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Dienstag, 25. Oktober 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In London und Potsdam haben Aktivistinnen Tomatensuppe und Kartoffelbrei auf wertvolle Kunstwerke gekippt. Nun sind auch Institutionen wie das Kunsthaus oder das Römerholz angespannt.

Statt sich für Filmrollen zig Kilos anzufuttern, steigen Stars wie Renée Zellweger, Brendan Fraser oder Sarah Paulson lieber in Fat Suits. Das kommt aber gar nicht gut an. 

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die prominenteste Autorin der Ukraine brach am Vorabend des russischen Überfalls zu ihrer «längsten Buchtour» auf. Sabuschko kritisiert den Westen und klärt über Putins Absichten auf.

Die neue Widmerzeile ist saisonal gefärbt. Schreiben Sie Ihre Worte dazu!

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Im September begeistern uns Romane über einen propofolabhängigen Arzt oder das Zusammenspiel von Vaterschaft und Männlichkeit, ein Krimi über ausgemusterte Geheimagenten und die Autobiografie der US-amerikanische Aktivistin Audre Lorde.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

An der Ballettschule Theater Basel soll während Jahren mit fragwürdigen Methoden unterrichtet worden sein. Die wichtigsten Punkte. 

Nach zehn Jahren Pause ist Fernsehrichterin Barbara Salesch wieder im Dienst. Und man stellt fest: Gerichtsshows sind besser als deren Ruf.

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

25 Jahre «Tatort» Köln – aber zum Jubiläum gönnen die beiden Currywurst-Fans Max und Freddy einer jungen Kollegin und ihrem Gegner eine Menge Spotlight.

Ein neuer True-Crime-Zweiteiler beschäftigt sich mit dem Kindermörder, der Schweizer Eltern jahrelang in Schrecken versetzte. Unbehelligt töten konnte er auch wegen der überforderten Polizei.

Heisser Onkel, scharfe Nichte: Eine inzestuöse Beziehung in der Hit-Serie löst gerade einen weltweiten Hype aus. Was das Publikum daran so fasziniert.

Beim Frankfurter Team ging es um psychedelische Experimente sowie Filme des Terminators – das kam nicht gut.

Der ukrainische Autor hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten. In seiner Dankesrede erklärt er, wieso die Ukrainer für den Frieden kämpfen müssen. 

Kim de l’Horizon aus der Schweiz gewann in dieser Woche die wichtigste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur. Bei der Preisverleihung solidarisierte sich Kim de l’Horizon mit den Frauen im Iran. Und will nun mit Ueli Maurer ein Bier trinken gehen. 

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Manche sehen bei Kim de l’Horizon gerne den Rock und die Schminke. Doch das Schweizer Romandebüt «Blutbuch» ist viel zu gut, als dass die Inszenierung derart betont werden müsste. Der Deutsche Buchpreis ist hochverdient.

Der Schauspieler und Drehbuchautor Billy Eichner ist die Schlüsselfigur in der ersten schwulen Liebesgeschichte eines grossen Hollywoodstudios.

«Smile» ist die Nummer eins der Schweizer Kinocharts und verstört offenbar reihenweise Teenager auf Tiktok. Hype oder neue Horror-Benchmark?

Mit dem Horrorfilm «Halloween Ends» erreicht der Fachkräftemangel das Serienmördergeschäft: Ein Nachwuchs-Messerstecher beharrt auf seiner Work-Life-Balance.

François-Henri Lavanchy-Clarke brachte das Kino in die Schweiz und die Schleichwerbung ins Kino. Ein filmreifes Leben.

Ein Querschnitt durch die Hitparaden in der Schweiz und den USA zeigt: Die erfolgreichsten Acts im Popgeschäft sind vielfältig wie kaum zuvor. Cleveres Marketing oder Zeitenwende?

Die amerikanische Sängerin erkundet auf ihrem neuen Album die Nacht – und natürlich wieder intensiv sich selbst. Beides ist fantastisch.

Gegen Zionisten, für Palästina, gegen die Ukraine, für Russland. Warum Roger Waters, der alle diplomatischen Tabus bricht, nächsten April trotzdem wieder in Zürich spielen soll.

Was gibt es denn Schöneres, als Menschen dabei zu erleben, wie sie aufrichtig glücklich sind? Eben. Über das neue Album der Red Hot Chili Peppers.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Am Opernhaus Zürich geht das Wagner-Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» mit der «Walküre» in die zweite Runde. 

Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.

Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?

Die Art Basel ist jetzt auch in Paris. «Paris+ by Art Basel» ist klein, fein und schon nach dem ersten Verkaufstag ein Erfolg. Aber jetzt muss die Messe in Basel ihr Profil schärfen.

Josef Helfenstein, Direktor des Kunstmuseums Basel, über den Umgang mit Kunst, die vom Museum in der Nazizeit erworben worden ist.

Die Fotografie muss ihre Sujets in der realen Welt finden, die Malerei nicht. So erfasst sie Bereiche, die der Kamera verwehrt bleiben – Stimmungen oder Geisteshaltungen etwa.

Der Schweizer Fotograf und Künstler Kurt Caviezel kennt Links zu 100’000 Webcams – und kann ihre Bilderströme lesen.

Tänzerinnen und Tänzer berichten von ihrer Ausbildungszeit an der Ballettschule Theater Basel. Bei einigen von ihnen haben die Methoden offenbar bleibende Schäden hinterlassen.

Der Zürcher Hausregisseur Christopher Rüping hat am Pfauen die Klage über die Endlichkeit mit einem tollen Ensemble in eine tröstlich beschwingte Form gegossen.

Herrscht an Theaterhäusern eine Diktatur der Ideologie? Sebastian Rudolph vom Schauspielhaus Zürich stiess die Debatte an. Nun will er mit der Diversitätsbeauftragten Yuvviki Dioh einiges geraderücken.

Die neue Trägerin des grossen Schweizer Theaterpreises will weniger Triggerwarnungen und Untergangsängste an den Schauspielhäusern, dafür mehr Biss und Engagement für die Jugend.

Statt sich für Filmrollen zig Kilos anzufuttern, steigen Stars wie Renée Zellweger, Brendan Fraser oder Sarah Paulson lieber in Fat Suits. Das kommt aber gar nicht gut an. 

Der Berner Pianist ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Er bereicherte das Konzertleben in Bern mit Kammermusikreihen, in denen er insbesondere einen Fokus auf das schweizerische Musikschaffen legte.

Die prominenteste Autorin der Ukraine brach am Vorabend des russischen Überfalls zu ihrer «längsten Buchtour» auf. Sabuschko kritisiert den Westen und klärt über Putins Absichten auf.

An der Ballettschule Theater Basel soll während Jahren mit fragwürdigen Methoden unterrichtet worden sein. Die wichtigsten Punkte. 

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Nach zehn Jahren Pause ist Fernsehrichterin Barbara Salesch wieder im Dienst. Und man stellt fest: Gerichtsshows sind besser als deren Ruf.

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

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Fünf Jahre nach #MeToo stolpert Bühnen Bern über einen Fall von sexueller Belästigung. Hat die Bewegung im Kulturbereich etwas bewirkt? Sie zeigt jedenfalls, wie anfällig dieser ist.

Werner Ryser erzählt die Geschichte von Simon, dem Emmentaler Auswanderer, der seinen Traum, in Grusinien Grossbauer zu werden, verwirklicht hat.

Beat-Man sieht in ihm einen musikalischen Seelenverwandten: Der 18-jährige Milan Slick mischt die Musikszene auf und schützt sich vor gut gemeinten Ratschlägen.