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Mittwoch, 05. Oktober 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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«Let The World Be A Good Place» heisst das neue Album der Bündner Band From Kid. Es handelt sich um eine spannende Mischung von Melodien, neuartigen Beats und traumwandlerischen Texten.

Ohne die Beatles gäbe es die Popmusik heute nicht so, wie es sie gibt. Heute vor 60 Jahren veröffentlichten sie ihre erste Single. Wie gut wisst ihr über die Band Bescheid?

Die Luzerner Mundart-Popband Hecht tritt am Freitag, 7. Oktober, im «Loucy» in Chur auf. Sänger Stefan Buck erzählt im Interview über seinen beruflichen Spagat und seine Erfahrungen als Musiker.

Vom 7. bis 9. Oktober findet in Poschiavo das Festival «Lettere dalla Svizzera alla Valposchiavo» statt. Die Veranstaltung ist ganz der Schweizer Literaturproduktion in den vier Landessprachen gewidmet.

Mit dem Programm «Brass & Light» hat Graubünden Brass in die Stadthalle in Chur geladen. Gefeiert wurde das 30-Jahr-Jubiläum der Formation.

Im Churer Grossratssaal hat die Premiere des Stücks «Gott» in der Inszenierung von Barbara-David Brüesch stattgefunden. Ein nachhaltiger Theaterabend.

In Filzbach ist am Freitag eine dauerhafte Ausstellung zum Unesco-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona eröffnet worden. Eine Ausstellung, die eigentlich kurz vor dem Flammentod stand.

Das Bündner Kulturfestival Origen startet in seine neue Spielzeit – die letzte mit dem roten Turm als Aufführungsort.

Mit einem bunten Unterhaltungsabend und einer Erstaufführung feiert die Musikgesellschaft Pany am Samstag, 1. Oktober, ihr 100-jähriges Bestehen.

In der Musikwelt gibt es wohl kaum einen Monat, der so häufig in Songs eine Rolle spielt wie der September. Grund genug, uns diese Songs am Monatsende noch einmal ins Gedächtnis zu rufen.

Annick Langlotz steht mit ihrer «One Woman Show» zum ersten Mal alleine auf einer Theaterbühne. Die Musikerin erklärt, warum sie als Künstlerin ihren Weg gefunden hat und was sie antreibt, ständig Neues auszuprobieren.

Eigentlich hat die surselvische Rockband Galiots ihr Album «Crappa da fiug» schon 2020 veröffentlicht. Die Pandemie verhinderte damals eine CD-Taufe. Jetzt wird der Akt nachgeholt.

Der zweite Qualifikationsanlass des Musikwettbewerbs Bandxost findet diesen Samstag in Chur statt. Fünf der sechs teilnehmenden Bands stammen aus Graubünden.

Die Videoarbeiten von Judith Albert verwandeln die Galerie Luciano Fasciati in Chur derzeit in einen verträumt anmutenden Raum.

Gianna Olinda Cadonau erhält für ihr unveröffentlichtes Manuskript «Feuerlilie» den Studer/Ganz-Preis. Damit verbunden ist eine Publikation im Lenos Verlag.

Der Verein Theater Produktion Chur führt Neil Simons US-Erfolgsstück «Gerüchte, Gerüchte» in Mundart und auch sonst leicht angepasst auf. Dabei stehen Schauspielprofis und Laien auf der Bühne.

Aus der Schlagerszene ist er nicht wegzudenken. Roberto Blanco war der Star an der Schlagerparade 2022. Wir haben ihm vor seinem Auftritt auf den Zahn gefühlt.

Das Bündner Instrumental-Trio Calabrun präsentiert sein erstes Album «Azur». Im Mittelpunkt steht der sanfte, warme Klang der Handpan.

Gewohnt grotesk erzählt Gion Mathias Cavelty in seinem neuen Roman «Lucifer» von den Abenteuern eines Churer Findelkinds. Doch eigentlich geht es um Kritik an der Vereinsmeierei bei den Freimaurern.

Nach zweijähriger Pause ist die Schlagerparade am Samstag wieder durch Chur gezogen. Zahlreiche Schlagerfans sahen zum 25-Jahr-Jubiläum 19 Hossamobile und über 100 andere Fahrzeuge.

Er war lange der beliebteste Bestatter der Schweiz, spielte bereits auf unzähligen Bühnen noch unzähligere Rollen und ist aus Film und Fernsehen bekannt: Mike Müller stellt sich unseren Fragen.

In seiner neusten Erzählung zeichnet der Bündner Autor Andri Perl das Bild eines modernen Engadiner Dorfes.

Roberto Blanco ist Stargast der Churer Schlagerparade. Der 85-Jährige erklärt im Interview, warum Schwarzsein für ihn die beste Werbung ist.

Das Theater Chur ist am Mittwoch in seine neue Spielzeit gestartet. Statt nur mit einem Eröffnungsabend erstreckt sich der Saisonstart diesmal jedoch fast bis Ende Monat.

Die rätoromanische Autorin Leta Semadeni hat ihre Werke und Materialien dem Schweizerischen Literaturarchiv übergeben.

Der Puschlaver Komponist Oreste Zanetti wäre heute 100 Jahre alt geworden. Vor allem bei den Chören ist er unvergessen.

Der Schwander Sämi Ortlieb ist begeisterter Freeskier und Filmemacher. Nun hat er mit «Manöver» einen Filmpreis gewonnen. Der kreative Film stösst im Internet auf Begeisterung.

Mit «Es war einmal ein Hotel» präsentieren die Berliner Regisseurin Adriana Altaras und die Gruppa da teater Ftan ein gemeinsames Theaterstück in einem geschlossenen Grandhotel.

Über den Meister der Farben aus der Bergeller Künstlerfamilie ist jetzt eine umfangreiche Biografie erschienen. Das Werk von Marco Giacometti bietet einen grandiosen Einblick in das Leben des Malers.

Im Anna-Göldi-Museum in Ennenda wird dessen fünfjähriges Bestehen am nächsten Wochenende gefeiert – mit einem Tag der offenen Tür und verschiedenen Anlässen.

Während Dreharbeiten war Halyna Hutchins tödlich verletzt worden. Zum Prozess kommt es nicht, der Film wird zu Ende gedreht werden – und der Witwer als ausführender Produzent mitwirken.

Michael Mann gibt seinem Kultfilm «Heat» nach 27 Jahren ein Sequel. «Heat 2», zusammen mit der Krimiautorin Meg Gardiner geschrieben, ist gleichzeitig Vorgeschichte und Fortsetzung. 

20 Prozent weniger Abonnements als vor der Pandemie hat das Theater Basel. Von Wien über Hamburg bis Zürich klagt man. Was ist da los?

Der Rapper und Designer präsentiert seine neue Modekollektion – und beschwört wegen eines Shirts einen Rassismus-Skandal herauf. Was ist da dran?

Die Schweizer Schauspielerin hat der Bond-Reihe zum Erfolg verholfen. Doch dafür erhält sie von der Produzentenfamilie kaum Anerkennung, wie sie in einem neuen Interview sagt.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Im September begeistern uns Romane über einen propofolabhängigen Arzt oder das Zusammenspiel von Vaterschaft und Männlichkeit, ein Krimi über ausgemusterte Geheimagenten und die Autobiografie der US-amerikanische Aktivistin Audre Lorde.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Er ist zurück bei der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» und tritt in Zürich auf. Hier nimmt Bohlen zu seiner Absetzung Stellung und verrät, wieso er erwägt, in die Schweiz zu ziehen.

Die Bergarbeitertochter setzte sich in einer Männerwelt durch und eroberte mit ihren trotzigen Songs Amerika. Dabei war ihr Leben eher Kriegsbericht als Liebesgeschichte.

Die Wiener Indie-Rocker von Wanda haben ein neues Album – es erscheint nur Tage nach dem Tod ihres Keyboarders.

Der Kannibale Jeffrey Dahmer war so berüchtigt wie berühmt. Jetzt hat der Streamingdienst ihm eine Serie gewidmet – und die hat ein echtes Problem.

Exorzismus in Wien – da kommt selbst das herrliche Kommissarenduo an die Grenzen. Und der Film sowieso.

Nach Krebs und Covid ist der Dude zurück: Mit 72 Jahren brilliert Jeff Bridges in der Serie «The Old Man» als Actionstar.

Der Netflix-Film «Blonde» will den Kult um die Schauspielerin ergründen. Und zeigt sie doch wieder nur als Opfer.

Bloss fünf Prozent der Autorinnen und Autoren können vom Verkauf ihrer Bücher leben. Eine neue Studie zeigt, wie sehr sie sich dem Markt anpassen müssen. 

Vielen fällt es schwer, über ihre Beziehungen zu reden. Unsere Autorin hat die Bücher der verstorbenen Literaturwissenschaftlerin bell hooks zurate gezogen. Ein fiktives, aber sehr wahres Gespräch.

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Um einen Mord vor 40 Jahren und bedrohliche familiäre Verwicklungen von damals und heute geht es im Thriller «Die Vergessene» der Bestsellerautorin Karin Slaughter.

Revolution in der Käsediktatur: Die Premiere des Schweizer Trash-Films «Mad Heidi» war ein Gaudi. 

Die Versprechen waren gross: Mehr Stars, mehr Handschrift, mehr Diversität. Wieviel konnte das Zurich Film Festival einlösen?

Mit Luca Guadagnino zeichnet das Zurich Film Festival zum zweiten Mal in Folge einen italienischen Filmregisseur aus. Das hat gute Gründe, aber auch einen gewaltigen Haken. 

Oscarpreisträger Eddie Redmayne erzählt bei seinem zweiten Besuch am Zurich Film Festival von seinen Anfangszeiten und Tücken seines Berufs.

Keine Band hat die Verhältnisse ihrer Zeit so treffend brutal vertont wie diese Punks. Darum verbrannten sie auch so schnell, wie die Miniserie von Danny Boyle zeigt. 

Die Serie «Pistol» von Danny Boyle beleuchtet Aufstieg und Fall der berühmtesten Punkband der Welt.

Sie ist radikal, wild, und eigentlich immer vorne dabei: Die kanadische Musikerin über Fans, denen sie die Finger brechen wollte – und darüber, was sie inzwischen von Madonna hält.

Ihre Texte sind eingängig und witzig. Ihre Lieder Ohrwürmer. Ihre Auftritte begehrt. Zwei Generationen der Familie Hassler musizieren munter miteinander.

Am Opernhaus Zürich geht das Wagner-Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» mit der «Walküre» in die zweite Runde. 

Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.

Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?

Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.

Auf dem Markt der digitalen Kunst tauchen Kunstwerke mit Rekordpreisen auf, an denen Sammlerinnen nur Anteile erwerben können. Und niemand weiss, wer hinter diesen NFTs steckt.

Vor acht Jahren erlebte Südkorea die grösste Katastrophe in der jüngeren Geschichte des Landes. Die Dichterin Kim Hyesoon verwandelte das Trauma in Erkenntnis.

Ein Gespräch über Frauen und Kunst mit Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen, die zu diesem Thema im Aargauer Kunsthaus eine grosse Schau macht.

Die Flut der Bilder macht das Leid in der Ukraine und anderswo zu anonymen Ereignissen. Ein Kriegsbild von Rubens oder Picasso dagegen bleibt hängen – und wirkt. 

Es sei unhaltbar, dass der beschuldigte Probenleiter bei Bühnen Bern im Haus bleiben könne, sagt Salva Leutenegger vom Berufsverband für Darstellende Künste.

In der Schiffbauhalle ist ein Wald gewachsen und die Uraufführung von «Border», in der Regie von Christopher Rüping. Was fürs Lagerfeuer.

Nicolas Stemann inszeniert Sophokles «Ödipus Tyrann» minimalistisch und wuchtig zugleich. Die beiden Schauspielerinnen kassierten stehende Ovationen.

Als verschupfter Hinterwäldler wurde Peter Freiburghaus mit dem Duo Fischbach berühmt. Nun ist der Berner Schauspieler mit 75 Jahren verstorben.