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Freitag, 11. November 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Doku «Wenn’s eng wird» beleuchtet den Alltag auf einer jugendpsychiatrischen Station. Die Filmemacher Jan Sulzer und Deborah Neininger verzichten dabei auf narrative Effekthascherei.

«Einer muss sich Mühe geben: der Leser oder der Redaktor» lautete eine der Devisen des verstorbenen Journalisten und Autoren. 

Selten zuvor gab es im Internet so viele abwertende Kommentare wie über die trans Person Kim de l’Horizon, nachdem sie den Deutschen Buchpreis erhalten hatte. Die Gründe, warum sich viele provoziert fühlen.

Düde Dürst kann auf eine lange Karriere zurückblicken. Vor seinem Auftritt im Atlantis mit «Krokodil», erzählt er von der Musikbranche und einem Augenleiden, das ihm den Alltag erschwert.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.

Das Kokettieren mit Gewalt, das Gepose der Jungs, das (Drogen-)Elend der Vorstädte: wir haben es schon gesehen. Trotzdem geht einem diese schwedische Serie unter die Haut.

CHF 6.-  Rabatt. Trans Swiss Trail & Via Gottardo brachte Corrado Filipponi nochmals auf eine lange Reise zu Fuss durch die Schweiz.

Nach drei ernsten Romanen bringt uns die Engländerin mit «Unser Plan für die Welt» zum Lachen. Die streitbare Romancière und Tech-Insiderin, Mutter und Feministin über Dauerkrisen und den Sog der Macht.

Die Fortsetzung «Wakanda Forever» beweist: «Black Panther» ist die einzige Marvel-Reihe, die man mit Begeisterung schauen kann.

Für Athletinnen wie für Künstlerinnen gilt: Die eigenen Wurzeln hindern nicht am Vorwärtskommen, sondern können sogar beflügeln.

Das Programmhighlight «Die Beschatter» läuft unter den Erwartungen – beim Schweizer Fernsehen ist man irritiert. Was hinter dem harzigen Start stecken könnte. 

Im Freiburger «Tatort» gings um eine Aussenseiterin, die nicht in die Gemeinde passt – es war blutig und doch beschaulich.

Die Sozialsatire «The White Lotus» spielt im Luxusresort in Sizilien, «From Scratch» zeigt uns Romantik in Florenz. Inszenierungen eines Landes als Versprechen, das sich nie ganz einlöst.

In der SRF-Diskussionsrunde wurde über Gewalt an Kindern diskutiert – und ob die Schweiz wie die meisten anderen Länder ein Gesetz dagegen brauche. 

Eine junge Künstlerin wird an einem Strand in Tasmanien ermordet. Die Spur führt zu einem tödlichen Sturm vor zwölf Jahren – Beteiligte von damals geraten plötzlich in Verdacht.

Das kürzlich erschienene Buch über das Architekturbüro Buchner Bründler zeigt, wie umfassend die Architekten ihren Beruf verstehen.

Die kanadische Schriftstellerin interessiert sich auch in ihren Gedichten für Feminismus, Umweltschutz und die düsteren Aussichten für beides.

Winnetou-Debatte, Corona-Proteste und Diskussionen um kulturelle Aneignung: Warum sind Menschen so empört? Die Basler Soziologen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey haben zu dieser Frage ein Buch geschrieben, das selbst ihre Gegner mit Interesse lesen.

Ein früher Song von Patti Smith ist aus den meisten Streamingdiensten verschwunden. Was steckt dahinter?

Ob daheim beim Kochen, beim Pendeln oder Redenschreiben: Die Rektorin der Universität Basel hört viel Musik, vor allem Klassik und Michael Jackson. 

Krokodil waren Anfang der 1970er-Jahre eine der wenigen international erfolgreichen Rockbands aus der Schweiz. Nun kehrt Schlagzeuger und Sänger Düde Dürst mit einer neuen Besetzung nach Basel zurück. 

Alle schreiben über Lo & Leduc, aber kaum jemand über ihre Musik. Wir schaffen Abhilfe und hangeln uns von Song zu Song ihres neusten Albums «Luft». 

Als gewaltbereiter Behördenschreck versetzte der Bieler Rentner Peter Hans Kneubühl einst die Schweiz in Aufregung. Nun kommt seine Geschichte als Spielfilm ins Kino. 

Die erfolgreiche Netflix-Serie spielt nun in den Neunzigern, ein schlimmes Jahrzehnt für die britische Krone. Das Problem: Viele der Dargestellten leben noch.

Die Amerikanerin war nicht nur Schauspielerin, sondern auch Aktivistin. In ihrer Autobiografie beschreibt sie, wie schüchtern sie war und wie sie ihre Höflichkeit ablegte.

Mehr Serien, weniger Kino-Macht: Die Gruppe Swiss Fiction Movement hat ein paar Vorschläge für die Filmförderung. Der Bund nimmt sie zur Kenntnis.

Auf Einladung der Allgemeinen Musikgesellschaft Basel (AMG) kam der Pianist mit seiner Interpretation der Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach nach Basel.

Am Montagabend fand die dritte Ausgabe von «Don Boscos Garden» statt – mit Musik von Mahler, in einer lebenden, begehbaren Klanginstallation.

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Am Sonntag starteten in der Pauluskirche die diesjährigen Martinu-Festtage. Das älteste Basler Klassikfestival bleibt seiner Linie treu: vielseitig, fordernd, hartnäckig, aber letztlich versöhnlich.

Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.

Mit ihrem Kunstprojekt in der Schalterhalle des «Elsässerbahnhofs» machen die Schwestern Nesrin und Houda Bourbia auf Missstände in unserem Bildungssystem aufmerksam.

Sie sind das Feindbild einer ganzen Nation: Ein 700-seitiges Buch zeigt auf schockierende Weise den Einfluss der reichen Unternehmerfamilie Sackler auf. Die Spuren führen auch in die Schweiz.

Zwei Künstlerinnen mit Gespür für Zwischentöne stellen im Kunsthaus Baselland aus: Maude Léonard-Contant und Kelly Tissot.

Derzeit läuft im Schauspielhaus eine Inszenierung des ersten deutschsprachigen Bestsellers, der ja in Basel gedruckt wurde. Unser Fazit: Schauen Sie sie sich unbedingt an.

Pontus Lidberg rückt den Klassiker in die heutige Zeit und konfrontiert das Basler Publikum mit Themen wie Einwanderung, Klassen- und Kulturdifferenzen.

Im Herbst nächsten Jahres werden «Das Rheingold» und «Die Walküre» zur Aufführung kommen, ein Jahr darauf auch «Siegfried» und «Götterdämmerung». Ein gewaltiges Projekt.

Eine langjährige Moderedaktorin besucht eine Therapie, weil ihre Traumwelt allmählich verblasst und die junge Generation sie abschiessen will. Zum Schluss kommt alles anders als geplant. 

Die Sängerin Gal Costa ist gestorben, die in Brasilien viel mehr war als nur die erste Diva des Landes.

«Einer muss sich Mühe geben: der Leser oder der Redaktor» lautete eine der Devisen des verstorbenen Journalisten und Autoren. 

Selten zuvor gab es im Internet so viele abwertende Kommentare wie über die trans Person Kim de l’Horizon, nachdem sie den Deutschen Buchpreis erhalten hatte. Die Gründe, warum sich viele provoziert fühlen.

Das Kokettieren mit Gewalt, das Gepose der Jungs, das (Drogen-)Elend der Vorstädte: wir haben es schon gesehen. Trotzdem geht einem diese schwedische Serie unter die Haut.

Seit 11 Jahren leitet Beat Hächler das Alpine Museum in Bern. Unter ihm strebt es nach gesellschaftspolitischer Brisanz. Er will das Haus neu denken – und neu bauen.

Nach drei ernsten Romanen bringt uns die Engländerin mit «Unser Plan für die Welt» zum Lachen. Die streitbare Romancière und Tech-Insiderin, Mutter und Feministin über Dauerkrisen und den Sog der Macht.

Die Fortsetzung «Wakanda Forever» beweist: «Black Panther» ist die einzige Marvel-Reihe, die man mit Begeisterung schauen kann.

Wer war die Frau, die bis ins hohe Alter elfenhafte Jugendlichkeit ausstrahlte und deren Haus als «Wilder Westen der Berner Kunstszene» galt?

Neues aus der Berner Kultur im Ticker.

Für Athletinnen wie für Künstlerinnen gilt: Die eigenen Wurzeln hindern nicht am Vorwärtskommen, sondern können sogar beflügeln.

Die Berner Werkstatt für improvisierte Musik hat schon Stars hervorgebracht, aber auch viel Kritik auf sich gezogen. Was tut sie genau? Und warum ist Bern eigentlich eine Impro-Stadt?