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Mittwoch, 21. September 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Schwander Sämi Ortlieb ist begeisterter Freeskier und Filmemacher. Nun hat er mit «Manöver» einen Filmpreis gewonnen. Der kreative Film stösst im Internet auf Begeisterung.

Mit «Es war einmal ein Hotel» präsentieren die Berliner Regisseurin Adriana Altaras und die Gruppa da teater Ftan ein gemeinsames Theaterstück in einem geschlossenen Grandhotel.

Im Vorfeld der Weltfilmtage Thusis 2022 tourt dieses Jahr der bolivianische Film «Utama» von Alejandro Loayza Grisi durch die Region. 

Über den Meister der Farben aus der Bergeller Künstlerfamilie ist jetzt eine umfangreiche Biografie erschienen. Das Werk von Marco Giacometti bietet einen grandiosen Einblick in das Leben des Malers.

Im Anna-Göldi-Museum in Ennenda wird dessen fünfjähriges Bestehen am nächsten Wochenende gefeiert – mit einem Tag der offenen Tür und verschiedenen Anlässen.

Die kurz vor Corona neugegründete Opera Engiadina hat jetzt das lange geplante Chorkonzert in Pontresina gegeben. Ganz parat waren die Sänger noch nicht. Dafür glänzte das Bündner Orchester.

Der Orchesterverein Chur widmet sein aktuelles Herbstkonzert ausschliesslich französischer Musik. Warum? Weil sie gefällt.

Der Prättigauer Bruno Flütsch hat am Freitagabend bei der deutschen Musikshow «The Voice of Germany» mit seiner Stimme und seinem Auftreten überzeugt. Damit schafft er es über die Battles hinaus.

Am Wochenende beginnen auf dem Theaterplatz in Chur Aufbauarbeiten für Polenta 7000. Nach zwei Ausführungen am Stadtrand gastiert die Veranstaltung erstmals in der Innenstadt.

Es spriessen derzeit Superheldenfilme von Marvel und DC aus der Erde wie nie zuvor. Auf welche Projekte ihr euch im Herbst und Winter noch freuen dürft, seht ihr hier. 

Wenn Rita Cavegn und Reto Bernetta von der Churer Klibühni ihren Abschied nehmen, hinterlassen sie ein geordnetes Haus. Das neue Leitungsduo Ursina Trautmann und Jann Clavadetscher wird dennoch durchlüften.

So gut wie ein Krimi: Der ebenso lesenswerte wie spannende Roman «Vom Gehen und Bleiben» erzählt, was es heisst, mit Naturgefahren leben zu müssen.

Anna Erhard hat mit «Campsite» ihr zweites Album veröffentlicht. Begleitet von leichten Melodien singt die in Berlin lebende Bündnerin über Alltag und Ausbrüche.

Bereits zum zweiten Mal ist die Sala Viaggiatori in Castasegna nicht nur Haltestelle des Postautos, sondern auch Ausstellungsraum. «Fragile» zeigt Glas in vielen Facetten.

Am Samstag, 24. September, empfangen Glarus Süd, Glarus und Glarus Nord gleich mehrere Sennten. Umrahmt werden die Alpabfahrten von einem kleinen Festprogramm.

Zwischen Weltmusik und Jazz wandernd, hat die Bündner Formation Kouglof einen langen Atem bewiesen. Bei einem launigen Auftritt in Chur präsentierte sie nun ihr neustes Album «Fernsicht».

Vom 14. bis 18. September findet zum siebten Mal das Piz Amalia Music Festival statt. Ein Festival, das die Freundschaft zwischen den Niederlanden und dem Unterengadin feiert.

Am Samstag hat mitten in der Churer Altstadt das Musikfestival Arcas Rock stattgefunden. Die Verantwortlichen ziehen ein sehr positives Fazit. Insbesondere das Line-up konnte überzeugen. 

Die Theaterbrüder Christian und Beni Hunziker gastieren am 15. und am 16. September mit ihrem neusten Stück «Zwischen Geschichten» im Fabriktheater in Schwanden.

Die herrlich komische Abschieds-Revue für das alte Führungsduo ist gestartet. Jetzt folgen die Promi-Gastspiele.

Mit der 13.  Ausgabe erscheint die Literaturzeitschrift «Täxtzit» zum letzten Mal. Der Herausgeber Arno Seeli aus Pratval blickt auf schöne, aber auch herausfordernde Jahre zurück.

Das Bundesamt für Kultur vergibt einen der Schweizer Preise Darstellende Künste an die Puschlaverin Paola Gianoli.

Der frühere SP-Politiker Andrea Hämmerle hat die Geschichte seines wahrlich besonderen Hauses aufgeschrieben. Die «Rietberger Saga» ist ein sehr persönlicher Gang durch die Jahrhunderte.

Ist ein begleiteter Freitod ethisch vertretbar? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Theaterstück «Gott», das Ende Monat Premiere feiert, und zwar – ungewöhnlich genug – im Churer Grossratssaal.

Am Samstag findet in Chur das Musikfestival Arcas Rock statt. Das mit Bündnern gespickte Line-up wird ergänzt durch Bands, die schon international von sich Reden gemacht haben.

Der Stadtrat hat ein Förderprogramm für junge Bands lanciert, um ihnen die Chance für Auftritte zu geben. Nun finden die ersten Konzerte im Rahmen des Projekts statt.

Am Sonntag hat in der Postremise Chur die Premiere des Stücks «White Old Men – eine Totenmesse» stattgefunden. Ein humorvoller Abend mit der Tendenz zur Selbstbeweihräucherung.

In «Drii Winter» des Schweizer Regisseurs Michael Koch spielt der Bergbauer Simon Wisler aus Parpan eine der beiden Hauptrollen. Der Film geht ins Rennen um eine Oscar-Nominierung.

Musik-Kabarettist Flurin Caviezel lädt neu jeden ersten Mittwoch im Monat in den Marsölsaal in Chur. Das Ziel: Alle singen gemeinsam Lieder.

Die zweite Ausgabe des Kulturfestivals Lottis in Jona bot einen spannenden Mix aus Theater, Geschichte, Comedy und Open-Air-Musik. Zuerst glänzten lokale Künstler. Zuletzt folgte Dodos als Höhepunkt.

In Basel haben Bauprojekte eine kurze Halbwertszeit. Nirgends wird so gerne nachgebessert und optimiert wie am Rheinknie. Muss das so sein?

In «Blutrodeo» erzählt Frauke Buchholz von blutiger Rache, Umweltsünden im Indianer­reservat und betagten Vietnam­veteranen.

Franco Riccardi ist mit seinem Restaurant Ceresio eine feste Grösse in der regionalen Beizenszene. Aus Dankbarkeit für sein Glück sammelt er für jene, denen es nicht so gut geht.

Es begann mit «stay woke» und endete im «Woke-Wahnsinn»: Was bedeutet der Ausdruck eigentlich? Eine Klärung.

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Ein Gespräch über Frauen und Kunst mit Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen, die zu diesem Thema im Aargauer Kunsthaus eine grosse Schau macht.

«Quick March» heisst das Jubiläumsbuch nach 15 Ausgaben des Basel Tattoo. In knapp 100 kurzen Episoden wird rekapituliert, was es am Grossanlass alles zu erleben gab.

Alla Pugatschowa war zu Sowjetzeiten ein Idol, das selbst Zensurversuche der damaligen Partei überlebte. Jetzt wendet sie sich gegen die Regierung – weil diese ihren Mann zensiert.

Wie man in 2000 Jahren über unseren Nationalheiligen sprechen wird. 

Am Opernhaus Zürich geht das Wagner-Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» mit der «Walküre» in die zweite Runde. 

Die preisgekrönte Serie mit den Stars Moritz Bleibtreu und Lars Eidinger erzählt die unglaubliche Geschichte der gefälschten Hitler-Tagebücher. Ein Ereignis des Free-TV.

Im neuen Stuttgarter Fall ermitteln die Kommissare wegen Fahrerflucht – und beginnen, an ihrem Beruf zu zweifeln.

Wer vor 100 Jahren durch ein Baselbieter Dorf ging, wurde vom Klappern der Webstühle begleitet. Ein Film beleuchtet die beschwerliche Arbeit, welcher jeder Einwohner einst nachging.

Medienforscher Denis Newiak hat zum Thema Blackout ein Buch verfasst. Wir wollten von ihm wissen, wie sich die Menschen im Falle eines Stromausfalls verhalten – und ob man aus Katastrophenfilmen etwas lernen kann.

Die französische Autorin Virginie Despentes wagt es in ihrem neuen Roman, einem sexistischen Autor ebenso eine Stimme zu geben wie seinen Opfern. Auf die Longlist des wichtigsten Literaturpreises hat sie es damit nicht geschafft.

Der schwedische Autor Jens Liljestrand lässt in seinem Buch die Wälder brennen und zeichnet damit ein sehr gegenwärtiges Porträt unserer Gesellschaft. 

Ein Klimaschützer ist tot, ein Klimasünder ebenso, beide erschossen. Im Krimi «Basler Gleichstand» entwickelt sich ein Bubenstreich zu einem tödlichen Unentschieden.

Er rückte die spanische Literatur wieder ins Zentrum des internationalen Interesses. Zum Tod des bedeutendsten Schriftstellers der Nach-Franco-Ära.

Ed Sheeran, der rote Wuschelkopf mit den Ohrwürmern, hat am Freitag in Zürich 48’000 Fans mit seinen Songs begeistert. 

Die Gründer des Quartiercircus Bruderholz und «Das Zelt»-Direktoren haben sich für die BaZ auf eine «Schnittmenge» von Lieblingsliedern geeinigt.

Am Freitag erhält der Basler Schlagzeuger Fritz Hauser den Schweizer Musikpreis. Und wir hören die exzellenten Remasters von Circus, seiner ersten Band.

Der erfolgreichste Country-Sänger aller Zeiten hat sich nach 25-jähriger Pause wieder nach Irland gewagt – und elektrisiert 400’000 Fans.

Die Britin ist für provokative Rollen auf der ganzen Welt bekannt – und interessiert sich beim Telefongespräch über ihren aktuellen Film «Juniper» auch für Bern.

In der Realverfilmung des Disney-Klassikers «Little Mermaid» ist Arielle schwarz. Auf rassistische Kommentare folgt nun der Jubel. Recht so. 

Eine Frau klagt vor Gericht gegen die Verfilmung ihrer Lebensgeschichte. Sie gewinnt – mit einer erstaunlichen Begründung.

Jean-Luc Godard ist mit 91 Jahren gestorben. Der französisch-schweizerische Regisseur war die Ikone der Nouvelle Vague – doch nicht alle seine Filme sind gut gealtert.

Ist es noch opportun, Musik von russischen Komponisten zu spielen angesichts der Weltlage? Hans-Georg Hofmann, künstlerischer Direktor des Orchesters, sagt Ja und erklärt, warum.

Edvard Griegs Musik für vier Hände an der neuen Metzler-Orgel im Musiksaal – Ibsens Text, gelesen für Kinder.

Ende Oktober übernimmt die Stiftung Martinskirche den Betrieb. Erste Umbauten sind bereits initiiert – darunter ein neues Sitzplatzkonzept sowie eine seitlich angebaute WC-Anlage.

Mit dem ehrgeizigen Event «A Basel Night at the Proms» will Veranstalterin Beverley Worboys den besonderen Geist des Londoner Kult-Events nach Basel bringen.

Jürg Kreienbühls Werk liest sich wie eine Chronik vergangener Zeiten und ist trotzdem zeitgemäss.

Zwei Ausstellungen im Museum Tinguely und im HEK widmen sich dem Thema Mensch und Umwelt. Es lohnt sich, «Territories Of Waste» und «Earthbound» in einem Zug anzuschauen.

Müssen Bilder aus einer jüdischen Sammlung, die in Berlin zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft gekauft worden sind, den Erben zurückgegeben werden? Das Kunstmuseum Basel sagt Nein und schliesst einen Vergleich.

250’000 Franken für die Provenienzforschung sind ein erster wichtiger Schritt unterwegs zu Museen, die frei von Raubkunst und im kolonialen Kontext erbeuteten Objekten sind.

Der neue Direktor Dani von Wattenwyl macht aus dem Theater ein Dreispartenhaus und startet mit neuem Logo in die nächste Ära.

Der Tausendsassa ist eng mit der Geschichte des Erfolgshauses verbunden. Nun löst er Hansjörg Hersberger an der Spitze ab.

In der Schiffbauhalle ist ein Wald gewachsen und die Uraufführung von «Border», in der Regie von Christopher Rüping. Was fürs Lagerfeuer.

Als Saisonstart am Basler Schauspielhaus beschäftigt sich das Stück «Der Phönix aus der Währung» mit Kapitalismus – und bietet einen Ausweg. Ein Eindruck des Abends.