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Freitag, 18. November 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Berner Kulturbranche sind erstmals die Jahressaläre von Direktorinnen und Intendanten öffentlich. Die grosse Frage: Sind diese gerechtfertigt?

In seiner neuen Erzählung berichtet der Berner Autor Peter Weibel von einer Verzweiflungstat und einem Rettungsversuch.

Theatermacher Milo Rau will Schepenese aus der Stiftsbibliothek St. Gallen nach Ägypten rückführen. Inhaltlich ist die Forderung dürftig.

Die Macher von «Dark» haben ihre zweite Netflix-Serie gedreht. Teuer, aufwendig, international. Leider ist da etwas schiefgelaufen.

Unsere Autorin wollte nicht Frisch lesen. Doch dieses Buch ging ihr direkt ins Herz. Denn jeder Satz ist mit einer Dringlichkeit geschrieben, die man vermutlich nur in einem gewissen Alter spürt.

Im deutschen Sprachraum will eine Schmarotzerin nur die ganze Hand (wenn man ihr den Finger hinhält) – in Frankreich und Italien will sie den ganzen Arm.

Am Sonntag wird in Basel der Schweizer Buchpreis verliehen. Wir haben die Bücher der Nominierten gelesen und schätzen ihre Siegeschancen ein.

Dank neuer Richtlinien werden die Löhne von Berner Kulturchefs offengelegt. Auch der Intendant von Bühnen Bern kann mit Alec von Graffenrieds Lohn mithalten. 

Er war angetreten, um den biederen Mundartrock aufzumischen: Nun verabschiedet sich der Musik-Charismatiker Schmidi Schmidhauser von der Bühne. Was ist geschehen? 

Wegen ihrer multiplen Sklerose musste Applegate ihren Netflix-Hit «Dead to Me» unterbrechen. Nun kehrt sie sichtlich gezeichnet für die finalen Folgen zurück.

Viel zu lang und viel zu teuer: Der Stabwechsel von Christoph Becker zu Ann Demeester kostet den Steuerzahler fast eine Million Franken. 

Vier Jugendliche des Jungen Theaters Basel sprechen über «Situationships», die Angst, sich zu verlieben, ihr Coming-out und die Erwartungen der traditionellen Eltern.

Theatermacher Milo Rau will Schepenese aus der Stiftsbibliothek St. Gallen nach Ägypten rückführen. Inhaltlich ist die Forderung dürftig.

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.

Die Macher von «Dark» haben ihre zweite Netflix-Serie gedreht. Teuer, aufwendig, international. Leider ist da etwas schiefgelaufen.

Unsere Autorin wollte nicht Frisch lesen. Doch dieses Buch ging ihr direkt ins Herz. Denn jeder Satz ist mit einer Dringlichkeit geschrieben, die man vermutlich nur in einem gewissen Alter spürt.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Im deutschen Sprachraum will eine Schmarozerin nur die ganze Hand (wenn man ihr den Finger hinhält) – in Frankreich und Italien will sie den ganzen Arm.

Am Sonntag wird in Basel der Schweizer Buchpreis verliehen. Wir haben die Bücher der Nominierten gelesen und schätzen ihre Siegeschancen ein.

Wegen ihrer multiplen Sklerose musste Applegate ihren Netflix-Hit «Dead to Me» unterbrechen. Nun kehrt sie sichtlich gezeichnet für die finalen Folgen zurück.

Viel zu lang und viel zu teuer: Der Stabwechsel von Christoph Becker zu Ann Demeester kostet den Steuerzahler fast eine Million Franken. 

Der «Carpool Karaoke»-Star hat eine Serie auf Amazon. Die ist höchst erratisch, leider nicht auf die kunstvolle Art.

Professor Boerne trägt das grosse Gefühl dennoch in seinem Herzen. Und im Jubiläumsjahr des Münsteraner Duos schaffen die beiden einen waschechten Krimi.

Urs Gredig moderiert seit zweieinhalb Jahren eine eigene Talk-Sendung. Noch immer wird er an seinem Vorgänger gemessen – und teils heftig kritisiert. Wir haben den SRF-Mann getroffen. 

Das Programmhighlight «Die Beschatter» läuft unter den Erwartungen – beim Schweizer Fernsehen ist man irritiert. Was hinter dem harzigen Start stecken könnte. 

Im Freiburger «Tatort» gings um eine Aussenseiterin, die nicht in die Gemeinde passt – es war blutig und doch beschaulich.

Margarethe von Trotta hat einen Film über die österreichische Autorin und deren Liebe zum Schweizer Schriftsteller Max Frisch vollendet. Sie sagt, wieso sie keine Schuldzuweisung vornehme und wie sie versucht, Frisch gerecht zu werden.

Eine Wahlhelferin wird ermordet. Fiese Wahltricks, Korruption und Machtspiele machen «Pleasantville» von Attica Locke zu einem brisanten Politthriller.

Die neue Festivalleiterin Marion Regenscheit setzt trendige Programmschwerpunkte und lässt auch Platz für Klassiker: Gäste wie Sybille Berg und Kim de L’Horizon treten neben Donna Leon und Klaus Merz auf.

Wer die Seiten von «Kains Knochen» richtig anordnet, kann Geld gewinnen. Allerdings ist das Rätsel schier unlösbar – bislang konnten es erst zwei Menschen knacken. 

Am Dienstagabend war der gefeierte Opernstar Rolando Villazón im Stadtcasino zu Gast. Das Publikum war sichtlich begeistert – man fragt sich nur, warum nicht mehr Leute kamen.

CHF 15.- Rabatt. Der kampferprobte Sternenkomödiant und das heldenhafte Tanzorchester zünden die Booster-Triebwerke ihrer intergalaktischen Entertainmentrakete und heben ab!

Ein Treffen mit Matty Healy, Sänger von The 1975 – nettester Ex-Junkie und Priester der Millennials. Frage: Was kann uns noch retten?

Am Freitag ging die Baloise Session 2022 mit einem Doppelkonzert von Holly Johnson und Morcheeba zu Ende. Ein stimmiger Abgang mit zwei sehr unterschiedlichen Exponenten der britischen Popmusik.

Als Autor von «Taxi Driver» gab er der Verzweiflung ein Gesicht. Nun stellt Paul Schrader am Filmfestival Basel «Bildrausch» sein jüngstes Werk vor.

Jennifer Coolidge war die «Milf» in der Komödie «American Pie» und wurde als Schauspielerin lange belächelt. Wie ihr mit der Serie «The White Lotus» ein Neustart gelungen ist.

Richard Fritschi hat einen Kinofilm über Mutter Teresa mit Spenden finanziert. Die Rolle der Missionarin spielt seine eigene Frau. 

Quentin Tarantino hat ein Buch über seine Kindheit geschrieben, über nächtliche Ausflüge mit seiner Mutter – und warum «Bambi» ihn traumatisiert hat.

Auf Einladung der Allgemeinen Musikgesellschaft Basel (AMG) kam der Pianist mit seiner Interpretation der Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach nach Basel.

Am Montagabend fand die dritte Ausgabe von «Don Boscos Garden» statt – mit Musik von Mahler, in einer lebenden, begehbaren Klanginstallation.

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Am Sonntag starteten in der Pauluskirche die diesjährigen Martinu-Festtage. Das älteste Basler Klassikfestival bleibt seiner Linie treu: vielseitig, fordernd, hartnäckig, aber letztlich versöhnlich.

Der Fotograf Kostas Maros hat die Veranstaltungen der «Association Cirque Noir» über Jahre hinweg begleitet. Die Bilder zeigen die avantgardistischen Performer in intimen Schnappschüssen.

Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.

Mit ihrem Kunstprojekt in der Schalterhalle des «Elsässerbahnhofs» machen die Schwestern Nesrin und Houda Bourbia auf Missstände in unserem Bildungssystem aufmerksam.

Sie sind das Feindbild einer ganzen Nation: Ein 700-seitiges Buch zeigt auf schockierende Weise den Einfluss der reichen Unternehmerfamilie Sackler auf. Die Spuren führen auch in die Schweiz.

Michael Willi, Verwaltungsratspräsident des Theaters, über den Wunsch nach mehr Werktreue und mehr Verständlichkeit – ein Wunsch, der aus einer Leserumfrage klar abzulesen war.

Das Zürcher Schauspielhaus sei zu woke und vergraule damit das Publikum, heisst es. Die Präsidentin der Stadtzürcher SVP und der Regiestar kreuzen argumentativ die Klingen.

In der Dialektkomödie, welche seit Freitag im Rasser-Theater zu sehen ist, geht es um Organspende und Liebesbeweise.

Derzeit läuft im Schauspielhaus eine Inszenierung des ersten deutschsprachigen Bestsellers, der ja in Basel gedruckt wurde. Unser Fazit: Schauen Sie sie sich unbedingt an.