samstag nach kurzer Krankheit mit 73 Jahren in New York. Mit seinen musikalischen Experimenten trieb er den Übergang von Rock zu Punk voran.

Die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann macht international Karriere. Jetzt kehrt sie für Gastspiele nach Basel und Zürich zurück und stellt das schillernde Thema «Heimat» ins Zentrum eines Auftritts am Opernhaus.

In Wiesbaden eskaliert ein Streit um ein geplantes Engagement von Anna Netrebko bei den Internationalen Maifestspielen. Der Sängerin wird dabei eine Mitverantwortung für die Taten Russlands zugeschrieben.

Der Begriff des «Volksheims» barg in Schweden das utopische Versprechen auf Wohlergehen, Gleichheit und Sicherheit. Mittlerweile wohnt ihm ein nostalgischer Zauber inne, denn heute laufen die Dinge aus dem Ruder. Das zeigt der neue Roman von Lena Andersson.

Der Judenhass hatte sich mit der Niederschlagung von Hitler nicht einfach in Luft aufgelöst. Eine urgewaltige Biografie gemahnt daran.

Im 4. Jahrtausend v. Chr. entstanden im alten Orient die ersten Städte. Seit da blieben sie prägend für die Geschichte des Menschen. Der Historiker Ben Wilson versucht zu ergründen, weshalb.

Vor hundert Jahren wurde der streitbare Autor in New Jersey geboren. Er hat die amerikanische Literatur und den Journalismus wie wenige andere geprägt.

Wer sich vertieft mit Bosnien befassen will, kommt um das Werk des in Sarajevo lebenden Schriftstellers Dževad Karahasan nicht herum. In seinen Romanen machte er die geschundene Stadt zum Vexierspiegel zwischen Okzident und Orient. Sie sind bleibende Augenöffner.

Die Bugattis waren eine italienische Künstlerfamilie von Architekten und Bildhauern. Zu Ruhm gelangte der Name aber vor allem als Automarke: Ettore Bugatti baute die erfolgreichsten Rennwagen und prestigeträchtigsten Luxuskarossen der frühen Automobilgeschichte.

In der Villa von Madonna soll ein Gemälde hängen, das sich einst im Kunstmuseum von Amiens befand. Es zeigt den Traum des Jünglings Endymion. Nun will es die Bürgermeisterin der nordfranzösischen Stadt zurückhaben – wenigstens als Leihgabe.

Singapur hat das Verbot von Homosexualität aufgehoben. Das ist gut für den Kunstmarkt: Mit der Art SG eröffnete dieser Tage die grösste je in Südostasien lancierte Kunstmesse.

Seit 2011 war das Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen nicht mehr fürs Publikum zugänglich. Nun zeigt es seine Schätze wieder und lässt Neues mit Witz auf Altes treffen

Die russische Invasion prägt und verändert die Kunstszene in der Ukraine tiefgreifend. Zahlreiche Kreative in Kiew und im Exil befassen sich mit der Aggression, mit Gewalt und Tod und versuchen mit den Mitteln der Kunst zur Verteidigung ihrer Heimat beizutragen.

In ihren Inszenierungen dringt die amerikanische Regisseurin zum Kern der Stücke vor – und verzaubert das Publikum zugleich mit allen Mitteln des Theaters.

Seit Ende der Pandemie kommt das Publikum nur zögerlich zurück ins grösste Zürcher Theater. Liegt es an der künstlerischen Qualität oder an ideologischen Absichten? Darüber diskutierte die Schauspielhaus-Intendanz im Rahmen eines Publikumsgipfels.

Die «West Side Story», das populärste Stück des amerikanischen Komponisten und Dirigenten, ist bis Ende Januar in einer Neuproduktion in Zürich zu erleben. Bernstein selbst hatte ein zwiespältiges Verhältnis zu dem Musical, berichtet sein Sohn.

Im Juni 1983 verschwand die damals 15-jährige Emanuela Orlandi,  Tochter eines Vatikan-Angestellten. Um ihr Schicksal ranken sich zahlreiche Legenden. Nelly Keusch erzählt im Podcast, warum die Suche wegen einer Netflix-Serie nun neu aufgenommen wird.

Ringier-CEO Marc Walder hat sich in der Wirtschaft und in der Politik ein einzigartiges Beziehungsnetz aufgebaut. Nun steht er unter Verdacht, Medien wie den «Blick» korrumpiert zu haben. Über die Karriere eines Unjournalisten, den nun selbst Ringier zurückbinden will.

Mit Sprachregelungen versuchen öffentlichrechtliche Sender, ihr Publikum für die Diskriminierung von Minderheiten zu sensibilisieren. Diesem Trend folgen nun auch Privatsender wie RTL. Dabei gäbe es einen besseren Weg.