Die Zeiten änderten sich, Elizabeth II. aber blieb immer sich selbst: unerschütterlich, diszipliniert und als Person fast undurchdringlich. Nur einmal im Jahr durfte sie sagen, was sie wirklich dachte.
Zu den aktuellen Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.
Nach einer Pause hat der ukrainische Schriftsteller Sergei Gerasimow sein Kriegstagebuch weitergeführt. Seit Beginn der Kämpfe berichtet er über die Schrecken und Absurditäten des Alltags im Zentrum seiner Heimatstadt Charkiw, die noch immer beschossen wird.
Madonna macht sich auf Instagram jung und lächerlich, Linda Evangelista wird für die «Vogue» wieder zurechtgemacht. Wie altert man als Frau in der Öffentlichkeit?
Ein Papst sei ersetzbar, sagt Franziskus und inszeniert alles, was auf einen bevorstehenden Rücktritt hindeutet. Damit festigt er den Irrtum, er sei ein Reformer. Aus historischer Sicht lässt sich das nicht halten.
Für die Schweizer Kuratorin Bice Curiger ist die Kunst mit der kuriosen Dreadlocks-Debatte endlich in der Politik angekommen.
Kulturelle Aneignung ist schlecht. So viel haben wir gelernt. Aber stimmt das wirklich? Nein, es gebe auch gute Aneignung, sagt Jens Balzer. Aber eigentlich geht es ihm um ganz anderes.
Die einflussreiche Schweizer Rock-Formation hat nicht nur einen eigenen Stil geprägt. Sie baut auch Brücken zwischen verschiedenen Traditionen. Nun hat sie Terry Rileys «In C» eingespielt.
Da kommt sie nach Paris, die gute Aloisia, und findet weder Märchenstadt noch Kloake. Bedrohlich ist das Ganze allerdings schon irgendwie. Und ja, in Lisa Eckharts neuem Roman «Boum» geht’s auch um Mord. Wenigstens ein bisschen.
Liberalismus bedeutet nicht für alle Menschen dasselbe: Der britische Intellektuelle Matthew Arnold (1822–1888) hielt wenig von technologischer Innovation und wirtschaftlichem Wachstum – und verstand sich trotzdem als liberaler Denker. Das ist vielsagend, gerade mit Blick auf die heutige Zeit.
Der Mitgründer von Pink Floyd macht immer wieder durch kontroverse Statements von sich reden. Zur Reihe politischer Peinlichkeiten zählt nun auch seine Kritik an Selenski.
Aufführungen von «Porgy and Bess» und einer Sinfonie der Afroamerikanerin Florence Price bringen Sinn und Unsinn der Debatte um «Diversity» auf den Punkt. Das Lucerne Festival hat hier mit seinem Sommermotto für eine wichtige Sensibilisierung gesorgt.
Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker sezieren Mahlers 7. Sinfonie, Dieter Ammann verlangt mit seinem Klavierkonzert «Gran Toccata» Spielern wie Hörern das Äusserste ab – zwei faszinierende Gratwanderungen in Luzern.
Thomas Adès hat für die berühmte Geigerin ein Violinkonzert komponiert, das ganz auf Mutter zugeschnitten ist. Doch bei der Uraufführung spielt das Lucerne Festival Contemporary Orchestra hellhöriger als die Solistin – ein Beleg für die Qualität des neuen Ensembles, das auch bei weiteren Konzerten brilliert.
Iván Fischer und das Budapest Festival Orchestra übernehmen ein Gastspiel von Valery Gergiev, der vom Festival ausgeladen wurde. Traurig ist darüber niemand, aber das ungarische Ensemble spielt sich erst bei Wagners «Walküre» richtig frei.
Der Westen blickt vornehmlich durch das Teleobjektiv auf die welthistorische Figur Michael Gorbatschows. Wichtig aber wäre ein Weitwinkelobjektiv, das auch den Hintergrund sichtbar macht.
Wenn es um Rasse, Gender oder kulturelle Aneignung geht, berufen sich Liberale auf die Ideale der Aufklärung. Zu Recht? Ja, sagt der Philosoph Omri Boehm. Aber wir müssen den Begriff «Menschheit» neu denken.
Unser Autor war seit längerer Zeit nicht Zug gefahren und war deshalb wieder in der Lage, sich über Selbstverständlichkeiten zu wundern.
Eine Doku der Oscarpreisträgerin Laura Poitras porträtiert Goldin: Der Film verdient sich am Filmfest Venedig Bestnoten. Von einer Sucht erzählt auch Luca Guadagnino («Call Me by Your Name») in einem makabren romantischen Drama, das blutigen Ernst macht: Zwei Liebende lieben Menschenfleisch.
Das Oversize-Ereignis von Amazon gilt als die teuerste Fernsehserie aller Zeiten. Wer über ein Kindergemüt verfügt, wird sich über den Heimatfilm im Genre Fantasy freuen. Andernfalls ist guter Wille und noch mehr Geduld gefragt.
Andere bringen sich am Lido für die Oscars in Stellung: Noah Baumbach beweist sich nach «Marriage Story» mit einer Don-DeLillo-Verfilmung, Cate Blanchett brilliert als hinterhältige Stardirigentin
Der Österreicher ist bekannt dafür, in seinen Filmen Menschen zum Äussersten zu treiben. Hat er für sein neues Drama Kinder zur Nacktheit gezwungen? Der «Spiegel» behauptet das. Er insinuiert aber auch viel.
Michal Aviram hatte grossen Anteil am Erfolg von «Fauda». Jetzt hat sich die israelische Drehbuchautorin in einer neuen Serie des Traumas von 1972 angenommen. Denn dieses habe sich in Israel tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt, sagt sie.
Seit 25 Jahren ist er als Solokünstler unterwegs. Zu diesem Jubiläum bringt der britische Star ein Album mit üppig arrangierten Lieblingssongs heraus – und er spricht über die schwierige Zeit nach seinem Rauswurf bei Take That.
Boris Grebenschtschikow hat die russische Rock- und Alternativkultur ab den siebziger Jahren geprägt wie kaum ein zweiter Künstler. Im Interview mit Ueli Bernays sagt er, weshalb er künftig weder in Russland noch in der Ukraine auftreten kann.
Die Ärzte haben in ihrer 40-jährigen Bandgeschichte viele provokante Hits geschrieben. Einige von diesen sind nicht mehr zeitgemäss und werden aus dem Programm gestrichen.
Dürfen weisse Musiker sich der Kultur von unterdrückten Minderheiten bedienen? In der Pop-Musik sei das seit Jahrzehnten Realität, erklärt unser Musikredaktor Ueli Bernays im Podcast und zeigt anhand von Beispielen, wie die Musik davon profitierte.
Das Festival in Pesaro hat entscheidend dafür gesorgt, dass viele der 39 Opern von Gioachino Rossini international in die Spielpläne zurückgekehrt sind. Der Festspielsommer 2022 war besonders ertragreich, nicht nur für Melomanen.
In Basel hielt es Susanna Faesch nicht aus. Sie reisst aus, geht nach New York und später in den amerikanischen Westen. Dort trifft und malt sie den berühmtesten Indianer.
Wir wüssten weniger über das 19. Jahrhundert, wenn Jules und Edmond de Goncourt diese Zeit in ihren Tagebüchern nicht akribisch ausgeleuchtet hätten. Alain Claude Sulzer kehrt die Sache um: Im Roman «Doppelleben» beobachtet der Autor die beiden Brüder – und lässt sie als blind erscheinen.
Eine Familie von Frauen, die keine Frauen sein wollen, weil sie damit zur Projektionsfläche der Männer werden. Und mittendrin ein Kind, das weiss, dass es eines nie werden darf: ein Mann. Kim de l’Horizons «Blutbuch» ist die Grammatik einer uferlosen Liebe.
Sie besuchten dieselbe Universität, tranken, verliebten sich in die falschen Männer und verloren sich im Leben. Aus ihren Erlebnissen haben die jungen Autorinnen Bestseller geschrieben und die irische Literatur revolutioniert.
Soma Morgenstern war in der Literaturgeschichte lange nicht mehr als ein Freund von Joseph Roth. Dabei hat Soma Morgenstern glänzende Bücher geschrieben. Nur zur falschen Zeit. «Zu jüdisch», hiess es in den 1930er Jahren.
Der amerikanische Konzeptkünstler Lawrence Weiner schickt uns auf den Weg der Lebensrätsel
Sie schert sich nicht um Trends und Moden und lotet Grenzen aus. Nun wird die Schweizer Künstlerin für ihr eigenwilliges Œuvre mit dem Prix Meret Oppenheim 2022 ausgezeichnet.
Wien wächst als Galerienstadt: Mit dem erstklassigen Angebot an Kunstmuseen wird Österreichs Hauptstadt und Kulturzentrum für den Kunsthandel immer attraktiver.
Lange wollte sich die Kunstöffentlichkeit ihre verstörenden Bilder vom Leibe halten. Die unbeirrte Position einer kämpferischen Natur verschafft der Schweizer Malerin nun breite Anerkennung.
Sie wurde berühmt mit ihren bunt-fröhlichen Frauenfiguren und ihren wild-aggressiven Schiessbildern. Das Kunsthaus Zürich widmet der eigenwilligen französisch-schweizerischen Autodidaktin eine Retrospektive.
Das bedeutsamste Fotofestival der Schweiz zeichnet sich durch monumentale Bilder im öffentlichen Raum aus. Der Streit mit Nestlé ist beigelegt – der CEO des Weltkonzerns überrascht gar mit einem Bekenntnis.
Das Museum Rietberg zeigt mit rund 130 Miniaturen eine Hommage an die Magie der chinesischen Jadekunst. Dazu tragen auch die Aufnahmen des Zürcher Fotografen Felix Streuli bei.
Er gilt als der erste österreichische Expressionist und war zu seiner Zeit ebenso verkannt wie van Gogh. Das Kunsthaus Zug widmet Richard Gerstls radikaler Malerei eine grosse Sonderausstellung.
Keine Stadt in Europa ist so jugendlich wie Pristina. Hier entsteht gerade die Zukunft. Und die Kunst redet mit.
Dreissig Jahre liegen zwischen der linken und der rechten Bühnenhälfte der Werfthalle. Am Theaterspektakel sorgen der Argentinier Mariano Pensotti und die Gruppe Marea für ein launiges Pingpong zwischen heute und morgen.
Er ist wohl der schillerndste Schauspieler Deutschlands: Claude-Oliver Rudolph vergleicht sich mit Kinski, spielt Nazis als Teil der Aufarbeitung («Ich spiele sie möglichst doof und dämlich») und lässt sich selbst dann nicht aus der Ruhe bringen, wenn das Geld fürs Essen nicht mehr reicht.
Bis anhin scheint das Luzerner Festival-Thema «Diversity» viele Musikfreunde eher zu irritieren. Dabei zeigen grandiose Auftritte von Cecilia Bartoli, Igor Levit und Thomas Adès, wie viel mehr daraus zu machen ist.
Als «Bild»-Chefredaktor war Julian Reichelt der meistgehasste Journalists Deutschlands. Nach seiner Entlassung schien seine Karriere am Ende zu sein. Jetzt hat er mit «Achtung, Reichelt!» eine eigene Plattform, die Hunderttausende Zuschauer erreicht. Damit versetzt er nicht nur seine politischen Gegner in Aufruhr.
Eine kurze Beziehung des ehemaligen «Bild»-Chefs Julian Reichelt mit einer Mitarbeiterin der auflagenstärksten Zeitung Deutschlands hat ein juristisches Nachspiel. Die Frau hat laut Medienberichten in den USA Klage eingereicht.
Als das umstrittene Buch vor über dreissig Jahren erschien, ignorierte die berühmte Diskussionsrunde den Roman. Nach der Attacke auf Rushdie wurde das Versäumnis wettgemacht.
«Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen», sagt Tariq alias «Corn Kid» in einem Video. Mit seiner bezaubernden Liebeserklärung an den Mais hat er Millionen von Herzen erobert.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Der Neubau galt lange als Königsweg zur Verdichtung. Doch 500 Kilo Bauschutt pro Sekunde passen schlecht zu Klimaschutz und Denkmalpflege. Nun denken Architektinnen und Architekten um.
Im August begeistern uns Romane über eine desaströste Liebe oder das Leben im Internat, ein Sachbuch übers Schwimmen und 100 Kurzgeschichten über 100 italienische Lieder wie «O Sole Mio».
Der deutsche Interpret singt schmalzige Sätze über Gitarrenakkorde und wirkt dennoch nicht kitschig. In Zürich tritt Thees Uhlmann an zwei Abenden auf – einmal begleitet von einem bekannten Autor.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Kunstwerke wurden in aller Regel nicht dazu geschaffen, um für irgendetwas nützlich zu sein. Aber dies ist gerade dabei, sich zu ändern.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Er ist der bestverdienende Youtuber der Welt und unterhält mit seinen aufwendigen Videos über 200 Millionen Menschen. Sich selbst bezeichnet Jimmy Donaldson als «Youtubes grössten Menschenfreund».
Im neuen Video singt die Isländerin in psychedelischer Pilzlandschaft. Ausserdem: Gibt es in Zukunft Biovinyl?
Vielen gilt Liz Truss als planlos und wenig charismatisch – kein Wunder, gehen Satirebeiträge und Memes viral. Eine Auswahl.
Das Publikumsrating von «The Rings of Power» ist desaströs. Amazon Prime vermutet dahinter eine koordinierte Aktion. Was ist da los?
Die neue «Tatort»-Saison beginnt in Ludwigshafen mit einem Verhör durch die dienstälteste Kommissarin: Gegen Ende geschieht etwas Aussergewöhnliches.
Orks! Schneetrolle! «The Lord of the Rings: The Rings of Power» ist nicht nur teuer, sondern sogar gut. Und diverser als die Kinofilme.
Mit Bier und Brainstorming in die Netflix-Produktion. Wie der Schweizer Künstler Michael Schertenleib Film und Musik unter einen Hut bringt.
Eine insolvente Tankstelle an einer Landstrasse wird zum Tatort. Der Franzose Yves Ravey erweist sich mit «Die Abfindung» als Meister des minimalistischen Noir-Thrillers.
Die Schweizer Autorin Mariella Mehr ist mit 74 Jahren gestorben. Sie gab Sprachlosen und Entmündigten eine Stimme.
Der Anwalt und Schriftsteller Ferdinand von Schirach hat über zehn Millionen Bücher verkauft. Ein Therapiegespräch über seine Depression, den Erfolg, die Liebe und andere Abgründe.
Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».
Streit, Lohngefälle, Sexszenen: Superstar Harry Styles drehte mit seiner Partnerin Olivia Wilde den Film «Don’t Worry Darling» – begleitet von viel Internettratsch. Wir waren an der Premiere dabei.
Der österreichische Filmemacher soll Minderjährige mit Gewalt konfrontiert und dazu gebracht haben, sich zu entblössen. Seidl und sein Schweizer Verleiher widersprechen.
Er war der Schönling in Neunzigerjahre-Filmen wie «The Mummy», aber dann geriet er als mutmassliches Missbrauchsopfer aufs Abstellgleis. Jetzt legt Brendan Fraser in «The Whale» die Darbietung seines Lebens hin.
Die Schauspielikone und der «Mad Max»-Regisseur drehten ein orientalisches Märchen – und sprechen über Flaschengeister und unerfüllte Wünsche.
Die britische Teenagerin ist mit Youtube-Videos berühmt geworden. Jetzt steht sie vor ihrem grössten Gig: Sie spielt mit den Foo Fighters im ausverkauften Wembley Stadion.
Auftrittsverbote für weisse Menschen mit Rastas sind einerseits bedenklich. Dass Schweizer Reggaemusiker:innen nicht mehr auftreten sollen, ist andererseits eine Erleichterung.
Nachdem die Berner Reggaeband wegen ihrer Rastafrisuren in linken Kreisen in die Kritik geraten war, trat sie gestern am Sommerfest der «Weltwoche» auf.
Benjamin Amaru ist 24 Jahre alt und erreicht ein Millionen-Publikum auf Spotify. Die grossen Labels sind hinter dem Appenzeller her. Doch der geht erst mal seinen eigenen Weg.
Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.
Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?
Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.
William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.
Annie Leibovitz wird vorgeworfen, dass sie sich bei der schwarzen Richterin Ketanji Brown Jackson weniger Mühe gegeben hat als bei ihren Porträts von Weissen.
Von der «Rosa Geburt» im Kunsthaus Zürich bis zum «Schützenden Engel» im Hauptbahnhof: Mit ihren «Nanas» kämpfte Niki de Saint Phalle für einen kreativen Feminismus.
Mein Lieblingsmuseum selbst ist zwar kein Geheimtipp, aber was man dort erleben kann, schon.
Für unseren Kolumnisten ist es das Bild von einem Brot, einem Apfel und einem Krug Wasser.
Als verschupfter Hinterwäldler wurde Peter Freiburghaus mit dem Duo Fischbach berühmt. Nun ist der Berner Schauspieler mit 75 Jahren verstorben.
Er war einer der grossen Regisseure des europäischen Theaters: Jetzt ist Bühnenzauberer Peter Brook gestorben.
Sie macht, was ihr auf dem Herzen liegt. Denise Wintsch läutet in der Roten Fabrik für ihr Theater das letzte Stündli ein.
Das Gestern ist ein schöner Anfang: Mit einer Hommage an Paul McCartney geht das Theater Rigiblick nach draussen in die Sommersaison.