Manoush (16) und Anouk Toth (13) leben für die Musik. Die zwei Klassiktalente erzählen, warum das nicht immer nur einfach ist.
Er bereitet die Henkersmahlzeiten für die zum Tod Verurteilten zu. Dann tötet er selbst. Davon erzählt die Mexikanerin Karla Zárate in «Das letzte Mahl».
«Zum Glück gibt es die Musik!»: Die Schallplattensammlung von Grisélidis Réal lässt die Biografie der Westschweizer Schriftstellerin bruchstückhaft aufleben.
Damien Chazelles «Babylon» sollte das spektakuläre Oscar-Epos der Jahreswende werden - aber das US-Publikum hasst den Film.
Wer viele Bücher liest, lebt nachweislich gesünder. Und gescheiter macht es sowieso. Über eine Faszination aus 26 Buchstaben – und warum es unter belesenen Leuten ziemlich viele Bluffer gibt.
Beim grössten Streaminganbieter haben es in diesem Jahr auch deutschsprachige Produktionen bis ganz nach oben geschafft.
«Glass Onion» mit Daniel Craig und weiteren Superstars ist der ideale Film für die Feiertage: eine Krimikomödie in der Tradition von Agatha Christie, die durchaus Oscar-Potenzial hat.
Er liebt Bücher und Menschen: Seit einigen Monaten ist Dani Landolf Direktor der Kornhausbibliotheken Bern und will an der Bibliothek der Zukunft bauen.
In seiner ersten Fernsehserie, «Tulsa King», spielt der «Rocky»-Star einen gefühlvollen Mafiaboss, der den Frauen zu alt geworden ist.
Bereits 2013 hat der Philosoph Luca Di Blasi ein Buch über den weissen Mann geschrieben. Nun glaubt er, dass Wokeness die Wahlen 2023 beeinflussen wird.
Im neuen Münchner «Tatort» gabs eine Zeitreise ins Jahr 1922. Das war sehr britisch, sehr weihnachtlich und sehr distanziert.
Er bereitet die Henkersmahlzeiten für die zum Tod Verurteilten zu. Dann tötet er selbst. Davon erzählt die Mexikanerin Karla Zárate in «Das letzte Mahl».
Damien Chazelles «Babylon» sollte das spektakuläre Oscar-Epos der Jahreswende werden - aber das US-Publikum hasst den Film.
Wer viele Bücher liest, lebt nachweislich gesünder. Und gescheiter macht es sowieso. Über eine Faszination aus 26 Buchstaben – und warum es unter belesenen Leuten ziemlich viele Bluffer gibt.
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Beim grössten Streaminganbieter haben es in diesem Jahr auch deutschsprachige Produktionen bis ganz nach oben geschafft.
Die besten Serien und Filme, die Sie über die Festtage streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Im November begeistern uns nicht nur der Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann sondern auch eine Kriegschronik aus Charkiw und das Buch eines Vogelforschers über monogame Raben.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
«Glass Onion» mit Daniel Craig und weiteren Superstars ist der ideale Film für die Feiertage: eine Krimikomödie in der Tradition von Agatha Christie, die durchaus Oscar-Potenzial hat.
In seiner ersten Fernsehserie, «Tulsa King», spielt der «Rocky»-Star einen gefühlvollen Mafiaboss, der den Frauen zu alt geworden ist.
Im neuen Münchner «Tatort» gabs eine Zeitreise ins Jahr 1922. Das war sehr britisch, sehr weihnachtlich und sehr distanziert.
Es gibt kaum eine Netflix-Serie, die so viel Kritik einstecken muss – weil sie voller Klischees und banaler Inhalte ist. Fünf Gründe, warum man die neue Staffel trotzdem schauen muss.
Kaum aus dem Gefängnis entlassen, hielt der ehemalige Tennis-Crack für eine halbe Million Euro eine Stoizismus-Lehrstunde ab.
Im neuen Berliner Krimi ist Kommissar Karow allein und ist es doch nicht. Sein toter Kollege hat ihm Botschaften hinterlassen.
Moderatorinnen, Kommentatoren und Dialektpannen: Das Fazit vom Fernsehsessel aus zur aussergewöhnlichsten Fussballweltmeisterschaft.
Christoph Menke sieht unser Leben durch Zwänge bestimmt. Wie wir uns davon lösen können, das erkennt er auch in der Serie «Breaking Bad».
Wie altert man als Auftragsmörderin? Die Autorin Gu Byeong-mo liefert in «Frau mit Messer» hochkarätige und scharfsichtige Kriminalliteratur aus Korea.
Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».
Soll man die Lebenszeit möglichst effizient nutzen oder sie lustvoll verstreichen lassen? Der englische Autor Oliver Burkeman neigt zu Letzterem und sieht im Verzicht eine Chance.
Die Grande Dame des französischen Films verliebt sich in «Les jeunes amants» in einen viel jüngeren Mann. Kein Problem für sie.
Endlich ändert sich der Blick auf den Popstar: «I Wanna Dance With Somebody» konzentriert sich auf das Talent der vor zehn Jahren Verstorbenen.
Die grosse Geschichte manifestiert sich in den Zwischentönen – und Barbara Noack hatte ein Gespür dafür. Jetzt ist die Schriftstellerin im Alter von 98 Jahren gestorben.
James Cameron hat wissenschaftlich klären lassen, wieso Jack in «Titanic» keinen Platz mehr auf dem Floss finden konnte. Müsste man auch andere Filmenden überprüfen?
Die britische Rapperin hat ein Album gegen die Musikindustrie geschrieben. Es ist ihr bislang bestes.
Wer war der Mann, der mit Mani Matter launige Lieder sang und als Anwalt Hans W. Kopp, Mörder und volkstümliche Musikanten verteidigte? Ein Nachruf.
Drei Schweizer Ausnahmetalente gemeinsam auf der Bühne: was Sophie Hunger, Faber und Dino Brandão in der Schweizer Poplandschaft gerade so einzigartig macht.
Mit 73 Jahren zeigt sich der US-Musiker von einer neuen Seite. Er habe seinen Gesang einmal in den Mittelpunkt stellen wollen, sagt er zu seiner Interpretation von Motown-Klassikern.
Ein verrückter junger Kaiser, Sex und Blut: Die Oper «Eliogabalo» scheint wie gemacht für Kultregisseur Calixto Bieito. Doch es besteht die Gefahr, dass aus Reiz Stumpfsinn wird.
Was tut ein international tätiges Orchester aus Amsterdam, um sein ökologisches Gewissen wegen der unzähligen Flugmeilen zu besänftigen? Es reist mit den SBB.
Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.
Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.
Er bringt zu Weihnachten Licht und Hoffnung in die Ukraine. Der weltbekannte Künstler Gerry Hofstetter stösst damit auf Begeisterung und Dankbarkeit – obschon nicht alles wie geplant läuft.
Der Maler gehörte zur internationalen Gilde der Schweizer Künstler, sogar Patti Smith besuchte ihn im Atelier. Bis zuletzt malte er noch – jetzt ist Franz Gertsch mit 92 Jahren verstorben.
Der Schweizer Maler und Fotorealist Franz Gertsch ist tot. Er starb am Mittwoch 92-jährig im Spital.
«Albert Anker. Malstunden bei Raffael» kommt dem Künstler in seinem Atelier ganz nah – und befreit ihn ganz unaufgeregt vom Klischee des Heimatmalers.
Nicolas Stemann hat auf der Pfauenbühne Elfriede Jelineks «Sonne, los jetzt!» uraufgeführt. Wir sind verzaubert mitgestorben.
Das Zürcher Schauspielhaus sei zu woke und vergraule damit das Publikum, heisst es. Die Präsidentin der Stadtzürcher SVP und der Regiestar kreuzen argumentativ die Klingen.
Gutes Timing, gelungener Abend: Das Theater Rigiblick kombiniert Ray Bradburys Schreckensvision über das Bücherverbrennen mit der grossartigen Musik der englischen Gruppe Radiohead.
Tänzerinnen und Tänzer berichten von ihrer Ausbildungszeit an der Ballettschule Theater Basel. Bei einigen von ihnen haben die Methoden offenbar bleibende Schäden hinterlassen.