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Samstag, 17. Dezember 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Architekturbüro BS+EMI hat in Oberglatt ein Schulhaus gebaut, bei dem jedes Material eine Farbe trägt.

Sie wollten die Demokratie retten, nun haben sie Steuern falsch deklariert. Das Onlinemagazin von Constantin Seibt gibt sich aber weiterhin sehr selbstbewusst.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.

Christoph Menke beschäftigt sich hauptsächlich mit politischer Philosophie und mit Fragen zu Demokratie und Ästhetik. Ein Gespräch über die Aufstände im Iran, die Serie «Breaking Bad» und das Leben als alter weisser Mann. 

Mit «Happy Day» moderiert Röbi Koller eine der populärsten TV-Shows der Schweiz. Im Gespräch erzählt er, wieso er gern Herzenswünsche erfüllt, wie er mit belastenden Zeiten umgeht und warum es Positives wie seine Sendung braucht.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Im November begeistern uns nicht nur der Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann sondern auch eine Kriegschronik aus Charkiw und das Buch eines Vogelforschers über monogame Raben.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Moderatorinnen, Kommentatoren und Dialektpannen: Das Fazit vom Fernsehsessel aus zur aussergewöhnlichsten Fussball­weltmeisterschaft.

Der Fotograf Kostas Maros hat die Veranstaltungen der «Association Cirque Noir» über Jahre hinweg begleitet. Die Bilder zeigen die avantgardistischen Performer in intimen Schnappschüssen.

«Albert Anker. Malstunden bei Raffael» kommt dem Künstler in seinem Atelier ganz nah – und befreit ihn ganz unaufgeregt vom Klischee des Heimatmalers. 

Der Fussballer ist frustriert, der Reporter bemüht. Ob er erleichtert sei, glaubt Manuel Akanji gefragt worden zu sein. Von den Tücken der Emotions­bewirtschaftung im Liveinterview.

Der deutsche Komiker verhörte in seiner TV-Sendung Prominente. Nun wurde diese nach mehreren Eklats eingestellt – obwohl sie millionenfach abgerufen wurde.

Das Winterturnier von Katar hält heimelige TV-Momente bereit. Ein Streifzug durch die ersten WM-Wochen auf SRF.

Der Schweizer Andreas Graf wäre seit 2016 bei der Fussballorganisation für die Menschenrechte zuständig. Doch seit Beginn der Weltmeisterschaften in Katar äussert sich der 37-Jährige nicht mehr öffentlich.

Wie altert man als Auftrags­mörderin? Die Autorin Gu Byeong-mo liefert in «Frau mit Messer» hochkarätige und scharfsichtige Kriminalliteratur aus Korea.

Soll man die Lebenszeit möglichst effizient nutzen oder sie lustvoll verstreichen lassen? Der englische Autor Oliver Burkeman neigt zu Letzterem und sieht im Verzicht eine Chance.  

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Elfriede Jelinek rechnet in ihrem jüngsten Buch mit der Schweiz ab, die ihren jüdischen Grossvater während des Zweiten Weltkriegs nicht ins Land liess. Und mit den deutschen Behörden, die beweisen wollten, dass sie den Nobelpreis nicht richtig versteuert hatte. 

James Cameron muss mit der «Avatar»-Fortsetzung zwei Milliarden Dollar einspielen. Technisch setzt er mit diesem Kinospektakel neue Massstäbe. 

Eines der berühmtesten Filmthemen der Welt entstammt der Feder des Komponisten Angelo Badalamenti und machte ihn zum Leibkomponisten von David Lynch. Ein Nachruf.

Die US-Schauspielerin über die Unterwasser-Fortsetzung von «Avatar», dem erfolgreichsten Film der Geschichte. Und weshalb sie darin ein junges Mädchen spielt.

Der eben gekürte beste Film der Kinogeschichte kommt erstmals von einer Frau: «Jeanne Dielman» (1975) von Chantal Akerman. Diversitätshype oder verdienter Spitzenplatz?

Mit 73 Jahren zeigt sich der US-Musiker von einer neuen Seite. Er habe seinen Gesang einmal in den Mittelpunkt stellen wollen, sagt er zu seiner Interpretation von Motown-Klassikern.

Die Welttraumforscher sind nicht nur eine eigentümliche Band, sondern eines der ausgeklügeltsten Kunstprojekte des Landes. Dahinter steckt ein freundlicher Herr, der zuweilen über sich selbst ins Staunen gerät.

Der Deutsche Musiker gehörte zur Krautrock-Band Asha Ra Tempel. Mit seiner Komposition «E2-E4» nahm er 1981 die Clubmusik vorweg.

Unverrückbar idealistisch: Nina Hagen hat nach elf Jahren ein neues Album aufgenommen: «Unity».

Ein verrückter junger Kaiser, Sex und Blut: Die Oper «Eliogabalo» scheint wie gemacht für Kultregisseur Calixto Bieito. Doch es besteht die Gefahr, dass aus Reiz Stumpfsinn wird.

Was tut ein international tätiges Orchester aus Amsterdam, um sein ökologisches Gewissen wegen der unzähligen Flugmeilen zu besänftigen? Es reist mit den SBB. 

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Kleine Kunstwerke mit einem Schuss Wahnsinn: Ein Gespräch mit Zeichner Germán Aczel über die Ästhetik von Toren.

Im Auftrag der Ukraine fertigte er 2002 eine Skulptur für Wladimir Putin, heute verschweisst der Bildhauer Mikhail Reva in Odessa Kriegsschrott. Das hier ist seine Geschichte.

Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.

Sie sind das Feindbild einer ganzen Nation: Ein 700-seitiges Buch zeigt auf schockierende Weise den Einfluss der reichen Unternehmerfamilie Sackler auf. Die Spuren führen auch in die Schweiz.

Nicolas Stemann hat auf der Pfauenbühne Elfriede Jelineks «Sonne, los jetzt!» uraufgeführt. Wir sind verzaubert mitgestorben.

Das Zürcher Schauspielhaus sei zu woke und vergraule damit das Publikum, heisst es. Die Präsidentin der Stadtzürcher SVP und der Regiestar kreuzen argumentativ die Klingen.

Gutes Timing, gelungener Abend: Das Theater Rigiblick kombiniert Ray Bradburys Schreckensvision über das Bücherverbrennen mit der grossartigen Musik der englischen Gruppe Radiohead.

Tänzerinnen und Tänzer berichten von ihrer Ausbildungszeit an der Ballettschule Theater Basel. Bei einigen von ihnen haben die Methoden offenbar bleibende Schäden hinterlassen.

Das Architekturbüro BS+EMI hat in Oberglatt ein Schulhaus gebaut, bei dem jedes Material eine Farbe trägt.

Sie wollten die Demokratie retten, nun haben sie Steuern falsch deklariert. Das Onlinemagazin von Constantin Seibt gibt sich aber weiterhin sehr selbstbewusst.

Christoph Menke beschäftigt sich hauptsächlich mit politischer Philosophie und mit Fragen zu Demokratie und Ästhetik. Ein Gespräch über die Aufstände im Iran, die Serie «Breaking Bad» und das Leben als alter weisser Mann. 

Mit «Happy Day» moderiert Röbi Koller eine der populärsten TV-Shows der Schweiz. Im Gespräch erzählt er, wieso er gern Herzenswünsche erfüllt, wie er mit belastenden Zeiten umgeht und warum es Positives wie seine Sendung braucht.

Moderatorinnen, Kommentatoren und Dialektpannen: Das Fazit vom Fernsehsessel aus zur aussergewöhnlichsten Fussball­weltmeisterschaft.

Die Gebäude von heute sind die Rohstoffe von morgen: Stellen wir uns eine Zukunft vor, in der auch im Bauwesen secondhand zum guten Ton gehört.

Wer ist der Mann, der sein Geld  mit trockenen Protokollen verdiente und als Dichter immer wieder in unbekannte Gefilde aufbrach?

Sie plädieren für mehr Mut in den Berner Chören und führen das Weihnachtsoratorium in Gross- und Kleinstbesetzung auf: Die Dirigenten Moritz Achermann und Patrick Secchiari.

«Albert Anker. Malstunden bei Raffael» kommt dem Künstler in seinem Atelier ganz nah – und befreit ihn ganz unaufgeregt vom Klischee des Heimatmalers. 

Nicolas Stemann hat auf der Pfauenbühne Elfriede Jelineks «Sonne, los jetzt!» uraufgeführt. Wir sind verzaubert mitgestorben.

Die städtisch subventionierte Kultur muss ab 2024 mit einer halben Million Franken weniger auskommen. Mit der Kulturbotschaft des Gemeinderats kann nur eine Institution aufatmen.