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Samstag, 22. Oktober 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Schauspieler und Drehbuchautor Billy Eichner ist die Schlüsselfigur in der ersten schwulen Liebesgeschichte eines grossen Hollywoodstudios.

Eine Gruppe dunkelhäutiger Künstler besetzt ein Zürcher Theater und wirft der Leitung Rassismus vor – obschon eine der Leiterinnen selber dunkelhäutig ist. Niemand getraut sich, durchzugreifen.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Im stillgelegten Bahnhof Alvaneu an der Albula-Linie in Graubünden kann man seit kurzem als Feriengast logieren.

Die neue Widmerzeile ist saisonal gefärbt. Schreiben Sie Ihre Worte dazu!

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Im September begeistern uns Romane über einen propofolabhängigen Arzt oder das Zusammenspiel von Vaterschaft und Männlichkeit, ein Krimi über ausgemusterte Geheimagenten und die Autobiografie der US-amerikanische Aktivistin Audre Lorde.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

#MeToo gehört zu den wichtigsten gesellschaftspolitischen Bewegungen der letzten Jahre. Doch die Weigerung, auch über die unerfreulichen Aspekte zu diskutieren, könnte ihre Errungenschaften zunichtemachen.

«Smile» ist die Nummer eins der Schweizer Kinocharts und verstört offenbar reihenweise Teenager auf Tiktok. Hype oder neue Horror-Benchmark?

Eine schwere Krankheit führt den bekannten Berner Fotografen Reto Camenisch von Schwarzweissfotografien zur Farbe – und zu einem neuen Sehen.

Ein neuer True-Crime-Zweiteiler beschäftigt sich mit dem Kindermörder, der Schweizer Eltern jahrelang in Schrecken versetzte. Unbehelligt töten konnte er auch wegen der überforderten Polizei.

Heisser Onkel, scharfe Nichte: Eine inzestuöse Beziehung in der Hit-Serie löst gerade einen weltweiten Hype aus. Was das Publikum daran so fasziniert.

Beim Frankfurter Team ging es um psychedelische Experimente sowie Filme des Terminators – das kam nicht gut.

«Babylon Berlin» hat ein neues Genre begründet. Die vierte Staffel zeigt, wie souverän die Rekordproduktion das Feld beherrscht.

Kim de l’Horizon aus der Schweiz gewann in dieser Woche die wichtigste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur. Bei der Preisverleihung solidarisierte sich Kim de l’Horizon mit den Frauen im Iran. Und will nun mit Ueli Maurer ein Bier trinken gehen. 

Manche sehen bei Kim de l’Horizon gerne den Rock und die Schminke. Doch das Schweizer Romandebüt «Blutbuch» ist viel zu gut, als dass die Inszenierung derart betont werden müsste. Der Deutsche Buchpreis ist hochverdient.

Der ukrainische Präsident schaltete sich per Videobotschaft an der Buchmesse in Frankfurt zu, mit eindringlichen Worten.

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Mit dem Horrorfilm «Halloween Ends» erreicht der Fachkräftemangel das Serienmördergeschäft: Ein Nachwuchs-Messerstecher beharrt auf seiner Work-Life-Balance.

François-Henri Lavanchy-Clarke brachte das Kino in die Schweiz und die Schleichwerbung ins Kino. Ein filmreifes Leben.

Schauspieler Bill Murray soll auf dem Filmset eine Assistentin geküsst und ihr nun 100’000 Dollar bezahlt haben.

Der schwedische Filmprovokateur über grausige Szenen, Karl Marx und nette russische Reiche. 

Die amerikanische Sängerin erkundet auf ihrem neuen Album die Nacht – und natürlich wieder intensiv sich selbst. Beides ist fantastisch.

Gegen Zionisten, für Palästina, gegen die Ukraine, für Russland. Warum Roger Waters, der alle diplomatischen Tabus bricht, nächsten April trotzdem wieder in Zürich spielen soll.

Was gibt es denn Schöneres, als Menschen dabei zu erleben, wie sie aufrichtig glücklich sind? Eben. Über das neue Album der Red Hot Chili Peppers.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Am Opernhaus Zürich geht das Wagner-Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» mit der «Walküre» in die zweite Runde. 

Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.

Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?

Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.

Die Art Basel ist jetzt auch in Paris. «Paris+ by Art Basel» ist klein, fein und schon nach dem ersten Verkaufstag ein Erfolg. Aber jetzt muss die Messe in Basel ihr Profil schärfen.

Josef Helfenstein, Direktor des Kunstmuseums Basel, über den Umgang mit Kunst, die vom Museum in der Nazizeit erworben worden ist.

Die Fotografie muss ihre Sujets in der realen Welt finden, die Malerei nicht. So erfasst sie Bereiche, die der Kamera verwehrt bleiben – Stimmungen oder Geisteshaltungen etwa.

Der Schweizer Fotograf und Künstler Kurt Caviezel kennt Links zu 100’000 Webcams – und kann ihre Bilderströme lesen.

Der Zürcher Hausregisseur Christopher Rüping hat am Pfauen die Klage über die Endlichkeit mit einem tollen Ensemble in eine tröstlich beschwingte Form gegossen.

Herrscht an Theaterhäusern eine Diktatur der Ideologie? Sebastian Rudolph vom Schauspielhaus Zürich stiess die Debatte an. Nun will er mit der Diversitätsbeauftragten Yuvviki Dioh einiges geraderücken.

Die neue Trägerin des grossen Schweizer Theaterpreises will weniger Triggerwarnungen und Untergangsängste an den Schauspielhäusern, dafür mehr Biss und Engagement für die Jugend.

20 Prozent weniger Abonnements als vor der Pandemie hat das Theater Basel. Von Wien über Hamburg bis Zürich klagt man. Was ist da los?

Der Schauspieler und Drehbuchautor Billy Eichner ist die Schlüsselfigur in der ersten schwulen Liebesgeschichte eines grossen Hollywoodstudios.

Eine Gruppe dunkelhäutiger Künstler besetzt ein Zürcher Theater und wirft der Leitung Rassismus vor – obschon eine der Leiterinnen selber dunkelhäutig ist. Niemand getraut sich, durchzugreifen.

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Neonazis störten in Zürich eine Veranstaltung für Kinder. Die Empörung darüber blieb aus. Das darf nicht sein.

Kim de l’Horizon erlangt mit dem Deutschen Buchpreis auf einen Schlag eine riesige Bekanntheit. Es ist die märchenhafte Geschichte von einem Menschen, der gewissermassen in Flammen steht.

Sie gehört zu den gefragtesten Schauspielerinnen des Landes. Jetzt spielt Esther Gemsch die Rentnerin Alice im Film «Die goldenen Jahre». Wieso das für die 66-Jährige eine Traumrolle ist und wie sie mit dem Älterwerden umgeht.

Die amerikanische Sängerin erkundet auf ihrem neuen Album die Nacht – und natürlich wieder intensiv sich selbst. Beides ist fantastisch.