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Samstag, 03. Dezember 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die «Loge 71» in Winterthur vereint Inspiration und Zweckmässigkeit. Davon profitieren Studentinnen und Studenten mit kleinem Budget. 

Maria Schrader präsentiert mit «She Said» die Entstehungsgeschichte des «New York Times»-Artikels, der den Filmmogul stürzte und eine Revolution auslöste.  

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Mutig, aggressiv, visionär und umstritten: warum Alice Schwarzer zur berühmtesten Feministin Deutschlands wurde und warum sie bis heute streitbar geblieben ist.

Der Solothurner erreicht mit seinen schweizerdeutschen Songs ein grösseres Publikum als etwa Lo & Leduc. Dennoch ist er hierzulande wenig präsent – wie geht das zusammen?

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Im November begeistern uns nicht nur der Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann sondern auch eine Kriegschronik aus Charkiw und das Buch eines Vogelforschers über monogame Raben.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die Porträts der US-Fotografin Annie Leibovitz sind vorder­gründig verrückt. Und hintergründig komisch.

Heute werde ein guter Tod schon fast eingefordert, sagt Literaturwissenschaftlerin Anna Elsner. Sie erklärt, woher der Trend kommt und wie Texte und Filme unsere Erwartungen ans Ableben prägen.

Der Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann ist das meistverkaufte Sachbuch in der Schweiz. Die 1000 Seiten sollen widerlegen, dass Frisch ein Monster war. Aber stimmt das wirklich? 

Der Schweizer Andreas Graf wäre seit 2016 bei der Fussballorganisation für die Menschenrechte zuständig. Doch seit Beginn der Weltmeisterschaften in Katar äussert sich der 37-Jährige nicht mehr öffentlich.

Der TV-Film «Alice» konzentriert sich auf die frühen Pioniertaten Alice Schwarzers. Unangenehme Details werden den Zuschauern damit gänzlich erspart.

Kultregissuer Tim Burton holt für seine erste Netflix-Serie die Grufti-Familie zurück. Mit viel Schwarz, aber auch Fantasy und ganz realen Teenie-Ängsten.

Das Schweizer Fernsehen verzeichnet tiefe Einschaltquoten für das erste Schweizer WM-Spiel – dafür rekordhohe Online-Zugriffszahlen. 

In Kreuzberg brennen Autos im neuen Thriller «Die Stunde der Hyänen» von Johannes Groschupf. Und Sektenführer missbrauchen Minderjährige.

Dieses Ich gehört mir nicht – Katie Kitamuras neuer Roman «Intimitäten» erzählt subtil von erzwungener Nähe. 

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Die Wortmeldungen des einstigen Enfant terrible, früher immer gut für Skandale und Debatten, verhallten zunehmend ungehört. Ein Nachruf auf den grossen deutschen Lyriker und Intellektuellen Hans Magnus Enzensberger.

«Unrueh» von Cyril Schäublin verbindet Uhrmacherei im 19. Jahrhundert und Anarchismus. Derzeit steht der historische Film in den Kino-Charts. 

Er kann drehen, was er will: Chalamet ist auf dem Weg in den Filmolymp. Jetzt ist er mit Newcomerin Taylor Russell in der faszinierenden Kannibalen-Lovestory «Bones and All» zu sehen.

Der Film erzählt die wahre Geschichte der Syrerinnen Yusra und Sarah Mardini, die über das Mittelmeer nach Berlin flüchteten.

Der französische Regisseur Jean-Marie Straub ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Einen seiner Filme widmete er einem RAF-Terroristen. 

«Lux Æterna» heisst die neue Single. Auch sie wird wieder all die Aussenseiter ansprechen, die die Band seit Jahren im Konzert der Grossen spielen lassen.

Sido war acht Wochen in einer Entzugsklinik – eingeliefert von seiner Ex-Frau. Dort fand er wieder zu seinem eigentlichen Ich Paul Würdig. Ein Gespräch über das, was immer zu kurz kam.

Swiss Pop gehört zu den meistgehörten Radiostationen des Landes. Wie einheimische Musikschaffende vom Format profitieren – und welche Ex-Bundesrätin Fan ist.

Eine Explosion im Berner Oberland brachte den jungen Internatsschüler auf den richtigen Weg – unterdessen ist er der erfolgreichste Filmmusiker der Welt. Eine Begegnung.

Was tut ein international tätiges Orchester aus Amsterdam, um sein ökologisches Gewissen wegen der unzähligen Flugmeilen zu besänftigen? Es reist mit den SBB. 

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Am Opernhaus Zürich geht das Wagner-Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» mit der «Walküre» in die zweite Runde. 

Kleine Kunstwerke mit einem Schuss Wahnsinn: Ein Gespräch mit Zeichner Germán Aczel über die Ästhetik von Toren.

Im Auftrag der Ukraine fertigte er 2002 eine Skulptur für Wladimir Putin, heute verschweisst der Bildhauer Mikhail Reva in Odessa Kriegsschrott. Das hier ist seine Geschichte.

Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.

Sie sind das Feindbild einer ganzen Nation: Ein 700-seitiges Buch zeigt auf schockierende Weise den Einfluss der reichen Unternehmerfamilie Sackler auf. Die Spuren führen auch in die Schweiz.

Das Zürcher Schauspielhaus sei zu woke und vergraule damit das Publikum, heisst es. Die Präsidentin der Stadtzürcher SVP und der Regiestar kreuzen argumentativ die Klingen.

Gutes Timing, gelungener Abend: Das Theater Rigiblick kombiniert Ray Bradburys Schreckensvision über das Bücherverbrennen mit der grossartigen Musik der englischen Gruppe Radiohead.

Tänzerinnen und Tänzer berichten von ihrer Ausbildungszeit an der Ballettschule Theater Basel. Bei einigen von ihnen haben die Methoden offenbar bleibende Schäden hinterlassen.

Der Zürcher Hausregisseur Christopher Rüping hat am Pfauen die Klage über die Endlichkeit mit einem tollen Ensemble in eine tröstlich beschwingte Form gegossen.

Die «Loge 71» in Winterthur vereint Inspiration und Zweckmässigkeit. Davon profitieren Studentinnen und Studenten mit kleinem Budget. 

Maria Schrader präsentiert mit «She Said» die Entstehungsgeschichte des «New York Times»-Artikels, der den Filmmogul stürzte und eine Revolution auslöste.  

Mutig, aggressiv, visionär und umstritten: warum Alice Schwarzer zur berühmtesten Feministin Deutschlands wurde und warum sie bis heute streitbar geblieben ist.

Der Solothurner erreicht mit seinen schweizerdeutschen Songs ein grösseres Publikum als etwa Lo & Leduc. Dennoch ist er hierzulande wenig präsent – wie geht das zusammen?

Die grauen Herren ähneln Cyborgs, und Momo tanzt auf Tiktok: Das Stadttheater versetzt Michael Endes «Momo» ins digitale Zeitalter. Ohne das Original zu verraten.

Anuschka Roshani hat für eine Studie LSD genommen und ein Buch darüber geschrieben. Ihr ganzes Leben, sagt sie, habe sich seither verändert.  

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Heute werde ein guter Tod schon fast eingefordert, sagt Literaturwissenschaftlerin Anna Elsner. Sie erklärt, woher der Trend kommt und wie Texte und Filme unsere Erwartungen ans Ableben prägen.

Der Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann ist das meistverkaufte Sachbuch in der Schweiz. Die 1000 Seiten sollen widerlegen, dass Frisch ein Monster war. Aber stimmt das wirklich? 

Eine Gesprächsrunde diskutierte die Ricola-Frage «Wer hats erfunden?». Eine Teilnehmerin sagte, was wirklich hinter dem Phänomen der kulturellen Aneignung steckt.

Dieses Debüt ist ein Roman über das Leben mit dem Internet, aber auch nicht. Auf jeden Fall liest es sich wie das Psychogramm der politisch heimatlosen Generation der Millennials.